Der Tod: und was danach kommt

Zitat (ellupo, 18.03.2006)
Zitat (internetkaas, 18.03.2006)
cry_1.gif

was soll man darauf antworten nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif nono.gif

Viel Feind viel Ehr!!!

Womit wir wieder beim Thema sind Tod!
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Ein Flamewar ist eine unsachliche Auseinandersetzung mit persönlichen Beleidigungen.

Man hält seinem Gegenüber also praktisch den verbalen Flammenwerfer ins Gesicht.

Und wer ein derartiges Verhalten an den Tag legen zu müssen glaubt riskiert in den meisten moderierten Foren alles von einer bloßen Verwarnung durch die Moderatoren/Forenbetreiber über einen Rauswurf und die endgültige Verbannung aus dem Forum.Flaming, also jemanden persönlich oder dessen Nick anzugreifen ist echt kein Spaß mad.gif .

Und außerdem ist das Hauptthema dieses Threads ziemlich ernst, also:

giveup.gif und zurück zum Themauser posted image
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ohmy.gif Glaube mir,ich habe 14 Jahre lang Versucht was aus meinem Leben zu machen!Ich bin verheiratet,habe einen Kind und ein Eigenheim!
Wegen der Bücher,diese waren mir eine große Hilfe,denn mein Therapeut sagte mir ich soll mich mit dem Thema beschäftigen!Und das habe ich!14Jahre tägliche Panikattacken machen einem fertig und man ist Glücklich an etwas zu glauben,auch wenn es vielleicht nicht stimmt!Du warst doch noch nicht tot,Oder?Woher willst du denn das mit Bestimmtheit sagen können das es anders ist!Ich habe 2 nahe Verwandte die Wiederbelebt wurden und die konnten mir zumindestens das Bestätigen was ich auch gelesen habe!Nur weil ich daran glaube heißt es nicht das ich aus meinem Leben nichts gemacht habe!
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Das meine ich auch!Leute ich finde es unmöglich das einer angepöppelt wird oder noch Schuldigung für den ausdruck "Verarscht" wird!Erst recht die Jenigen die keine Angst davor haben sollten ein bisschen Rücksicht auf die anderen nehmen!Ich habe 14 Jahre lang Panikattacken wegen dem Tod gehabt´und weiß was dies heißt!Wegen solche Leute wie mainche Leute hier im Forum, habe ich dadurch diese Krankheit bekommen und mit langwierige Hilfe es dann im Griff bekommen!Jeder kann seine Meinung sagen,aber bitte in einem Freundlichen nicht beleidigten Ton!
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Zitat (Alf, 18.03.2006)
Ich habe schon eine sogenannte Nahtoderfahrung hinter mir. Da ich seitdem weiß daß man diesen Zustand bis auf ein Gefühl wohliger Ruhe ansonsten gefühl- und emotionslos erlebt habe ich auch keine Angst vorm Tod.Den kriege ich ja eh nicht mehr mit happy.gif .

Gruß,
Alf flowers_2.gif

Erzähle mal wie es genau war!Wenn du magst!
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Zitat (ellupo, 18.03.2006)

GLG *DaisY* [/QUOTE]
hallo DaisY
ganau so dunkel wie dein bild im "profil" sind deine Gedanken, und das in deinem Alter.
Was dir fehlt ist Helligkeit,( keine ERLEUCHTUNG,die haben andere, und andere nötig)
Geh mal bei Sonnenschein durch die Stadt und lächle Leute an. Einfach so!!!!
Und wenn diese Helligkeit von dir Besitz ergreift und du verstehst, dass das Leben dir noch einen Haufen schöner Stunden bereiten kann, wird es dir leichter fallen mit diesem Thema umzugehen.
Diskusionen über Tod und Sinn des Lebens hat es immer schon gegeben, und Leute die an dieser Thematik zerbrochen sind auch, aber trotzdem geht unser Universum mit Sicherheit in frühestens 15 Milliarden Jahren zu Bruch, den das ist von jetzt an gerechnet
der früheste zeitpunkt der URIMPLOSION, denn derzeit hat DERGROSSEBERNHARD (wenn es ihn den gibt) die Hebel noch nicht auf Umkehrschub gelegt und unsere Galaxis fliegt(mit allen anderen Galaxien) immer noch vom URKNALL weg.
Ist das nicht toll.
bei diesen Dimensionen sollten deine Urängste dir als das erscheinen,was sie sind,
klein,klein und nochmal klein console.gif console.gif console.gif console.gif console.gif

blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif

Meine Gedanken sind dunkel??? Aha ich finde es doch echt immer wieder sehr interessant sachen über mich zu erfahren die ich noch gar nicht wusste...

Tut mir leid ich weis echt net wie du darauf kommst... Das is halt n Thema worüber ich mir ziemlich viele Gedanken mache... gut die Gedanken sind vielleicht nicht immer positiv... aber sei dir sicher... Helligkeit gibt es in meinem Leben genug!!! wink.gif

GLG *Daisy*
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Daisy da muss ich dir zustimmen.

Ich mache mir da auch oft Gedanken, erst recht seit dem Tag als mein Vater gestorben war. Ich kam nachhause und habe ihn auf der Couch liegen sehen mit einem Lächeln im Gesicht.
Mir war im ersten Moment so als hätte er da was schönes gesehen auf das er sich gefreut hat (bei dem Gedanken daran und das jetzt hier zu schreiben da kommen mir glatt die Tränen) sad.gif

Es gibt auch viele Erfahrungen, einige davon aus dem Familien- Freundes- und Kollegenkreis die dies bestätigen und auch schon andere Erfahrungen gemacht haben sprich Dinge erlebt haben nach dem Tod eines geliebten Menschen die man so mit Worten nicht erklären kann. Zumal es da Leute gibt die einem in dem Moment gerne für bekloppt erklären.

Beispiel:
Ich habe in der Zeit oft an meinen Vater gedacht (nicht das ich das heute nicht mehr tun würde aber da war es jede Nacht) und nachts wach im Bett gelegen und geheult. Auf einmal spürte ich ganz kurz eine Hand auf meiner Schulter. Als ich Licht anmachte war keiner da (zu der Zeit war ich noch solo!)

Mir jedenfalls war das immer ein bischen zuviel Zufall sodass ich ganz stark daran glaube das nach dem Tod noch was kommt, nur was? Denke das weiß niemand so richtig.

Bearbeitet von Rheingaunerin am 21.03.2006 22:55:02
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Zitat (Daisy, 01.03.2006)
Hi,

inspiriert durch den Tread ANGST habe ich eine Frage an euch. Ich hoffe das gibt es noch nicht...

Was denkt ihr über den Tod und vor allem würde mich mal interessieren was ihr denkt was uns danach erwartet.

Is dann alles vorbei? Fängt alles von vorne an? Wird es besser? Schlechter?

Was habt ihr für Vorstellungen.

Ich persönlich habe große Angst davor was mich nach dem Tod erwartet...

Ich glaube das das Leben das wir jetzt führen nur eine Art Vorbereitung oder Prüfung für das ist was dann kommt. Was dann aber kommt kann ich nicht sagen... Ich könnte mir vorstellen das es eine schöne neue Welt ist, in der es nichts böses gibt. Auf jeden Fall bin ich fest davon überzeugt das nicht alles vorbei ist sobald man Tod ist. Dann gehts nämlich erst richtig los.

Bin schon auf eure Antworten gespannt

GLG *DaisY*

Hallo, ich habe diesen Tread erst jetzt entdeckt. Ich bin nicht sehr oft Online.

Nun... Das ist ein sehr interessantes Thema, worüber auch ich mir schon oft Gedanken gemacht habe. Mit dem immer wieder gleichen Resultat:

Glauben... vermuten... kann man alles! Alles ist möglich. Man kann sich alles vorstellen!
Nur was WIRKLICH IST... das ist eine ganz andere Sache...

Mit Sicherheit WISSEN... was danach ist.... das tut Niemand von uns.
Jedenfalls solange nicht bis irgendwer wirklich stichhaltige Beweise liefern kann wo man sagen kann: Aha! So ist das also... damit ist es beweisbar wie es ist udn was danach passiert!

Diejenigen die Tod sind werden es wohl wissen wenn sie das denn noch können.

Theoretisch ist alles möglich... in unserer Menschlichen Fantasie können wir uns allerlei vorstellen und vieles davon klingt gut...
Doch wieviel davon ist nur "Wunschdenken"?

Ich meine... ich stelle mir gerne vor es würde danach weitergehen weil... ich meine... wir leben, bauen auf, leisten, bemühen uns und tun und machen... irgendwann ist man Alt und stirbt und... tja wofür?Wofür war deses ganze Aufbauen und tun? Es muss doch alles irgendwie einen Sinn geben und für irgend etwas gut sein... meint man doch irgendwie oder nicht?
Ich meine wofür hat man geschuftet und gemacht und getan wenns eh einmal zu Ende ist alles? Welchen Sinn hat dies?

Aber letztendlich ist es sinnlos darüber nachzudenken weil es läuft unter anderem darauf hinaus dass man sich selber mit sowas "verrückt" machen kann. Denn eine Antwort weiss niemand von uns wirklich.
Wobei ich zugeben msus dass ich trotzdem mal gerne drüber diskutiere.

Hmmm...
Manche haben ihre Religion und glauben das was diese ihnen sagt.
Manche glauben an Reinkarnation, manche glauben an was weiss ich...
alles davon kann möglich sein, oder auch nichts davon.
Denn vielleicht ist alles ganz anders.... vielleicht passiert danach etwas,
das wir usn nie denken würden oder könnten weils den Menschlichen Verstand übersteigt.
Vielleicht soll und darf es nicht sein dass wir irgend etwas wissen weil es uns eventuell nicht gut täte?

Wer weiss wer weiss...

Vielleicht ist auch ganz einfach nichts mehr... alles nur so Biochemische Vorgänge im Gehirn... nix da von Seele und sowas... einfach nur ein Körper mit diversen Abläufen und einer fantastischen Konstruktion Gehirn genannt, das uns "irreführt" und uns Dinge glauben und denken lässt die gar nie sind...
Ja vielleicht ist der Tod endgültig.
Das will man ungern glauben weil es klingt nicht gut nicht wahr?
Also stellt man sich lieber allerlei Dinge aus wie es wohl sein könnte.

Niemand weiss es genau... vielleicht ist das auch ganz gut so.
Vielleicht sind wir einfach nicht dazu bestimmt es wissen zu dürfen hier und jetzt.
Warum auch immer...

Es hängt im Grunde ganz davon ab was jeder Einzelne von uns glauben möchte, was ein jeder von uns sich vorstellen möchte. WISSEN tut es Niemand.
Wir werden es erfahren oder auch nicht, wenn wir eines Tages sterben.

Irgendwie wird es schon seinen Sinn und Zweck haben. Hoff ich doch... smile.gif

Schöne Grüße,

Irgendeine
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Zitat (Rheingaunerin, 21.03.2006)
Daisy da muss ich dir zustimmen.

Ich mache mir da auch oft Gedanken, erst recht seit dem Tag als mein Vater gestorben war. Ich kam nachhause und habe ihn auf der Couch liegen sehen mit einem Lächeln im Gesicht.
Mir war im ersten Moment so als hätte er da was schönes gesehen auf das er sich gefreut hat (bei dem Gedanken daran und das jetzt hier zu schreiben da kommen mir glatt die Tränen)   sad.gif

Es gibt auch viele Erfahrungen, einige davon aus dem Familien- Freundes- und Kollegenkreis die dies bestätigen und auch schon andere Erfahrungen gemacht haben sprich Dinge erlebt haben nach dem Tod eines geliebten Menschen die man so mit Worten nicht erklären kann. Zumal es da Leute gibt die einem in dem Moment gerne für bekloppt erklären.

Beispiel:
Ich habe in der Zeit oft an meinen Vater gedacht (nicht das ich das heute nicht mehr tun würde aber da war es jede Nacht) und nachts wach im Bett gelegen und geheult. Auf einmal spürte ich ganz kurz eine Hand auf meiner Schulter. Als ich Licht anmachte war keiner da (zu der Zeit war ich noch solo!)

Mir jedenfalls war das immer ein bischen zuviel Zufall sodass ich ganz stark daran glaube das nach dem Tod noch was kommt, nur was? Denke das weiß niemand so richtig.



Tröst... ich weiss wie es ist... bin auch noch oft traurig!

Ich habe vor 3 Jahren meinen Vater verloren.
Man möge mich auslachen aber manchmal... "besucht" er mich. Da kann ich dann wieder sagen... "danach" MUSS also irgendwas sein... es gibt was nach dem Tod.
Und andererseits... ich weiss es halt doch nicht... niemand hat Gewissheit das ist nunmal so. Vorstellen und glauben können wir uns alles, aber was wirklich ist weiss keiner!

Mein Vater...
Er kommt immer unverhofft, nicht in Momenten wo ich grad an ihn denken muss. Im Gegenteil ich habe grade was gemacht und... plötzlich streicht etwas ganz langsam und ganz sanft (ein Hauch einer Berührung) meine linke Schläfe entlang. Es ist immer derselbe Ort wo die Berührung geschieht, die linke Schläfe.

Ich habe schon die Wohnung auf den Kopf gestellt um rauszufinden ob es irgend ein Luftzug gewesen sein könnte... ohne Erfolg... und die Berührun ist immer an der selben Körperstelle... Egal WO ich mich befinde und was ich grade tue... Hmhm...

Nun... ich habe keine Beweise für seinen... "Geist"... oder wie ich das nennen soll... ich habe keine Beweise FÜR und auch keine DAGEGEN... ich kann mir diese Berührungen auch einbilden, wobei... davon hält mich wieder jener Gedanke ab, dass ich es mir desswegen nicht eingebildet haben kann weil ich in dem Moment wo es passiert ja grad gar nicht an ihn denke, weils ja unverhofft passiert.

Immer dann wenn ich an ihn denke geschieht nämlich nichts. Er kommt wie gesagt unverhofft.
Ich bin auch nicht unbedingt jemand der so wirklich richtig an Geister glaubt.
Trotzdem ich schon einige seltsame Dinge erlebt habe, wo ich mir sicher bin es mir nicht eingebildet zu haben und wo es sogar Zeugen gibt für... es reichte nicht aus um dadurch fest an sowas zu glauben. Weil es Dinge sind die ich in dem Sinne ja trotzdem nicht beweisen kann. Ich kann sie nur erzählen wie ich sie erlebt haeb, das reicht aber als Beweis nicht. Andere können es glauben oder nicht.
Und daher... solang ich nichts beweisbares habe sage ich mir selber...
ALLES IST MÖGLICH, ABER WIRKLICH WISSEN tut Niemand was Sache ist. Es ist ganz einfach nicht beweisbar. So ist das nunmal...

Tja... ich weiss es halt auch nicht. Das mit meinem Vater...
Seltsamerweise löst die Berührung immer ein Trost Gefühl in mir aus. Das ist schön...

Nur WISSEN... ob das alles "Wunschdenken" ist in meinem Unterbewusstsein...
ob mein Gehirn mir da einenn Streich spielt... oder ob es WIRKLICH etwas an sich hat und es da wirklich ein Jenseits gibt und Verstorbene uns besuchen... WISSEN... mit SICHERHEIT... tut es Niemand auch ich nicht weil nichts davon beweisbar ist.

Das ist das Problem dabei. Alle Dinge die man nicht "fassen" kann... die in dem Sinne nicht beweisbar sind... können wahr sein oder auch nicht.

Zu diesem Schluss bin ich gekommen. Trotzdem geniesse ich diese "Besuche" auch wenn ich nicht mit Sicherheit weiss ob es nur Sinnestäuschung ist oder echt. Ich geniesse den Moment... das ist alles was ich tun kann und was ich habe. Alles andere kann ich zwar glauben oder nicht glauben jenachdem wie ich will aber... WISSEN und die SICHERHEIT haben dass da was ist und dass da was hinter steckt... das kann ich nicht. Da würde ich mich selber belügen. Ich habe keinerlei beweise.
So ist das nunmal...

Angst vor dem Tod habe ich nicht. Er wird eines Tages kommen. Ich kann eh nichts dagegen tun, schon gar nicht mit Angst, das nutzt mir nichts. Wir Menschen müssen akzeptieren dass der Tod irgendwann kommt, damit müssen wir leben.
So ist das Leben nunmal... der Tod ist ein teil davon. Dies muss man verstehen und begreifen und lernen damit zu leben.

Mag alles so "hart" klingen oder auch "herzlos"... ist aber nicht so gemeint ich bin eigentlich ein sehr weichherziger Mensch. Nur ich versuche auch die Tatsachen real zu sehen.

Ich wünsch Euch alles Liebe...

Grüßle,

Irgendeine

Bearbeitet von Irgendeine am 22.03.2006 21:39:02
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Ja das stimmt, es hat noch keiner bewiesen das es so ist und es wird auch schlecht sein dies zu beweisen.
Aber deine Erfahrung zeigt mir wieder einmal mehr das da was sein MUSS. Meine Mutter hat in der Richtung auch Erfahrungen gemacht.
Z.B., sie ist nachts wach geworden und da hatte sie ein schnarchen gehört, sie hat Licht angemacht, war natürlich keiner da. Dann war wieder Ruhe, so ging das nacht für nacht bis sie die Bettwäsche wechselte und das Bett in dem mein Vater schlief nicht mehr mitbezog. Danach war Ruhe.

Es gibt wirklich viele Dinge die ich hier aufzählen könnte die für jemand anderen garantiert so aussehen mögen als hätte man einen an der Klatsche. Wirklich über diese Erfahrung mitreden können nur die die das auch schon selbst erlebt haben.

Auch habe ich schon oft erlebt das wenn ich ein "Problem" habe und im ersten Moment nicht weiß was ich tun soll, mir die Antwort plötzlich wie eine innere Eingebung kommt. Das hatte ich bis vor dem Tod meines Vaters auch nicht so in der Form.

Das Gefühl das man in solchen Situationen hat kann man gar nicht richtig beschreiben. Bei mir ist es dann: Freude, Angst, Wohlfühlen und gespenstisch zugleich, aber auch einfach daher weil man nicht weiß wie man damit umgehen soll. Erzählt man es anderen heißt es: du spinnst, du halluzinierst, du hat zuviele Gruselfilme gesehen ....
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Zitat (Rheingaunerin, 23.03.2006)
Auch habe ich schon oft erlebt das wenn ich ein "Problem" habe und im ersten Moment nicht weiß was ich tun soll, mir die Antwort plötzlich wie eine innere Eingebung kommt.

So was hab ich mal erlebt.
Ich fahre in einem Dorf, das ich sehr gut kenne, die Hauptstr. runter. Rechts ist ein Haus, der Eingang ist an der Seite, die ich nicht sehen kann. Und von der Haustür führt eine Treppe runter.
Ich war noch etliche Meter weg.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, da stupst mir jemand auf die Schulter und sagt, ich soll bremsen.
Getan.
Und im selben Moment kommt ein Kind die Treppe runtergesaust und rennt auf die Straße.
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Komisch Außerirdische oder?
In so einem Moment läuft es einem doch eiskalt den Rücken herunter.....

Ich zolle solchen Erfahrungen ganz schönen Respekt!
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Ich werde es auch mein Leben lang nicht vergessen.
Ich weiß ja nicht wirklich, ob ich an einen Gott glaube.
Aber irgendwie glaube ich an Schutzengel.
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Du bist der sac he nahe, hamlet. Du hast noch die seele vergessen, Körper, Geist, Seele, diese drei gehören zusammen. Die seele trägt dich im leben und trägt dich hinaus. Hinaus oder zur ruhe, bis die erdenbewohner gerichtet werden.Und es ist logisch, daß dann die verschiedenen geister gerichtet werden. So habe ich es verstanden in meinem ach so über 70 jährigen leben. mit freundl. grüßen helga
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Lest mal das buch von George Richie, er war 1o minuten tot, was er da alles mitbekommen hat, und als arzt praktiziert er noch in amerika. Es liest sich schnell durch, ist nur das wichtigste beschrieben. Und so könnte es wirklich im jenseits aussehen. helga
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Ich weiß nicht, ob es hier rein passt. Aber ich habe ein paar Gedanken zum Thema "Tod" gefunden, die vielleicht etwas "zu lyrisch" sind.

Mir gefallen sie.


Nichts ist verloren, nichts ist tot.
Es ist alles ein einziges Strömen
und Quellen, und wir sind immer
dabei gewesen und sind es auch nach
dem Tode noch. Und was wir getan
haben ist unwiderruflich und geht
ein in das große unendliche Gewebe
des Lebens, dem der Tod die Form,
die Zeichnung und den Rhythmus gibt,
aber nie den Faden abschneidet.
Wo wir einen Takt, eine Pause sehen,
sagen wir Tod, und es ist doch nur
Atemholen zu ewiger Musik.

[Karl Vossler]

Bearbeitet von ... pong am 06.04.2006 15:53:19
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Also ich stelle mir den Tod als ein Tor zu einer anderen Welt vor..
Die Welt dort als ein Tal mit blühenden Bäumen..strohgedeckten Häusern und allen Lieben, die dem Sterbenden bereits vorangegangen sind..und ihn jetzt dort fröhlich erwarten. Keine Krankheit, kein Tod..nur Friede und Freude..
So ungefähr wie in "Die Brüder Löwenherz".
Das finde ich einen wundervollen Gedanken. smile.gif
Und es nimmt dem Sterben und dem Tod den Schrecken.

Monika
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@schneestern,
wunderschön beschrieben wub.gif
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Ich finde, es ist nichts schlimmes dabei, über den Tod nachzudenken.
Es muss ja auch kein düsteres Thema sein, denn was uns alle mit Sicherheit einmal erwartet ,...ist der Tod.
Und gerarde deshalb ist es sogar notwendig sich darüber Gedanken zu machen.

Ich hab keinen Angst vor dem Tod, allerhöchstens vor dem Sterben,...wenn es langsam dauert und schmerzhaft ist...man weiss es ja nicht, wie man eines Tages abtritt.

Ich bin der festen Überzeugung, das nach dem Tod noch etwas auf uns wartet,...ich würd mal sagen, dann fängst erst recht an...
Hab auch schon Bücher über dieses Thema gelesen , weil ich vor einigen Jahren mal einen lieben Freund verloren hab und da hat es mich ganz besonders interessiert.

Naja, das ist mein Glaube und meine Meinung. Schlussendlich weiss es niemand und wir können nur darüber spekulieren.
Aber all die Nahtoderlebnisse sind schon faszinierend und auch gewisse Dinge, die in der Bibel dazu stehn.

Die Vorstellung, dass danach alles gut wird und man seine Lieben wieder sieht, ist doch tröstlich.

Bearbeitet von Anis am 14.04.2006 18:04:01
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Zitat (Anis, 14.04.2006)
Die Vorstellung, dass danach alles gut wird und man seine Lieben wieder sieht, ist doch tröstlich.

Das ist wohl wahr
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Anis, es ist wohl tröstlich und das ist wahr. Aber nach manchem Bibellesen bin ich dahintergekommen, daß mancher nach dem Tod entweder wirklich ruht bis zur Auferstehung, manche aber in die erste Auferstehung kommen, d. h. sie kommen an eine Stelle, die ihnen gar nicht behagt, während die anderen, die ihr leben gemeistert haben an die lichtdurchflutete Stelle kommen, es geht also darum, welch Geistes Kind man war im Leben, und die Taten werden natürlich zählen und gezählt werden. helga (auch das ist im George Richie Buch beschrieben und könnte sich mit der Bibel decken) helga
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Punkt eins: Don´t Panic.
Das ist nun wirklich nix, wofür wir uns entscheiden können, das kommt halt irgendwann.
Dann werden wir schon wissen, was los ist smile.gif.
Kommt was, gut - kommt nix, auch gut, denn dann wissen wirs ja nicht mehr - kommt was schlechtes - ganz ehrlich, dann mag ich JETZT echt nix davon wissen wink.gif.

Punkt zwei: Der Tod selbst ist am Schlimmsten, für die Leute, die übrigbleiben und den Verlust erleiden.

Punkt drei: Angst haben sollte man wirklich nur vor dem WIE, nicht vor dem DAS smile.gif.

Ist alles ernst gemeint, und hat tatsächlich tieferen Sinn.

In diesem Sinne: Kuckt Sister Act und Per Anhalter durch die Galaxis die Originalserie und befolgt das Handbuch: DON`T PANIC!
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@ Antina: Bei Punkt Zwei möchte ich widersprechen, denn der Tod ist am schlimmsten für die Person, die stirbt, denn für diese Person ist alles auf dieser Welt vorbei. Alles!!!! Zumal wenn es sich um einen jungen/mittelalten Menschen oder gar ein Kind handelt.
Natürlich ist es für die übriggebliebenen Menschen auch ganz furchtbar, aber sie haben EINEN Menschen verloren, der Mensch, der gestorben ist, hat ALLE verloren.

Liebe Grüße
Bücherwurm
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Hallo Ihr die nicht schlafen

Ich würde sagen,das nach dem Tod vom irdischen Leben,die Geburt in der geistigen Welt erfolgt.Wie man hier seine Lernprozesse erfüllen muss,wird das auch in der geistigen Welt geschehen.Endweder wird man wiedergeboren,da man seine Aufgabe hier auf dieser Welt nicht gefolgt ist,oder man kommt ins Licht!
Jedes Leben hier wie drüben hat so seine Bestimmung.

Viel Liebe und Licht

blumenelfe flowers_2.gif
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Über den Tod habe ich auch schon viel nachgedacht und war für mich zu keiner endgültigen Meinung gekommen.

Bis zu DIESEM Tag und DIESEM Erlebnis:

Ich war zu Hause, in der Stube. Mir wurde auf einmal merkwürdig.
Alles krippelte vom Kopf bis Fuß, dann wurde alles ganz schlaff und flatterig.
Ich rief meinen GöGa und legte mich auf das Sofa, damit nichts passiert falls ich umkippe.

Auf einmal sah ich mich, von der Decke aus, auf dem Sofa liegen und mein GöGa kniete vor dem Sofa, neben mir. Ich fühlte mich wohl dabei und hatte keine Angst. Das war ein richtig gutes, geborgenes Gefühl.
So schnell wie es gekommen war, war es auch schon wieder vorbei.

Das Nächste erlebte ich wieder vom Sofa aus. Mir ging es sofort wieder gut, als ob nichts gewesen wäre.
Mein GöGa erzählte mir, daß ich weiß wie eine Wand ausgesehen habe.

Da ich dieses erlebt habe, glaube ich jetzt, daß das Leben mit dem Tod nicht zu Ende sein wird.
Es wird ein Gutes DANACH geben.
Denn warum soll es in einer Situation wo es mir schlecht geht, doch gleichzeitig gut gehen? gruebel.gif
Da muß es doch noch irgendetwas unerklärliches Gutes geben. smile.gif

Ich muß euch dazu noch sagen, daß ich keiner Glaubensrichtung angehöre.
Trotzdem glaube ich jetzt, daß es nach dem Tod positiv weitergeht.
Vor dem DANACH habe ich seit dem keine Angst mehr. smile.gif
Nur noch vor dem WIE. sad.gif
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Wenn man stirbt nimmt man Abschied von Leuten die man liebt -und Abschied von sich selbst - gerne würde ich an einem Leben nach dem Tod glauben -alleine schon um zu sehen wie es unseren Kids geht .
Ich verdränge meistens solche Gedanken rund um den Tot -obwohl ich manchmal zum grübeln neige .
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Ich verdränge den Tod so gut es geht, aber da ich in einem medizinischen Beruf arbeite, lässt sich das nicht immer vermeiden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem Tod noch was kommt. Es ist eine krasse und echt erschreckende Vorstellung, finde ich.
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didi , körper und seele gehören zusammen. Aber weißt du, was die seele dann macht , so genau? ich glaube, daß es doch was zwischen himmel und erde gibt.Der Geist---- es gibt verschiedene geister, die einen leiten, verführen oder ins unwesentliche im leben treiben. helga
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Als meine Mutter vor 9 Jahren starb waren meine Schwester und ich dabei -die letzten Minuten waren furchtbar mit anzusehen trotz Morphium hatte unsere Mutter schmerzen -und dann während der letzten Atemzüge hatte meine Mutter so einen Gesichtsausdruck als ob sie etwas schönes erwartet ....... ich selbst glaube nach wie vor daran das der Körper in diesem Moment Endorphine ausschüttet ähnlich wie bei großen Stress oder Angst -ich kann einfach nicht an einem Leben nach dem Tod glauben -würde es aber gerne.

Bearbeitet von janice am 19.05.2006 10:27:50
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bücherwurm, ich behaupte sogar, daß es für beide teile schlimm ist. für den gestorbenen sowie für die übriggebliebenen, denn es kommt noch das gewissen des einzelnen hinzu, : ist man dem gestorbenen sowohl auch dem lebenden was schuldig (im geistigen sinne) geblieben. Und davor wird sich keiner drücken können. helga
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blumenelfe, so einfach wird es nicht gehen mit der wiedergeburt. dann könnte man ja sagen, ach, macht doch nichts , ich werde ja wiedergeboren, auch wenn ich viel fehler mache. helga
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@ helga 122 ich stelle mir auch manchmal die Frage was schlimmer ist = Hinterbliebener zu sein oder Verstorbener ? -ja ,hört sich unlogisch an -aber wenn ich daran denke das mein Mann oder meine Kids vor mir gehen -das könnte ich nicht ertragen !!
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janice, das war schlimm mit dem tode deiner mutter-du mußt aber auch das reale sehen, die mutter hatte schließlich morphium bekommen, wahrscheinlich hatte sie in einem augenblick keine schmerzen, aber das herz machte dann nicht mehr mit. deshalb der zufriedene gesichtsausdruck- im laufe der zeit wirst du schon mitbekommen, daß es ein leben sowohl auf der erde wie auch im unsichtbaren existiert.- man muß nur oft nachdenken. helga
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Ja leider wird das nie einer erzählen können was danach kommt. Es wird ein ewiges Rätsel bleiben.

Allerdings wenn man Berichte sieht, wie vor einiger Zeit bei Vox, wo verschiedene Menschen in Trance versetzt wurden und haben aus einer Zeit vorher erzählt. Dann wurden diese Orte besucht und die Personen waren schockiert, das es dort aussah, wie sie es in Trance gesehen haben. Dann haben sie erzählt, wie z.B. der Marktplatz im 17. Jh aussah und danach haben sie in Archiven und Museen nach alten Bildern gesucht und es war verblüffend wie ähnlich diese mit den Erzählungen waren.
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janice, unsere zeilen haben sich gekreuzt. bei deiner letzten nachricht würde ich sagen oder ich sage , nicht zuviele gedanken machen., das ist, wie wenn man sich um ungelegte eier kümmern würde, denn die schicksalsschläge kommen wie von allein, (werden gesteuert) man merkt ja selber,. jeder tag schlägt anders an. helga
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Das Thema Tod -und was kommt danach hat mich schon immer fasziniert -euch auch ??
Ich habe viele Bücher darüber gelesen und mit meiner Schwester endlos darüber geredet .

Meine Freundin hat mir das Buch "Sorge dich nicht Lebe " geschenkt - und gerade diese Freundin sagt immer : Ich lebe jetzt und heute und wenn ich sterbe stehe ich nicht neben mir und sage ohmy.gifH mein Gott ich bin Tod .
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@ helga -da hast du absolut Recht !!!!!!
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ja, ich werde mir auch das buch mal hervorkramen v on Sorge dich nicht , lebe. das buch hatte ja meine mutter im jahre 1996 schon. vielen dank für den hinweis und jetzt trotz allem weitermachen. helga
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STERBEN ist sehr schön.

Die Zeit danach - daheim - ist auch sehr schön.

Aber dann hier wieder einen Körper rumschleppen zu müssen,

kann schon nerven. tongue.gif

Nettes Buch: Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?

Nette Erfahrung: Eine Rückführung machen - oder mehrere.

Bearbeitet von Ingeborg am 19.05.2006 13:31:01
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blink.gif gruebel.gif
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ich geb blumenelfe recht. jeder hat seine bestimmung was nach dem tod mit ihm geschieht. wenn er aufgaben im leben nicht gelöst hat wird er wieder vor die aufgabe gestellt und je nach dem wie er sich in diesem leben entwickelt wird das andere für ihn bestimmt sein.
ganz interessant sind auch bücher über die esoterische psychologie wo oftmals sehr drauf eingegangen wird>leben nach dem tod.

alles hat einen sinn denke ich.

liebe grüße,trotzdem
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Mmhh ich hab mir hier mal alles durchgelesen und ich weiß nicht genau was ich vom Tod halten soll. Ich denke auch das etwas noch kommt, aber Angst beziehungsweise eine Ungewissheit ist dabei. Soviel darüber hab ich nicht nachgedacht.

Was mich eher interessiert sind die Erfahrungen welche hier einige schildern. Zb. das man gestreichelt wird vonjemanden, aber niemand ist da. Meiner Mama ist das auch passiert. Sie hat geschlafen und irgendjemand hat ihr liebevoll über den Rücken gestreichelt. Aber wir waren alle schon aussem Haus aufm Weg zur Arbeit. Sie hat sich so erschrocken und hat erstmal meinen papa angerufen und gefragt ob er das war. Kurze Zeit später erhielt sie einen Anruf das ihre Patentante gestorben ist, welche ihr sehr nahe stand.

Und zu dieser Patentante gibts auch noch ne Geschichte: Sie hatte eine Tochter die im 2. Weltkrieg an einer Lungenentzündung erkrankte. Als das Mädchen starb haben die Gläser im Regal geklirrt (es fielen zu der Zeit keine Bomben) und die Uhr ist stehengeblieben. Gruselig nicht wahr.

Als mein Opa starb und wir zur Beerdigung in seinem Haus schliefen sind wir alle morgens um 04:45 aufgewacht, das war auch die Todeszeit meines Opas, einige Tage zuvor!!! Seine Lebensgefährtin hat gesagt das es ein Zeichen von ihm war und sie hat auch erzählt das sie meine Jahr zuvor verstorbene Oma auf dem Flur gesehen hat. Uuuhaa da läuft einem ne Gänsehaut den Rücken runter.

Aber genau das ist es was mich fasziniert und mich glauben lässt das man nicht einfach nur tot ist. engel.gif
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jap das ist wohl gruselig aber um ehrlich zu sein: eher faszinierend als gruselig oder? also ich bin auch der meinung dass da noch was kommt. und wie schon erwähnt wurde ist ja sogar bewiesen dass energie nicht einfach so verschwindet. ich bin der meinung der "wirt" also ich sterbe sozusagen...egal an was....und dann gibts einen neuen wirt. und das ist -bilde ich mir ein- auch die begründung dafür dass man manchmal menschen trifft die man noch nie zuvor gesehn hat aber denen man sich sofort verbunden fühlt oder zu denen man sofort eine sympathie hat oder die man sofort nicht leiden kann obwohl die noch nix gesagt haben.
ich weiß es klingt blöd aber ich denke auch dass es leute gibt die zu toten sozusagen kontakt aufbauen können. nicht in form von gesprächen oder hellsehen oder sowas. ich denk mirs nur so: als meine schwester grad neu geboren war und noch nciht reden konnte und nix, da hat meine ma oft gefragt "na und was magst du trinken?" oder sowas. sie konnte aber ja nciht antworten. trotzdem hab ich gewusst was sie wollte und zwar sicher. also nicht so geraten sondern sicher. (ich weiß das nicht mehr. hat meine mama mir erzählt dass das immer so war). heute ist es so dass ich sie ab und zu anruf weil ich irgendwie das bedürfnis habe ihre stimme zu hören und dann sagt sie z.b."gut dass du gerade anrufst. ich steh hier grad auf ner party und es geht mir total beschissen und es fahren keine bahnen mehr und die leute sind alle betrunken und ich hab angst kannst du mich bitte abholen? ich hab grad an dich gedacht aber hatte kein geld mehr auf dem handy und konnte nicht anrufen". und ich denk mir das das eine ...hm...sensibilität ist die eigentlich jeder mensch hat. nur die wenigsten arbeiten daran dass das auch bleibt, viele verlieren das weil sie denken "ach ist doch alles humbug" oder "ach das klappt eh nicht" oder "das war zufall". und so denk ich muss es menschen geben die ihre sensibilität nicht festlegen müssen sondern damit arbeiten können. so können sie vielleicht kontakt zu "gedankenströmen" aufbauen die in der luft liegen oder so und nicht nur zu einer person. und so erreichen sie eben eine gewisse verbundenheit zu zb. toten.

klingt alles ziemlich haarsträubend gell? naja. ich hab so oft gehört "ach du hast ja nen schatten" und genau das veranlasst einen aber noch mehr dazu sich darüber zu informieren und es gibt so viele bücher von leuten die das "erlebt" haben, die saugen sich dass dohc nciht alle aus den fingern?

genauso die die sagen sie wurden gestreichelt oder die die sagen sie haben ein licht am ende eines tunnels gesehn oder sowas.... es gibt soooooo viel literatur darüber, das KÖNNEN doch nciht millionen menschen einfach so erfinden...und dann auch noch alle das gleiche. klar klingt irgendwie alles total lächerlich und so aber vielleicht muss man sowas einfach erlebt haben bevor man darüber urteilen kann oder? und bis dahin eben glauben oder eben nicht.

aber mal ein ganz anderer punkt: wie sehen denn die "gothiks", "satanisten" und wie sie genannt werden- unter uns das? gibts dazu ne andere einstellung? ich mein nur weil ja immer klischeehaft geredet wird über totenmessen und so aber haben die denn ne andere einstellung dazu? oder ist das nur blödes gerede? oder befassen die sich mehr mit dem thema tod als beispielsweise ich? oder wie ist das? würd mal ne meinung von jemandem aus der richtung hören?

edit: habe jetzt alle kommentare durchgelesen und ich wollte noch eine sacher erzählen: @bücherwurm: für den der stirbt ist es nicht am schlimmsten, für den ist der gedanke "ich sterbe an krebst" halt einfach die gewissheit an irgendwas zu sterben schlimm aber alles andere nicht weil: es tut ja nicht weh und wenn du dir ein ziel im leben gesetzt hast das du erreicht hast hast du ja auch keinen grund angst zu haben weil du dir denkst "ich könnte einschlafen, und würde mir denken ich bin so glücklich weil ich meine ziele erreicht habe" und dann wachst du nie mehr auf und alles ist gut.
und der mensch der stirbt der weint auch nciht. es weinen nur die lebenden und das aus eigener trauer und nicht weil sie wissen was der andere empfindet. und der mensch der stirbt oder im sterben liegt wird auch niemals in der realität sagen "ich hab angst" weil sie schon fühlen was kommt und das ist nicht schlecht oder schmerzhaft.

das nächste ist: ich kenn einige esoteriker, "wahrsagerinnen" und so und von der einen speziell halte ich ziemlich viel. sie hatte selbst erlebnisse bei denen sie ihren aberglauben aufgegeben hat und jetzt eben als "spirituelle lebensberaterin" arbeitet. und die sagt sie WEIß das man vor dem tod keine angst haben braucht weil wenn man sozusagen "im himmel" also "wirtlos" oder wie man das nennen mag- ist, dann gibt es den unterschied zwischen gut und böse nicht mehr weil es unnötig ist. gut und böse sind eine erfindung der menschen und geht nur mit emotionen wie hass, neid, respekt(losigkeit), eiferucht...eben mit denken. nur wer denken kann, wer gelernt hat, erzogen wurde, etc. -ihr wisst hoffentlich was ich sagen will- nur diese leute können das gute vom bösen unterscheiden. und wenn man tot ist ist das ja nicht mehr nötig. es gibt ja nichts mehr, man ist ja mit sich im reinen, man hat seine aufgabe erfüllt, man hat das ende ja schon erreicht. da brauchts kein gut und böse mehr. also ist alles einheitlich und zwar für unsere gefühle wohl gut. wie gesagt: ich weiß das nicht- ich glaube es nur- weil diese frau meint es zu wissen und weil ich ihr glaube UND weil es mich davon abhält angst vor dem tod oder so zu haben denk ich.

Bearbeitet von Annamirl am 30.05.2006 09:49:28
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Ich finde es interessant das meist nur Frauen an so etwas glauben oder es erleben. Mein Bruder und mein Papa sind auch der Meinung das es alles Käse ist und wir uns das einbilden.

Aber ich denke wir Frauen sind auch viel empfänglicher für sowas. Auch dieses Gefühl zu haben (was man garnicht so richtig beschreiben kann) jetzt ruf ich meine Schwester an, wie Annamirl, und es genau zum richtigen Zeitpunkt ist, finde ich irgendwie irre.

Ich war mit meinem Paps einkaufen, ist schon Jahre her, und wir wollten meinen Bruder von den Pfadfindern abholen. Ich wußte er ist nicht da, warum kann ich nicht sagen, war so ein Gefühl. Er war auch nicht da. War aber nichts schlimmes, sie haben nur früher als sonst Schluß gemacht.

Warum haben gerade Frauen dieses spezielle Gefühl?
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Haben nicht nur Frauen. Ich persönlich hab zwar auch schon ein paar interessante "Erlebnisse" in dieser Richtung gehabt, aber ich halte mich nicht gerade für besonders empfänglich. Vielleicht, weil ich mit beiden Beinen im Leben stehe und mich hier und jetzt wohl fühle und gar nicht über anderes nachdenken will, ich verdränge da sogar teilweise richtiggehend. Ich sehe solche Sachen aber als relativ natürlich an, das ist so eine Art siebter Sinn, besonders unter Blutsverwandten, aber auch unter guten Freunden. Aber um auf die Frauensache zurückzukommen: In unserer Ehe ist mein GöGa der eher geistig orientierte. Er hat sich in seiner Jugend sehr viel mit spirituellem beschäftigt, hat schon Seelenreisen unternommen etc. Er macht, männeruntypisch, sehr viel "aus dem Bauch raus" und fährt damit meistens wider Erwarten recht gut. Als Argument kommt bei ihm oft einfach "hab ich kein gutes/ ein gutes Gefühl bei" und dem kann ich dann auch meistens vertrauen. Naja, er hat auch sonst ein paar eher frauentypische Eigenschaften, vielleicht kommen wir darum so gut klar, mir werden einige eher männertypische Sachen nachgesagt, weswegen ich mit anderen Männern, die so eher in Richtung kleiner Macho gehen, ordentlich Probleme habe mitunter tongue.gif

Schnegge
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Zitat (Bücherwurm, 28.04.2006)
@ Antina: Bei Punkt Zwei möchte ich widersprechen, denn der Tod ist am schlimmsten für die Person, die stirbt, denn für diese Person ist alles auf dieser Welt vorbei. Alles!!!! Zumal wenn es sich um einen jungen/mittelalten Menschen oder gar ein Kind handelt.
Natürlich ist es für die übriggebliebenen Menschen auch ganz furchtbar, aber sie haben EINEN Menschen verloren, der Mensch, der gestorben ist, hat ALLE verloren.

Liebe Grüße
Bücherwurm



Genau für den der stirbt ist es nicht schlimm. Normalerweise.

Ausnahmen: Mord, junge Mütter, viel Trauer bei Hinterbliebenen.

Wen das Thema interessiert.

Eine Rückführung bring Licht in die Sache. flowers_2.gif

@annamirl


Das mit GUT und BÖSE hast du schön erklärt.

Auch das ist eine schöne Erfahrung.

URTEILSLOSE LIEBE flowers_2.gif

Bearbeitet von Ingeborg am 30.05.2006 21:06:25
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@ Ingeborg

Hast du sowas schon mal gemacht?? Was passiert da? Was bringt einem so eine Rückführung und was kostet sowas? verwirrt.gif
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Vor allem bringt es Geld in den Säckel des "Rückführers"..... whistling.gif
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@ Schnegge
Also ist es deiner Meinung nach Schwachsinn??
Es gab mal eine Sendung auf Vox wo einige Frauen das gemacht haben und in ihr früheres Leben zurückgeführt wurden und dann die Orte in der heutigen Zeit besucht haben. Teilweise waren sie sehr bewegt und sind sogar in Tränen ausgebrochen weil sie Orte aus ihrem "früheren Leben" wiedererkannt haben....

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Aber es klingt irgendwie interessant. Hast du das auch schon mal gemacht oder hast du einfach so eine schlechte Meinung davon?
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Ich bin auch eher skeptisch...Ich glaube schon, daß die Menschen tief berührt waren und auch glaubten frühere Orte wiedererkannt zu haben...Aber ich glaube da eher an die Fähigkeiten unseres Unterbewußtseins. Kann schon sein, daß aufgrund der "Führung" des Therapeuten Bilder und vermeintliche Erinnerungen entstehen aber ich glaube, das sind alles Phantasievorstellungen. Aber spannend ist es bestimmt alle mal...Und ich denke, es ist auf alle Fälle ne einmalige Erfahrung...

Ich meine, jeder hatte garantiert schon einmal ein Deja-Vu und ich denke, das Prinzip der Rückführung funktioniert ähnlich...
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