Mäusefalle fängt keine Mäuse

Hallo Zusammen, wir haben ein Mäuseproblem. Wir leben direkt am Wald und haben eine Scheune die direkt an das Wohnhaus anschliesst. Bisher waren die Mäuse dort zufrieden und uns hats nicht gestört.. nun sind sie aber leider in die Wohnung vorgedrungen und nun reicht es uns dann doch. Also habe ich heute Fallen gekauft, ja, tot-Fallen da wir wie gesagt direkt am Wald wohnen und die Viecher sofort wieder da wären wenn ich sie aussetzen würde.

Die Mäuse freuen sich über die Hanuta Stückchen und bekommen sie jedesmal aus der Falle. Ich höre es klacken, die Falle ist zu, die Schokolade weg - die Maus allerding auch! ;-)
Hat jemand einen Tipp, wie ich die Dinger - ganz "normale" Holzfallen so bestücke, dass die Maus auch gefangen wird?

Ich danke im Voraus für hilfreiche Antworten!! :-)

Sapphiere
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1 hilfreiche Antwort, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Versuch es mal mit Nutella statt Hanuta - das schleppen sie nicht so leicht weg. B)
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Solche Fallen kommen mir nicht mehr ins Haus. Bei mir wurde mal eine Maus nur halb gefangen. Schrie sich die Lunge aus dem Leib..... :heul:

Wir haben jetzt eine 4-pfotige Mäusefängerin. Seit sie bei uns wohnt, traut sich keine Maus mehr ins Haus. Allerdings ist Gina eine schlechte Jägerin.
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Zitat (SissyJo @ 04.07.2015 22:56:40)
Wir haben jetzt eine 4-pfotige Mäusefängerin.

Ich würde auch keine Fallen aufstellen. Die Wohnsituation der Fragestellerin schreit praktisch nach dieser Lösung. ;)
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Zitat (SissyJo @ 04.07.2015 22:56:40)
... Wir haben jetzt eine 4-pfotige Mäusefängerin. Seit sie bei uns wohnt, traut sich keine Maus mehr ins Haus. Allerdings ist Gina eine schlechte Jägerin. ...

Genauso würde ich das auch sehen. Wenn doch schon genügend Platz für eine Freigänger-Katze vorhanden ist, würde ich mir schon überlegen, beim nächsten Tierheim mal nachzufragen, ob da gerade eine passende Fellnase auf ein neues Zuhause lauert.

Vorteile der Tierheimkatze, mal ganz sachlich betrachtet: Geimpft, entwurmt, kastriert.

Vorteile der Tierheimkatze, mal ganz emotional betrachtet: Äußerst dankbar für die Rettung, meist super-schmuselig und anhänglich, stubenrein.

Vorteile der Tierheimkatze, mal ganz wirtschaftlich betrachtet: In der Regel Selbstversorger, da genügend Mäuse als Futter vorhanden zu sein scheinen.

Kannst also auch mal unbesorgt für ein paar Tage in Urlaub fahren. Aber über ein paar zusätzliche Rationen freut sie sich sicherlich auch. Das frisst Dir allerdings nicht die Haare vom Kopf.

Auch wenn Du es nicht glauben magst, @Sapphiere: Es fiept sich in Mäusekreisen herum, dass Dein Haus nicht mehr sicher ist, wenn eine - oder mehrere - Samtpfoten aufpassen, dass sich keiner an ihrem Katzenfutter vergreift. Da kommt dann wieder der Futterneid ins Spiel. Keiner lässt sich gerne das Fresschen wegfressen. Und Katzen sind nun mal - auch wenn sie noch so lieb und anhänglich zu ihrem Menschen sind - Raubtiere. Das könntest Du Dir beispielsweise zu Nutzen machen.

Denke mal bitte drüber nach. Denn irgendeiner muss die Fallen mit den genickbrüchigen Mäusen auch wieder säubern. Für mich wäre das nix ...

Grüßle,

Egeria

Tante Edit ergänzt noch: Willkommen bei den Muttis.

P.S.: Solltest Du Dich nicht mit einer samtpfotigen Mäusefängerin anfreunden können, so ist der Tipp von @Jeannie gar nicht mal so schlecht: Nutella ist klebrig und muss weggeschleckt werden. Die Chancen, dass die Maus dabei versehentlich den Tot-Schlag-Mechanismus auslöst, stehen ganz gut. Doch dann hoffe bitte, dass es ein glatter Genickbruch ist und die Maus nicht unnötig leiden muss. Sie kann ja nichts dafür, dass sie eine Maus ist. Aber sie ist ein Lebewesen.

Bearbeitet von Egeria am 05.07.2015 13:41:36
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Und falls es Katzen werden:

Bitte, mindestens zwei. Das ist zwar bei Freigängern nicht ganz so essentiell wie bei Wohnungskatzen (da grenzt Einzelhaltung an Tierquälerei), aber Katzen sind nunmal keine Einzelgänger.

Zwei machen, gerade als Freigänger, nur unwesentlich mehr Arbeit und Kosten als eine. Und wenn sich abends zwei zusammenkuscheln, zusammen spielen und ihre Mätzchen machen, kann der Fernseher mal aus bleiben :wub: :wub: :wub:!
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Übrigens hat meine Tierärztin immer auf das Katzen-Futter von Herrn Aldi geschworen. Ihrer Ansicht nach ist das das beste Futter, das man für Geld kaufen kann. Da fallen selbst Nobelmarken wie Sheeba hinten runter.

Fresschen selber kochen ist eine andere Liga. Meine Schwester macht das für ihre beiden Hunde. Ein Kampfhund-Mix und ein schwarzer Schäferhund. Also beide über Kniehöhe groß und entsprechend schwer. Die bekommen morgens ihren "Schlabbes". Das ist ein gekochter Hülsenfrüchte-Brei ohne Gewürze aber mit Kräutern, die diese beiden fressen dürfen. Abends gibt es dann frisches Fleisch am Stück. So sehr ich auch die Hingabe meiner Schwester bewundere: Dieser Aufwand wäre mir too much. Da mache ich es mir einfacher: Mit Fertigfutter für die Fellnase.

Sag bitte an: Hast Du schon eine Entscheidung getroffen? Und Dich zwischen Tot-Schlag-Falle und leiser Räuberin auf soften Pfoten entschieden?

Nun ja, das passt jetzt nicht wirklich zum Thema. Aber ich will es Dir trotzdem erzählen. Im Vorvorletzten Jahrhundert nagelte man einen Nager, der nicht ins Haus kommen durfte, am Dachfirst der Scheune fest. Man übergoss ihn mit brennbarer Flüssigkeit und zündete ihn an. Das Geschrei des sterbenden Nagers muss infernalisch gewesen sein. Somit waren die anderen Mäuse und Ratten gewarnt.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria @ 06.07.2015 10:27:55)
... Sag bitte an: Hast Du schon eine Entscheidung getroffen? Und Dich zwischen Tot-Schlag-Falle und leiser Räuberin auf soften Pfoten entschieden?...

Der Ursprungsbeitrag ist grad mal 36h her, vielleicht gebt ihr erst einmal ein wenig mehr Zeit, bevor auf eine Rückmeldung 'gedrängt' wird? Die Anschaffung einer (resp. zwei) Katzen würde ICH auch nicht in 24h entscheiden! Das ist eine Entscheidung, für ein Lebewesen Verantwortung zu übernehmen ... mal drüber nachdenken, ok ;-)
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Entschuldige bitte, @Fanti :wub:

Bevor ich eine Kreatur, auch wenn sie mich nervt, totschlage, versuche ich immer noch, eine allgemein verträgliche Lösung zu finden.

Bitte akzeptiere meine Entschuldigung. Ich halte mich ab jetzt raus.

Grüßle,

Egeria
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Wobei die Frage ist: Tot sind die Mäuse nachher so oder so.
Also mit Falle oder mit einer Katze.

Ist der Tod durch eine Katze wirklich humaner als mit einer Falle?
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@Egeria: Entschuldigung angenommen :D

Ich habe nichts gegen Deine Beiträge, nur der eine Part ist mir etwas 'aufgestoßen' (bitte nicht negativ auffassen). Es passiert hier im Forum inzwischen öfter, dass nach nicht mal 24h nach Rückmeldung verlangt/erwartet wird. Nicht jeder ist 24/7 online, nicht jeder entscheidet sich spontan für dies oder das, nicht jeder berichtet gleich stehenden Fußes hier im Forum... und gerade die Anschaffung eines Lebewesens will wohl überlegt sein...
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Hast ja Recht @Fanti. Ich habe selbst über zwanzig Jahre lang mit Katze gelebt. Und zwar mit Wohnungskatze. Gut gebraucht aus dem Tierheim geholt. Alle drei. Meine letzte musste ich einschläfern lassen. Habe ihr noch die Pfote gehalten und geheult wie ein Schlosshund, als sie die Spritze ins Herz bekam.

Doch zurück zum Thema: @BieneMaja ist genervt von der Mäuseinvasion. Kann ich verstehen. Doch warum muss es eine brachiale Methode sein? Eine Katze kann sehr abschreckend auf Mäuse wirken. Es fiept sich nämlich herum, dass eine katze unterwegs ist.

Doch: Ich halte mich da jetzt fürderhin raus.

Grüßle,

Egeria
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Für meinen persönlichen Geschmack -und, da die Möglichkeit gegeben ist- würde ich auch eher der Natur ihren Lauf lassen. Finde ich auf jeden Fall besser als eine Mausefalle.
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Kurz nach dem Tod unseres Katers hatten wir im Haus auch ein wahre Mäuseinvasion. Die machten vor nichts Halt. Gina, knapp 8 Wochen alt, war bei Bekannten unerwünscht und sollte ins Tierheim. Das wollten wir nicht zulassen und nahmen sie bei uns auf. Vom ersten Tag an lief sie im Haus Streife. Sie geht mehrmals täglich die Räume ab, kriecht unter Betten und Schränke und kontrolliert überall, wo sie reinkommt. Die Mäuse sind gewarnt, er wurden keine mehr im Haus gesehen (außer denen, die ihr ausgekommen sind)
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Hallo Sapphiere,

mit welchem Köder du die Fallen bestückst ist eigentlich schnurz. Der darf sich nur nicht allzu leicht stibitzen lassen ;)
Aber du darfst die Fallen nicht hinlegen, sondern du musst sie hochkant befestigen. Am besten so, das sich die Mäuse ein wenig strecken müssen.
Was bei Ratten funktioniert hat, sollte auch bei Mäusen klappen. B)

So sparst du dir auch das einsammeln von Mäusekadavern, welche die Katzen ganz gern ins Haus schleppen und irgendwo verstecken.
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:D Schließe mich an, wenn es dir möglich ist, dann sind Katzen die natürlichste und wirksamste Lösung.
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Ich rate wie die meisten hier auch zu einer Katze,
hatte auch mal ein Mäuseproblem, aber musste dann die Halbtoten-TotenTiere aus der Falle ziehen, das war keine schöne Erfahrung, eine Katze macht das für dich und hat wenigstens etwas davon, damitsind die Tiere nicht ganz umsonst gestorben.
Hoffe ich konnte dir helfen :)
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Wer einmal Katzen beobachtet hat, wie sie Mäuse "totspielen", der ist nicht so ganz überzeugt von der in den vorangegangenen Beiträgen gelobten, angeblich sanfteren Mäusebeseitigungs-Methode durch die lieben Fellnasen.
Wenn wirklicher Populationsdruck der Mäuse besteht, wie es die Beschreibung der Fragestellerin darstellt, dann lassen sich die Mäuse nicht durch die Anwesenheit von Katzen abschrecken, dann ist für sie nur wichtig, an Futter zu kommen - gleichgültig, wo.
Ich habe mit konventionellen Mausefallen guten und schnellen, vor allem sicheren Erfolg gehabt, wenn ich in den Köder-Dorn der Falle ein dünnes Stück geräucherten Speck geklemmt habe, diesen dann mit brennendem Streichholz angeschmurgelt habe, so dass er nicht nur lecker nach Speck roch, sondern sich auch noch durch die Hitze am Dorn festgebacken hat. Da muss Maus schon ein bisschen knabbern, bis sie was vom "Bratspeck" abgekaut hat, was die Chance, dass der Bügel zuschlägt, erhöht.
Sollte kein Dorn in der Falle sein ( bei sehr preiswerten Modellen), so kann man in die Kuhle, in die der Köder gelegt werden soll, ein Nagel geschlagen werden, um den man den Speck wickeln und dann "anbraten" kann.
Mit Nutella oder Schokolade habe ich noch nie Erfolg gehabt, Erdnusscreme ist wirkungsvoller.
Aber die Volksweisheit heißt nicht umsonst: "Mit Speck fängt man Mäuse!"
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OOOOder du leihst dir ne Katze aus :D
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Zitat (Petra.Neuendorf @ 11.09.2015 14:33:25)
OOOOder du leihst dir ne Katze aus :D

Der Rat mit dem Ausleihen einer Katze kann nur von jemandem kommen, der sich mit Katzen gar nicht auskennt. Katzen kann man nicht mal eben irgendwohin ausleihen, sie sind Gewohnheitstiere, die an ihren Revieren hängen. Werden sie räumlich versetzt, so müssen sie sich erst ein neues Revier erobern. Das dauert eine gewisse Zeit. Nicht ohne Grund raten Katzen-Experten, einen Katzen-Neuzugang zunächst einige Wochen im Haus zur Eingewöhnung zu halten, damit eine Bindung an das neue Zuhause aufgebaut wird.
Eine Katze auszuleihen bringt also gar nichts: Nichts für den, der sie ausleiht, der hat erst einmal bis zur Eingewöhnung der Katze nichts außer Futterspesen. Nichts für den Verleiher der Katze, der riskiert nämlich, dass sein verliehener Stubentiger versucht, wieder nach Hause zurückzukehren, und dabei verloren geht. Und nichts für die Katze, die nicht versteht, warum sie ihr gewohntes Zuhause verloren hat.
Es gibt genügend Streunerkatzen ohne Besitzer, die Zahl sollte man durch Verleihen/ Leihen einer Katze nicht noch vermehren! Mal abgesehen davon, dass ein verantwortungsbewusster Katzenhalter seine Katze nicht mal eben verleiht.
Dass der Beitrag mit "Grinsen" eingestellt wurde, macht ihn nicht besser Er verleitet Menschen, die von Katzen keine Ahnung haben, zu nicht artgerechten Überlegungen!
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Wäre es vielleicht auch möglich, das Haus mäuseeinbruchssicher zu machen?

Ich meine, im Wohnzimmer werden sie ja sicher nicht herumklettern.
Man kann doch Drahtfliegengitter an die Fenster im Keller machen und darauf achten, dass die Türen zu sind.
Dann bleiben auch Spinnen und sonstwas alles draußen.
Vor allem kann man alles, was essbar ist, so wegpacken, dass es nicht interessant ist, einzusteigen.

Wenn sie sichtbar wohnen, weil sie draußen kalte Füße kriegen, sollte es einfach sein, sie zu gehen zu bewegen.

Schwierig zu sagen, wenn man die Örtlichkeiten nicht kennt.

Bearbeitet von afina am 11.09.2015 16:44:29
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Noch zwei Tipps zur ursprünglichen Frage:
Totschlagfallen kann man ersetzen durch Lebendfallen, dann kann man die Mäuslein fernab von ihrem Heimat-Umfeld unbeschädigt frei lassen.

Ich habe sehr gute Erfahrung mit elektronischen Ungeziefer-Repellent-Geräten gemacht.
Auf meiner überdachten Terrasse steht ein Schrank, in und unter dem Mäuse und Ratten im Winter Schutz gesucht und Raubzüge ausbaldowert haben. Mich störten die Urin- und Kotspuren, die sie ständig hinterlassen haben. Außerdem konnte ich die Terrassentür nicht kurzzeitig offen lassen, ohne, dass eine Maus versucht hat ins Haus zu kommen.
Ausgestreuter feingemahlener Pfeffer schreckte die Tiere nicht ab, in Fallen gingen die Tiere auch nicht, so habe ich mir drei elektronische Pieper angeschafft, die die Terrasse jetzt von drei Seiten beschallen - für Mensch und Hund unhörbar, für Mäuse und Ratten offenbar eine Kakophonie.
Seitdem keine Mäuse- und Rattenköttel mehr auf der Terrasse, keine angefressenen Servietten und kein vollgepinkelter
Wichtig ist, dass man Geräte nimmt, die in Lautstärke und Frequenz wechseln, sich auch mal abschalten. Damit gewöhnen sich die Mäuse nicht an die Töne.
Zu aller Sicherheit werden die Geräte vom Stromnetz genommen, wenn sich jemand länger auf der Terrasse aufhält.
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Zitat (afina @ 11.09.2015 16:43:23)

Vor allem kann man alles, was essbar ist, so wegpacken, dass es nicht interessant ist, einzusteigen.

Leider interessieren sich Mäuse nicht nur für Essbares, das wäre ja mäusesicher wegzupacken.
Als ich die Lösung mit den elektronischen Piepern noch nicht hatte, fand ich in meinem Esszimmerschrank, in dem nichts Essbares aufbewahrt wird, ein Mäuschen in einer Suppentasse, das sich in Fetzen aus Papierservietten, die es aus der benachbarten Schublade organisiert hatte, ein warmes und geschütztes Nest gebaut hatte. Das Tierchen guckte mich so verdutzt an, als ich es offenbar aus tiefstem Schlaf geweckt hatte, dass es keinerlei Anstalten machte, zu flüchten.
Gerade im Herbst und Winter suchen Mäuse nicht nur Futter sondern auch Wetter- Schutz und Material, das sie zur Wärmedämmung eines Nestes verwenden können.
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Zitat (krillemaus @ 11.09.2015 17:11:26)

Gerade im Herbst und Winter suchen Mäuse nicht nur Futter sondern auch Wetter- Schutz und Material, das sie zur Wärmedämmung eines Nestes verwenden können.

Ja, sagte ich ja.

Und Du hattest sicher keine Probleme, das Mäusi zum Gehen zu bewegen. :ach:
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