Wegen dem kalten Fußboden möchten wir unseren neuen Wärmepumpentrockner gerne auf der unteren OVP Styroporplatte betreiben. Diese umschließt teilweise wenige cm das Gerät von unten. Die Flußenklappe unten geht aber noch auf.
In einen Wärmepumpentrockner sollte ja eigentlich keine Luft in der Form entweichen?!
Viele Grüße und danke für eine Antwort
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir eine Anti-Vibrationsmatte, weil sie eine stabile und glatte Basis für deinen Wärmepumpentrockner bietet, ohne dass du Bedenken wegen der Styroporplatte haben musst. Diese Matten helfen, Vibrationen und mögliche Schäden zu reduzieren und sind speziell dafür konzipiert, Geräte sicher auf unterschiedlichen Untergründen zu platzieren.
Kannst es ja versuchen. Normalerweise stellt man das Gerät so hin daß es gerade steht und nichts wackelt. Übrigens, dem Trockner macht ein kalter Boden nichts aus.
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Kampfente17.180 Beiträge Dabei seit: 27.10.12
Ich wusste auch nicht, dass es Wäschetrockner gibt, die auf kalte Füsse empfindlich reagieren :pfeifen:
Mir wäre das zu heikel, ich würde ihn immer dierekt auf den Boden stellen und keine Experimente machen :rolleyes:
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Supermami20162 Beiträge Dabei seit: 12.12.15
In der Bedienungsanleitung steht, dass man die Geräte nur zwischen 10 und 25 Grad Celsius betreiben darf. Eine Erklärung vom Techniker lautet, dass gerade die neuen Wärmepumpengeräte sonst nicht funktionieren würden (Kühlschrankprinzip) bzw. sogar kaputt gehen könnten.
Der Trockner würde ohne das Styropor auf Granitfußboden ohne Keller drunter stehen.
Das wäre gar nicht gut, meinte ein Techniker..
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Kampfente17.180 Beiträge Dabei seit: 27.10.12
Leg doch mal ein Thermometer direkt auf den Boden und miß die Temperatur.
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viertelvorsieben
Mit 10 - 25 Grad ist aber doch die Raumtempertur gemeint, oder? Wenn es also in dem Raum kälter als 10 Grad ist, kannst Du ihn dort überhaupt nicht aufstellen. :pfeifen:
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Katrina Schnurz976 Beiträge Dabei seit: 26.10.06
Zitat (viertelvorsieben @ 12.12.2015 15:18:24)
Mit 10 - 25 Grad ist aber doch die Raumtempertur gemeint, oder? Wenn es also in dem Raum kälter als 10 Grad ist, kannst Du ihn dort überhaupt nicht aufstellen. :pfeifen:
... oder du setzt ihm eine Mütze auf und ziehst ihm eine Jacke an... :pfeifen:
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Anemonne
wir haben auch einen Neuen Trockner,und im Winter ist es im Waschraum auch kälter. Haben noch nie Probleme gehabt,er trocknet super.
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Asleep6 Beiträge Dabei seit: 10.12.15
Es gibt auch extra so Anti-Rutsch-Gummimatten in jedem Baumarkt. Da gehts auch nicht so kalt hoch und sind extra für solche Geräte hergestellt ^_^
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SAHARA2.759 Beiträge Dabei seit: 18.01.12
Zitat (Katrina Schnurz @ 12.12.2015 15:57:09)
... oder du setzt ihm eine Mütze auf und ziehst ihm eine Jacke an... :pfeifen:
Ich Fall gleich vor lauter Lachen vom Stuhl. Du bist köstlich. :daumenhoch:
Man kann das Teil auch auf eine Heizdecke legen und die höchste Heizstufe einstellen. :sarkastisch:
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KD20157 Beiträge Dabei seit: 20.12.15
Wärmepumpentrockner funktionieren wie eine Klimaanlage
Dies haben zwei Luftkreisläufe.
Einen innen für die Wäsche und einen äußeren zum kühlen.
Der äußere wird bei zu hoher Wärme des Kompressor und des Kältemittel dann mit einem Ventilator betrieben.
Wenn die Luftlöcher am Gerät nicht verschlossen sind, spricht nichts gegen eine „Styroporplatte“ als Unterlage.
Grundsätzlich würde ich den Wärmepumpentrockner besser im kühleren Keller betreiben.
Die Energieeffizienz ist dann etwas besser.
Wie schon beschrieben wurde, funktionier das Gerät im Sommer bei 40 Grad (auf dem Balkon) nicht, da sich das Kältemittel nicht mehr verflüssigen lässt.
Der kalte Fußboden in der Wohnung wirkt sich bestimmt positiv aus.
Ich würde die Unterlage weglassen.
Das Gerät sollte gerade auf den Füßen stehen, damit es keine Klappergeräusche verursacht und vor allem das Kondenswasser im Gerät durch die eingebauten Kanäle an die richtigen Stellen fließen kann.
Je nach Konstruktion, wenn der Tank oben ist, wird das Wasser aus einem kleinen Sammelbecken mit einer Pumpe nach oben gepumpt.
Kleiner Tipp : Sammelbecken ab und zu auf superfeine Flusen überprüfen, die durch das normale sieb durchgegangen sind.