Der Tod: und was danach kommt

Zitat (Milli @ 30.05.2006 - 14:06:53)
@ Schnegge
Also ist es deiner Meinung nach Schwachsinn??
Es gab mal eine Sendung auf Vox wo einige Frauen das gemacht haben und in ihr früheres Leben zurückgeführt wurden und dann die Orte in der heutigen Zeit besucht haben. Teilweise waren sie sehr bewegt und sind sogar in Tränen ausgebrochen weil sie Orte aus ihrem "früheren Leben" wiedererkannt haben....

Ich weiß  nicht so recht was ich davon halten soll. Aber es klingt irgendwie interessant. Hast du das auch schon mal gemacht oder hast du einfach so eine schlechte Meinung davon?

Milli, ich halte das nicht mal unbedingt für unmöglich, ich hab da ne eher neutrale Meinung zu. Aber was ich für Schwachsinn halte ist einerseits, dass da Leute Geld oder sogar ne Sendung draus machen, und andererseits, dass es dazu führt, dass Leute, die sich irgendwie nicht wohl in ihrem Leben führen, mit Gewalt was anderes suchen, sei es jetzt Wahrsagerei, Rückführung oder sonstwas, statt sich mit ihren Problemen hier und jetzt auseinander zu setzen.

Bearbeitet von Schnegge am 30.05.2006 14:21:37
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Könntest du Recht mit haben, Schnegge.
Aber ich denke auch das einige Wahrsagerinnen doch keinen Stuss erzählen. Die Mutter einer Freundin war mal bei einer und war erstaunt was die Dame alles wußte ohne sie vorher je gesehen zu haben.

@Mellly wie kann man denn einen Menschen Bilder von Orten "einspielen" die er noch nie vorher in seinem Leben gesehen hat. Nach der Rückführung sind die Personen dann an die Orte gefahren die sie bei ihrer Rückführung gesehen haben und vorher auch noch nie da waren. Denn bei einem Deja- Vu hast du etwas ja schon mal gesehen,oder!?
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Zitat (Milli @ 30.05.2006 - 13:52:54)
@ Ingeborg

Hast du sowas schon mal gemacht?? Was passiert da? Was bringt einem so eine Rückführung und was kostet sowas? :verwirrt:


Ohne Hypnose. Davon rate ich auch ab.

War auch nicht teuer.

Einmal war das so ein Wochenende.

Und dann mal ein Indianerritual.

Ich fands sehr erhellend und aufschlußreich.

Ich konnte frühere karmische Verbindungen erkennen,

und den Grund für eine Phobie auflösen.
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Zitat (Milli @ 30.05.2006 - 14:06:53)
@ Schnegge
Also ist es deiner Meinung nach Schwachsinn??
Es gab mal eine Sendung auf Vox wo einige Frauen das gemacht haben und in ihr früheres Leben zurückgeführt wurden und dann die Orte in der heutigen Zeit besucht haben. Teilweise waren sie sehr bewegt und sind sogar in Tränen ausgebrochen weil sie Orte aus ihrem "früheren Leben" wiedererkannt haben....

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Aber es klingt irgendwie interessant. Hast du das auch schon mal gemacht oder hast du einfach so eine schlechte Meinung davon?


Genauso kann ich das bestätigen.

Meine waren nur ohne Hypnose. Aber sonst genau so klar und deutlich.

Wenn du sie Sendung gesehn hast - kannst du dirs ja vorstellen.

Die waren echt sehr gut gemacht. :blumen:
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Zitat (Milli @ 30.05.2006 - 15:41:41)

@Mellly wie kann man denn einen Menschen Bilder von Orten "einspielen" die er noch nie vorher in seinem Leben gesehen hat. Nach der Rückführung sind die Personen dann an die Orte gefahren die sie bei ihrer Rückführung gesehen haben und vorher auch noch nie da waren. Denn bei einem Deja- Vu hast du etwas ja schon mal gesehen,oder!?

Nee, nicht wirklich, bei einem Deja Vu hast du auch nur das Gefühl, du hättest etwas schon einmal gesehen, erlebt, gehört etc...obwohl das gar nicht stimmt...

Das Unterbewußtsein ist sehr komplex...Und ich hab halt für mich die Auffassung gefunden, daß es durchaus sein kann, jemanden durch Trance, Hypnose etc so zu stimulieren, daß er wirklich das Gefühl hat, er kenne das von früher...Ohne jetzt werten zu wollen...

Ich denke, bei diesen Sitzungen wird sich stark auf irgendetwas konzentriert und später werden die Bilder wieder abgerufen und man glaubt wirklich, man sei schon einmal dagewesen...Ich denke, da wird auch viel mit Illusionen gearbeitet...

Auf alle Fälle ist es bestimmt eine sehr wertvolle Selbsterfahrung, nur ich für meinen Teil glaube nicht an Wiedergeburt und Zurückführung...Ich glaube aber sehr wohl, daß Menschen solche tiefen Erlebnisse durchaus spüren können, nur ob sie sich wirklich an ein vorheriges Leben erinnern, wage ich persönlich zu bezweifeln...
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WAS SAGT HAPE DAZU?

In einem neuen Buch* *„Ich bin dann mal weg“ (352 S., 19,90 Euro) erschien beim Malik-Verlag - zeigt er jetzt eine ganz andere, nachdenkliche Seite: Er verrät, daß er nach einer spirituellen Sitzung glaubte, im 2. Weltkrieg erschossen worden zu sein.

Hier der Erlebnisbericht über seine Seelen-Reise.

Zwei Freundinnen überredeten mich, an einem Reinkarnationsseminar teilzunehmen. Fünf Frauen hatten sich angemeldet, eine sechste Person fehlte noch, um den Wochenendkurs zustande zu bringen.

Ich bin nun mal wahnsinnig neugierig und lasse mich natürlich breitschlagen. Wir fahren also nach Frankfurt, die fünf Weiber und ich zu Reinkarnationstherapeuten!

Der Therapeut Carsten ist ausgesprochen sympathisch, sehr gebildet und ein wenig verbissen. Er erklärt uns dies und das – und wie es wohl sein würde, wenn wir etwas sähen, und daß wir vielleicht aber auch gar nichts zu sehen bekommen würden.

Das beste sei eh, alles entspannt auf sich zukommen zu lassen.

Die fünf Frauen und er sind unumstößlich davon überzeugt, schon einmal gelebt zu haben. Die Vorstellung kann ich zwar zulassen, aber nicht glauben.

Der erste Seminartag ist durchaus interessant. Man übt Meditations- und Versenkungstechniken und sieht mal dieses wilde Bild, dann jenes, richtig berühren kann uns das alles aber nicht; eher amüsiert es uns. Einige Details scheinen wertvoll, aber weltbewegend ist es nicht.

Am letzten und dritten Tag erklärt uns Carsten, daß er nun mit jedem einzeln eine echte Rückführung durchführen werde. Ich habe keine Angst, denn ich bin mir sicher, es geht so belanglos weiter wie bisher.

Carsten bittet mich daraufhin, eine aus der Gruppe auszuwählen, die während meiner Rückführung neben ihm bei mir bleiben solle, um mich wenn nötig zu beruhigen. Das finde ich zwar ein bißchen albern, aber gut. Dann bitte ich eben Carina, mit in den Meditationsraum zu kommen, denn die ist schließlich promovierte Psychologin.

In dem Raum ist es angenehm warm, und er ist nur durch ein flackerndes Kerzenlicht erhellt.

„Gut, dann wollen wir uns mal das Leben anschauen, das deinem jetzigen vorausging“, sagt Carsten feierlich. „Bist du so weit?“ Ich nicke kurz, denn mir scheint dieses Brimborium übertrieben.

Ich schließe trotzdem die Augen und die zwanzigminütige Versenkung gelingt mir lehrbuchmäßig. Carsten beeinflußt nichts und bringt die Dinge einfach nur ins Rollen, während er mit der Hand sanft auf meinem Solarplexus drückt.

Aber etwas ist an dieser Meditation ganz anders als bei den vorhergehenden. Die aufsteigenden Bilder sind scharf und deutlich. Alles ist ungleich intensiver, und ich kann den Verlauf der Geschichte, die mich emotional zutiefst berührt, überhaupt nicht beeinflussen. Ich spüre eine tiefe Verbindung zu den aufsteigenden Geschehnissen.

Ich lebe in einem Kloster. Ich bin ein junger Franziskanermönch. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. In der Ferne sieht man Breslau. Es ist Herbst, und es muß heftig geregnet haben, denn die dunkelbraune Erde auf den Wegen und Äckern rund um das wuchtige Kloster ist matschig.

Ich kann jedes Detail des kaltfeuchten grauen Klosters erkennen. Außer mir leben dort noch sechs Mitbrüder und ein Abt.Während ich mich deutlich erkenne und obwohl mir sogar Namen entgegengeflogen kommen, nehme ich die anderen zwar als charakterstarke Individuen wahr, trotzdem bleiben sie vage und verschwommen – wie gesichtslos.

Die ganze Klosteranlage ist mir erschreckend vertraut, und ich finde mich dort ohne Probleme zurecht. Eine Nonne kommt auf einem klapprigen Fahrrad über einen Hohlweg aus der Stadt und bringt uns jeden Tag Essensreste aus den Krankenhäusern der Umgebung, von denen wir kärglich leben. In der Kapelle sehe ich die Mitbrüder und mich während der Messe. Alles ist so, als wäre ich hier vollkommen zu Hause.

Plötzlich sehe ich mich im Arbeitszimmer des Abtes, während ich gleichzeitig auf dem Teppich der Doppelhaushälfte in Frankfurt liege, und höre mich laut zum Abt und Carsten sagen: „Der Kohlenhändler wird heute kommen. Ich werde ihn in den Keller begleiten.“ Eine unsagbare Angst, ein Gefühl der totalen Vernichtung steigt in mir hoch. Als nächstes begleite ich den Kohlenhändler, der eine Schubkarre mit Kohlen vor sich her schiebt, über eine Rampe in den kalkweißen Keller.

Mein Herz schlägt tatsächlich bis zum Hals und mir bleibt auf dem Teppich in Frankfurt die Luft weg. Und während der Mann im Keller ablädt, weiche ich nicht einen Meter von seiner Seite. Meine Aufgabe ist es, ihn während der ganzen Zeit zu beaufsichtigen und abzulenken, denn hinter einem mannshohen Haufen von Rüben halten wir eine vierköpfige jüdische Familie versteckt.

Lesen Sie weiter: Ich wurde im 2. Weltkrieg erschossen... - Teil 2

Bearbeitet von Ingeborg am 30.05.2006 21:08:32
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Ein junges Ehepaar mit zwei kleinen Kindern – einem Jungen und einem Mädchen. Mein Blick geht ständig in ihre Richtung und ich bete zu Gott, daß der Kohlenhändler nichts merkt! Mich durchfährt eine unbeschreibliche Angst.

Er liefert die Kohlen ab und verschwindet wieder. Das Versteck ist gefährlich, und wir alle haben schreckliche Angst, auch nur eine einzige falsche Bewegung zu machen. Dann sehe ich mich bei geöffnetem Fenster schreiend vor Angst in meiner Zelle sitzen. Es muß frühmorgens sein, und ich höre zwei Lkws über den Hohlweg poltern.

Uniformierte Deutsche springen von den Autos und stürmen in das Kloster. Ich werde von zwei Soldaten aus meiner Zelle geschleppt und vor die hintere äußere Klostermauer zu meinen dort bereits versammelten Mitbrüder gestellt.

Die verzweifelte, in Tränen aufgelöste Familie wird auf einen Lkw gedrängt. Man transportiert sie ab. Irgend jemand in Uniform verliest in deutscher Sprache unser Todesurteil. Der Abt und die Mitbrüder bleiben ruhig, aber in mir steigt unsagbare Angst auf.

Ich weiß, daß ich hier auf einem Teppich im Frankfurt der Jahrtausendwende liege, aber mein ganzer Körper zittert – und selbst, wenn ich die Augen öffne, komme ich aus dieser Geschichte nicht raus. Carsten und Carina beruhigen mich, aber das nützt nichts.

Die Pilgerreise führt durch Frankreich und Spanien. Die Muschel ist Symbol der Pilger
Der Abt teilt dem Offizier mit, daß wir auf Augenbinden verzichten, was uns gewährt wird. Dann stimmt der Prior einen lateinischen Choral an, in den alle außer mir einfallen. „Der Herr ist mein Hirte.“ Die Gewehre werden geladen, die Soldaten legen auf uns an und ich bebe. Meine Knie zittern und mein Rücken wird eiskalt! Ich glaube nicht mehr an Gott!

Ich habe meinen Glauben verloren! Ich sage laut: „Ich will nicht sterben!“ Einer meiner Mitbrüder brüllt mich an: „Johannes, wir gehen den Weg des Herrn. Unser Weg ist zu Ende.“

Ich zittere wie Espenlaub. Mein Körper bebt, ich kann ihn gar nicht mehr ruhig halten. In Frankfurt drückt Carina mich auf den Boden. Ich bin außerstande, mich zu beruhigen. Es knallt. Ich bin erschossen worden. Es ging ganz schnell und nun bin ich tot. Und zittere als ein Licht irgendwo im Raum. Die anderen sieben Funken drehen sich immer schneller, entfernen sich von mir und verschwinden. Mir gelingt das nicht.

Drei nicht beschreibbare diffuse Lichtgestalten kommen mir entgegen und beruhigen mich und eine von ihnen sagt: „Ein ganzes Leben hast du ohne Zweifel geglaubt, warum nicht in diesem einen Moment? Warum nicht?“ Ob mir das alles wirklich zugestoßen ist? Keine Ahnung. Das würde ich niemals behaupten. Aber auf dem Teppich in Frankfurt ist es mir wirklich passiert und hat mich zutiefst bewegt und lange nachgeklungen.

Es wäre durchaus vorstellbar, daß man, obwohl man sich nicht daran erinnert, schon Tausende Male gelebt hat. Vielleicht sind wir in jedem Leben – unter Beibehaltung eines Kerns – jedesmal ein ganz anderer. Jedes Leben könnte wie eine Art Hindernis-Parcours funktionieren. Der Reiter ist die Seele, das Pferd der Körper und der Parcours das Leben. Zehn Hindernisse oder besser Prüfungen sind vorgegeben, die man zu bewältigen hat. Aber die Reihenfolge und die Zeit, in der wir sie angehen, sind uns vollkommen freigestellt.

Die Art und Weise, wie wir die zehn Hindernisse nehmen, wird dann von einer himmlischen Jury bewertet. Das, was wir vor und nach den entscheidenden Hürden tun, wird nicht bewertet. Es ist eine Art Urlaub von der zentralen Lebensaufgabe.
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hm,zum thema rückführung weiß ich das das wirklich einer sehr langen "therapiephase" bedarf....
am anfang wirst du erstmal mit der sache vertraut gemacht,dass man in erster linie vertrauen aufbaut zu seinem gegenüber...
dann geht es schritt für schritt *ganz gemächlich* weiter.
billi ist das auch nicht gerade, aber wenn man sich gut aufgehoben fühlt und mit einer inneren sicherheit rangeht ist es sehr aufschlussreich.
z.bsp. werden auch höchst selten rückführungen vollzogen mit personen die sehr labil sind...

und ein bisschen glaube an die sache muss man wie überall mitbringen,was für das auge nicht in dem sinne sichtbar ist.

liebe grüße , trotzdem
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Deswegen rate ich ja von Hypnose ab.

OHNE - kommt nur soviel hoch wie man verkraftet.
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Zitat (Jaxon @ 02.03.2006 - 12:06:15)
Kennt jemand die Geschichte von Albert Camus, bei dem die Toten tatächlich einfach so weiter da sind, nur nicht gesehen werden, ausser von anderen Toten?

Er beschreibt so schön, dass die überall rumgammeln, weil sie ja alle Zeit der Welt haben, während man die Lebenden daran erkennt, dass sie hetzen, weil sie immer in Zeitnot sind.

Das war von Sartre und die Wiedergeburt der beiden Protagonisten „ging in die Hose“. Und was dieser Philosoph uns sagen wollte, war wohl: was wir in unserem ersten Leben nicht geschafft haben, kriegen wir im zweiten auch nicht hin.

Ich glaube nicht, dass wir „körperlich“ weiterleben, aber ich denke schon, dass unser „Geist“ weiterlebt, und zwar in jedem Menschen, dem wir intensiv begegnet sind.
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Wenn SATRE nix hingekriegt hat, müssen wir dem ja nicht nacheifern. :P

Ich fand die IDEE der Reinkarnation so SCHRECKLICH

(nicht mal Selbstmord hat da noch einen Sinn), dass ich mich nur deswegen

näher damit befasst habe, um es AUSZUSCHLIESSEN! :P

Sogar die erste Rückführung hab ich nur desewegen gemacht.

Und dann passierte mir, was allen passiert, die sich damit befassen:

Ich hab gemerkt, dass es stimmt! :P

Andereseits wurde mir dadurch vieles LOGISCH,

was mir vorher blödsinnig vorkam.
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Tante edit kann es nicht! :wacko:

Bearbeitet von Schnute am 31.05.2006 09:45:36
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Zitat (Ingeborg @ 30.05.2006 - 13:29:01)
Zitat (Bücherwurm @ 28.04.2006 - 23:58:34)
@ Antina: Bei Punkt Zwei möchte ich widersprechen, denn der Tod ist am schlimmsten für die Person, die stirbt, denn für diese Person ist alles auf dieser Welt vorbei.


Genau für den der stirbt ist es nicht schlimm. Normalerweise.


Wer lesen kann ist klar im Vorteil :P
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Also ich bin kein Mensch der nun dauernd über den Tod und was dann passiert nachdenkt.

Aber wenn solche Themen wie der Tod und Nahtoderfahrungen oder sonstige Sachen im TV behandelt werden zb. bei BBC Exklusiv oder sonstiges Magazinen dann schau ich mir das aus Neugier und Faszination an.

So eine Rückführung würde ich also gaaanz vielleicht irgendwann mal (wenn nicht zu teuer) aus reiner Neugier machen.

@Ingeborg

Was meinst du mit "Ich habe gemerkt, dass es stimmt!" und "vieles wurde logisch"?

War einiges in deinem leben vorher unlogisch?
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zu HAPE:

Es gibt einen belegten Mordakt beim Vormarsch sowjetischer Soldaten. Der geschah in St. Rochus bei Neisse, 80 Kilometer von Breslau entfernt. Damals wurden tatsächlich 5 oder 6 Patres erschossen.“

Das entspräche der Zahl, die Kerkeling nennt. Und in Neisse liegt ein Franziskanerkloster – bis heute.

Also PHOBIEN werden oft logisch.

Und aufgelöst.

Ich war in Tansania verdurstet - und das hatte Spuren hinterlassen. :pfeifen:

Und in Italien ermordet - was eine Panikattake nachträglich erklärte.

Karmische Verbindungen sind interessant.

Angst vor dem Tod ist danach weg (sagten mir andre).

Hatte ich aber auch vorher nie.

Und generell:

Auch SEHR KURZE LEBEN (einige Tage) können sehr sinnvoll gewesen sein.
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@schnute: ich glaub die antwort von bücherwurm war auf meinen text davor bezogen wo ich antina wiederspreche...sie schreibt ja glaub ich auch @annamirl oder?

also ich denke der tod ist für die sterbende person nur dann schlimm wenn sie ermordet wird oder ertrinkt oder verbrennt oder sowas. aber eines natürlichen todes oder an einer krankheit zu sterben ist ein verlauf der natur und deswegen nicht furchteinflößend.

ich denke für leute die angst vor dem tod haben oder leute die den sinn des lebens noch nicht gefunden haben oder sogar sich selbst oder einfach interesse haben, für die ist eine rückführung interessant wobei ich sagen muss: ich selbst hab mal eine hypnose machen lassen und auch bei einer hypnose deckst du nur die sachen auf die du selbst öffnest und die du zulässt und so. weil jemand fremdes kommt niemals an deine gedanken. das ist ganz allein deine eigene sache. na mir hats jedenfalls geholfen.

die frau von der ich schonmal gesprochen habe hat auch schon einige spirituelle reisen gemacht. sie war zum beispiel mit einer ausgewählten gruppe in stonehedge. dort war sie mit "anleitern" in einem raum. alles wurde abgedichtet, türschlitze mit sandsäcken, fenster mit folie und stoff und vorhängen, alles was licht reflektieren könnte wurde abgedunkelt, alle trugen schwarze kleidung und so....dann wurden einige rituale durchgeführt und von den "anleitern" eine anleitung gegeben was jetzt passieren wird wenn die gemeinsame energie stark genug ist... und dann, nach einigen ritualen entstanden in der luft weiße lichtkugeln, manchen kleiner manche größer die sich durch die gedanken des einzelnen lenken ließen und die eine enorme kraft verbreiteten....es war sehr interessant das zu hören. auch damit sie wieder weggingen mussten rituale durchgeführt werden...es muss ein tolles erlebnis gewesen sein....

den tod generell halte ich für ein wahnsinnig interessantes thema vor allem weil es unerforscht ist bis auch einige "fasttoten" erlebnisberichte denen man glauben kann oder eben nicht. und es wird für immer unerforscht bleiben....das gerade halte ich für so faszinierend.

wichtig finde ich es sich mit seinen kindern über den tod, die ängste und die gedanken und emotionen dabei zu unterhalten. denn so erzielt man den effekt dass die kinder keine angst mehr haben müssen. denn vor stillzuschweigenden themen hat man immer einen gewissen angstgrad. vor allem kinder. und ich finde es ein normales thema weil es ein normaler verlauf der zeit und des lebens ist und vor allem weil man dagegen nichts tun kann.

leider wird meine meinung -und wie ich hier das erste mal sehe- auch noch die vieler anderer (hauptsächlich frauen) oft nicht verstanden oder darüber gelacht oder einfach nicht respektiert, akzeptiert.... finde ich schade. denn ich entscheide auch oft aus dem bauch und ich fühle mich sicher damit. wenn mir ein mensch komisch vorkommt halte ich mich von ihm fern und das hat mir schon oft geholfen. ich wünsche vielen menschen die kraft und den mut zu haben auch einmal so etwas glauben zu können oder eine erfahrung zu machen das glauben zu können.
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Weil du das mit dem Licht erwähnst.

Sowas hab ich mal gesehn, als eine Rückführung gemacht werden sollte, und

plötzlich eine fremde Stimme kam. Wie sich rausstellte, war die Person "besetzt".

Was nichts andres bedeutet, als dass eine 2. Seele an diesem Körper hing.

Diese wurde heim geschickt - und als sie sich löste, wurde es ganz hell im Raum.

Obwohl es tagsüber bei offenen Fenstern passierte.

Spannende Sache. :blumen:
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