Wäschenetz & Trockner bzw. Waschtrockner

Dürfen Wäschenetze (z. B. für Socken) auch mit in den Wäschetrockner (Waschtrockner) gelegt werden?
Die Wäschenetze sollen ja verhindern, dass ich "schlanke" Wäschestücke um den Motor legen oder den Abfluss verstopfen bzw. das Flusensieb verstopfen. Daher wäre es doch sinnvoll, wenn diese Netze auch beim Trockenvorgang in der Trommel blieben.
Oder irre ich mich da?
Dank für Eure Antworten
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Diese Wäschenetze sind hitzebeständig und speziell dafür ausgelegt, problemlos im Trockner verwendet zu werden. Sie verhindern, dass kleinere Wäschestücke verlorengehen oder Schäden verursachen, und sind somit eine praktische Lösung für dein Problem.

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Da soll sich was um den Motor legen? :wacko: Bitte lege die Wäsche locker in den
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Ich würde es nicht machen, da die Wäsche im Trockner sich ja frei bewegen muss, um richtig belüftet zu werden und zu trocknen. Und im Trockner verschwindet nix...
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Zitat (Binefant @ 29.04.2015 15:44:48)
Ich würde es nicht machen, da die Wäsche im Trockner sich ja frei bewegen muss, um richtig belüftet zu werden und zu trocknen. Und im Trockner verschwindet nix...

stimme Binefant zu die Wäsche sollte locker im Trockner liegen.Wie solldas gehen das sich was um den Motor wickelt?Habe ich noch nie gehört.Socken würde ich nicht in Trockner geben.
Kann sein das diese eingehen.Lg
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Da soll sich was um den Motor legen? :wacko: Bitte lege die Wäsche locker in den Trockner, ohne Wäschenetz.

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Wir haben solche Sock-Clips für unsere Socken, die in einem Wäschenetz gewaschen werden, weil die Clips sonst nicht so gut halten. Im Winter kommen die Socken samt Clips und Wäschenetz dann auch mit in den Trockner. Sie werden aber dann tatsächlich nicht so richtig trocken und ich hänge sie zum Nachtrocknen auf. Finde ich aber nicht so schlimm. Der Trockner läuft sowieso für die Wäsche, die es verträgt und auf der Leine ist für die paar Socken (vor allem wegen der Clips) immer noch ein Plätzchen zum Nachtrocknen übrig.
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Dank für Deine Antwort.
Gemeint war: Man hört immer wieder von defekten Waschmaschinen, weil sich ne einzelne Socke oder ein BH
zwischen Trommel und deren Dichtung in den "Maschinenraum" gezwängt hat und dort für Schäden gesorgt hat.

Prinz04

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Ich denke die neuen Trockner sind heute so toll gebaut das da nichts passiert.
Habeb einen AEG-Wärmepumpentrockner und bin sehr zufrieden.
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Zitat (Prinz04 @ 29.04.2015 16:55:37)
Gemeint war: Man hört immer wieder von defekten Waschmaschinen, weil sich ne einzelne Socke oder ein BH
zwischen Trommel und deren Dichtung in den "Maschinenraum" gezwängt hat und dort für Schäden gesorgt hat.


In meinem Trockner ist noch nie etwas verlorengegangen. :)

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Darf ich fragen, wie lange Du Deinen AEG-Waschtrockner schon hast?

Er wird immer behauptet, dass die Waschtrockner sehr reparaturanfällig seine und man mit zwei separaten Geräten weniger Ärger hat.

Dank für die prompte Antwort.
Prinz04

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Ein Wärmepumpentrockner ist aber kein Waschtrockner.
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Zitat (Anemonne @ 29.04.2015 17:29:23)
Ich denke die neuen Trockner sind heute so toll  gebaut das da nichts passiert.
Habeb einen AEG-Wärmepumpentrockner und bin sehr zufrieden.

nix WASCH-Trockner ... richtig lesen hilft :P
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Ist ja genau genommen richtig.

Aber: AEG bietet jetzt auch Waschtrockner mit Wärempunpentechnik an.
Laut angegebenen Werten soll diese Art Waschtrockner hinsichtlich Strom- und Wasserverbrauch die effizienteste Art sein.

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:D Die altbekannte sockenfressende Waschmaschine. Ich hause meine Socken immer einfach so in die Maschine oder und fertig, wüsste nicht was mir so ein Netz bringen sollte.

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Ich habe mir auch Gedanken über die Anschaffung eines Waschtrockners gemacht. Bin vor kurzem auf diese Aussage gestoßen: "Der Waschvorgang ist somit relativ simpel. Anders ist das bei der Trocknung. Zuerst wird durch Schleudern Wasser entfernt, danach mit warmer Luft der Rest getrocknet. Bis zu 50 Prozent des Wassers können durch Schleudern entfernt werden. Höhere Werte sind selten bis unmöglich, da das Wasser an den Textilfasern kapillar haftet. Der Rest wird durch ein Gebläse mit warmer Luft getrocknet. Dieser Prozess ist sehr energieintensiv. Das ist einer der Hauptgründe für den hohen Energieverbrauch. Bei einer Restfeuchtigkeit benötigt ein Waschtrockner für ein Kilogramm Wäsche ca. 0,5 kWh. Bei 6 Kilogramm Wäsche erhält man also 3 kWh. Bei einem Preis von etwas mehr als 30 Cent pro kWh ergibt das in etwa 1 Euro pro Wasch- bzw. Trockengang. So kann das Waschen der Wäsche zur kostspieligen Angelegenheit werden. Etwas günstiger sind hier Geräte, die mit Wärmepumpe arbeiten. Dieser Prozess ist zwar technisch wesentlich aufwendiger, spart aber bis zu 50% Energiekosten." (*** Link wurde entfernt ***) Ich finde die Einsparung der Energiekosten is schon ein ziemlich krasses Argument und für das gesparte Geld könnte man auch in die eine oder andere Reperatur investieren :D

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Wäschenetze sollen nicht der Schonung der Maschine dienen, sondern der Schonung empfindlicher Wäschestücke. Die Fasern kommen, eingepackt in ein Wäschenetz, nicht direkt mit dem Metall der Waschtrommel in Berührung und werden demzufolge nicht abgerieben.

Bearbeitet von whirlwind am 05.07.2017 22:57:00
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Zitat (KunzeHohenthann @ 04.07.2017 10:46:41)
Ich habe mir auch Gedanken über die Anschaffung eines Waschtrockners gemacht. Bin vor kurzem auf diese Aussage gestoßen: "Der Waschvorgang ist somit relativ simpel. Anders ist das bei der Trocknung. Zuerst wird durch Schleudern Wasser entfernt, danach mit warmer Luft der Rest getrocknet. Bis zu 50 Prozent des Wassers können durch Schleudern entfernt werden. Höhere Werte sind selten bis unmöglich, da das Wasser an den Textilfasern kapillar haftet. Der Rest wird durch ein Gebläse mit warmer Luft getrocknet. Dieser Prozess ist sehr energieintensiv. Das ist einer der Hauptgründe für den hohen Energieverbrauch. Bei einer Restfeuchtigkeit benötigt ein Waschtrockner für ein Kilogramm Wäsche ca. 0,5 kWh. Bei 6 Kilogramm Wäsche erhält man also 3 kWh. Bei einem Preis von etwas mehr als 30 Cent pro kWh ergibt das in etwa 1 Euro pro Wasch- bzw. Trockengang. So kann das Waschen der Wäsche zur kostspieligen Angelegenheit werden. Etwas günstiger sind hier Geräte, die mit Wärmepumpe arbeiten. Dieser Prozess ist zwar technisch wesentlich aufwendiger, spart aber bis zu 50% Energiekosten. *** Link wurde entfernt *** Ich finde die Einsparung der Energiekosten is schon ein ziemlich krasses Argument und für das gesparte Geld könnte man auch in die eine oder andere Reperatur investieren :D


Aber sind die Geräte mit Wärmepumpen nicht in der Anschaffung deutlich teurer? Habe neulich nen netten gesehen

*Link entfernt*

Bearbeitet von Wecker am 06.07.2017 10:31:26

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Zitat
Aber sind die Geräte mit Wärmepumpen nicht in der Anschaffung deutlich teurer? Habe neulich nen netten gesehen


Das sind sie. Allerdings kann man bei den späteren Kosten einiges sparen, wenn der Waschtrockner in der Lage ist, eine ganze Waschladung auf einmal zu trocknen. Inzwischen gibt es solche Waschtrockner auch.

Bei den herkömmlichen Waschtrocknern, konnte man anschliessend nur ca. die Hälfte der Wäsche trocknen und musste also dann für den Rest einen 2. Trockenvorgang einsetzen. Das erhöht natürlich die Energiekosten um einiges.

Waschtrockner bleiben trotz allem eine Notlösung. Selbst wenn man alles auf einmal trocknen kann, muss man doch die Wäsche zunächst aus der Maschine nehmen, ausschlagen und locker wieder einschichten.
Des Weiteren steht die Waschmaschine während des Trockenvorgangs nicht zur Verfügung.
Gibt es mal technische Probleme, fällt beides aus: weder waschen noch trocknen ist möglich.

Vor langer Zeit hatte ich auch mal einen Waschtrockner und war eigentlich ganz froh über die Möglichkeit etwas trocknen zu können. Ich habe dann allerdings selektiert und einen Teil der Wäsche normal aufgehängt.
Über die Energiekosten des Gerätes Anfang der 90er möchte ich lieber nicht nachdenken. ;)

Wer den Platz hat, sollte sich aber immer für 2 getrennte Geräte entscheiden. Ich nutze hier seit ca. 10 Jahren einen ganz einfachen Ablufttrockner. Da ich die Wäsche damit nur antrockne um sie zu glätten und zu entfusseln, hält sich auch da der Energieverbrauch in Grenzen. Wir haben auch eine Möglichkeit im Heizraum die Abluft nach draußen zu leiten. Das haben Bewohner einer Mietwohnung in der Regel nicht.

LG Taita

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