Warum kauft ihr euch kein Elektroauto?

Die Contras überwiegen einfach
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Selbst, wenn man für sich entscheidet, dass ein angeschafftes Elektroauto mit "grünem Strom" betrieben werden soll, mag das das eigene Gewissen beruhigen, eine generell umweltfreundliche Lösung ist das doch nicht! So viel Umweltstrom ist doch gar nicht im Angebot, als dass alle fahrbaren Untersätze, die auf Deutschlands Straßen täglich bewegt werden (müssen), damit auch nur ansatzweise versorgt werden können.
Der Verbraucher wird mal wieder von der Politik allein und mit kurzem Hemd stehengelassen: erst wird wegen der Umweltverschmutzung durch den Individualverkehr uns allen ein schlechtes Gewissen eingeredet, gleichzeitig kriechen diverse Politiker der Autoindustrie ins Darmende, indem wirkliche Reformen nicht oder nur zögerlich und halbherzig in Gang gesetzt werden. Der Politik war bekannt, dass die VW-Abgaswerte getürkt waren, warum hat niemand eingegriffen? Warum gibt es bei uns in Deutschland keine staatlichen Überprüfungen der von der Autoindustrie angegebenen Abgaswerte, wie in anderen EU-Ländern? Warum gibt es keinen wirklichen politischen Druck auf die Autoindustrie, umweltfreundliche u n d verbraucherfreundliche PKW (bezahlbar, große Reichweite, leicht aufladbar) zu entwickeln?
Warum sollte sie auch: am Treibstoff aus Erdöl verdient unser Staat kräftig mit ( Mineralöl-Steuer, Mehrwertsteuer), die Autoindustrie zahlt ebenfalls gut Steuern, solange sie Altbewährtes produziert und nicht wegen Neuentwicklung und Umstellung der Produktion auf umweltfreundliche Modelle Steuerabschreibungen ansetzen kann.

Und da macht sich noch irgendeiner Gedanken darum, ob und welches umweltfreundliche
Ich will mich nicht um Verantwortung des Einzelnen drücken, aber die Versäumnisse der Politik lade ich nicht auf meine Schultern und kaufe mir ein für mich unzumutbares Elektroauto, während sich die Auto-Industrie um ihre Verantwortung drückt und sich durch Betrug an Verbraucher und Umwelt immer noch weiter dumm und dämlich verdient.
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Da will uns die Bundesregierung E-Autos verkaufen und fährt selbst die dicksten Schlitten und Spritschleudern. Wie in der Kirche: Wasser predigen und Wein trinken
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Ja sicher, ich habe mir auch schon Gedanken über die Umweltbelastung gemacht. Keine Frage.

Aber guck mal über den Tellerrand drüber weg. Wie handhabt das das Land China? Die Chinesen setzen sich freiwillig Gesichtsmasken auf, um dem Smog zu entgehen. Weitere Fragen? Immer her damit.
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Besser als die jetzigen Autos sind Elektroautos allemal. Es braucht noch ein bisschen Zeit bis sich die Reichweite und Aufladestationen besser sind. Dann wird es irgendwann kein "Spritschleudern" mehr geben.

Die Bundesregierung fährt natürlich noch mit den "Spritschleudern", weil damit mehr Reichweite möglich ist. Aufgrund es straffen Terminplans haben viele Politiker keine Zeit eine Stunde Pause an einer Station zu warten bis das Elektroauto wieder aufgeladen ist.
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Zitat (Egeria, 12.01.2016)
Lieber @Maik: Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, sondern bist nur ausweichend drum rum laviert.

Meine Frage war und ist noch immer: Wie stehst Du zum Sicherheitsaspekt eines Farzeugs? Meiner Ansicht nach sind die Bremsen sehr wichtig. Wie denkst Du darüber? Deine Meinung würde mich durchaus interessieren.

Sorry, war nicht meine Absicht. Habe ich dann wohl übersehen. Natürlich ist Sicherheit wichtig, deswegen fahren wir auch ein sehr großes Auto. Das war mir bei der Kaufentscheidung sehr wichtig. Ich würde auch beim Elektroauto darauf achten.

Das Tesla Model X soll wohl sehr gut in Sachen Sicherheit sein. Hier erzählt Elon Musk etwas dazu:

https://youtu.be/RUz_EXSmp9w?t=2m24s

So ein Elektroauto hat ja auch den Vorteil, dass sich vorne kein Motor drin befinden muss, was unter Umständen der Sicherheit zu Gute kommt, wie es bei Tesla der Fall ist. Hätte ich die 130.000 Euro, die so ein Model X ungefähr kostet, würde ich es mir kaufen. Leider nicht der Fall. Ich bin aber gespannt auf das Model E, was ja demnächst vorgestellt werden soll.

Übrigens noch mal zur Thematik China: Ich möchte hier nicht mit Maske rumlaufen müssen. Also China ist wirklich kein gutes Beispiel. Habe neulich eine Reportage gesehen, wo sie gezeigt haben, wie man auch in China Auto fährt. Das ist da echt krass, da wird man fast über den Haufen gefahren, wenn man nicht aufpasst. Und wenn du angefahren wirst, fahren sie absichtlich noch ein paar mal über dich rüber, damit du auch tot bist. Aber das ist jetzt auch wieder ein anderes Thema.
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Zitat (Maik85, 09.02.2016)
... Hätte ich die 130.000 Euro, die so ein Model X ungefähr kostet, würde ich es mir kaufen. Leider nicht der Fall. ...

Dafür bekommste einen Jaguar oder Ferrari vom Feinsten. Und zwar einen Neuen, keinen Gebrauchten. gruebel.gif

Und dann stellst Du Dich hin und fragst provokant, warum unsereiner kein E-Auto anschafft?! Die Antwort hast Du doch schon selbst gegeben. Zu teuer. Und indiskutabel, solange die Reichweite nur wenige hundert Kilometer beträgt. Nix für ungut. Aber das Konzept hat noch nicht die Marktreife.
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Zitat (Egeria, 09.02.2016)
Dafür bekommste einen Jaguar oder Ferrari vom Feinsten. Und zwar einen Neuen, keinen Gebrauchten.  gruebel.gif

Und dann stellst Du Dich hin und fragst provokant, warum unsereiner kein E-Auto anschafft?! Die Antwort hast Du doch schon selbst gegeben. Zu teuer. Und indiskutabel, solange die Reichweite nur wenige hundert Kilometer beträgt. Nix für ungut. Aber das Konzept hat noch nicht die Marktreife.

Ah okay. Danke. Provokant hingestellt habe ich mich aber nicht. Hatte sogar geschrieben, dass für mich auch kein E-Auto in Frage kommt und die Gründe genannt und nur nach eurer Meinung gefragt. Hätte ja auch sein können, dass ihr die Gründe anders seht und alles für ein E-Auto spricht.

PS: Ich würde mir aber eher ein Tesla kaufen als einen Jaguar oder Ferrari.

Bearbeitet von Maik85 am 09.02.2016 17:29:39
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Zitat (Maik85, 09.02.2016)
... Hatte sogar geschrieben, dass für mich auch kein E-Auto in Frage kommt und die Gründe genannt und nur nach eurer Meinung gefragt. Hätte ja auch sein können, dass ihr die Gründe anders seht und alles für ein E-Auto spricht. ...

PS: Ich würde mir aber eher ein Tesla kaufen als einen Jaguar oder Ferrari.

Oooops, sorry, das habe ich dann überlesen. Sorry, tut mir ehrlich leid.

Sicherlich spricht mehr dagegen als dafür, sich ein E-Auto anzuschaffen.

Dagegen spricht: Viel zu teuer und uneffektiv für Langstrecken. Immerhin kommt der Strom zum Betrieb ja aus der Steckdose. Aber wo ist das Stromkabel eingestöpselt? Bei viel Pech im Atomkraftwerk oder im Kohlekraftwerk. Das widerspricht dem Umwelt-Gedanken.

Dafür spricht: Wenn das Stromkabel im passenden Kraftwerk eingestöpselt ist - also beispielsweise im Windpark - ist der grüne Gedanke aktiv gelebt. Wenn es nur um Kurzstrecken geht und das Ladekabel flächendeckend verlegt ist, ist auch alles paletti.

Die bis zu fünftausend Öcken, welche die Bundesregierung als Anreiz anbietet, sind ein schlechter Scherz. Wäre ich Abgeordnete mit entsprechendem Salär, würde ich über die Neuanschaffung nicht lange nachdenken. Bin ich aber nicht. Sondern nur eine ganz normale Angestellte, die sich einhundertdreißigtausend Euronen nicht mal eben aus der Kaffeekasse nehmen kann.

Grüßle,

Egeria

Bearbeitet von Egeria am 10.02.2016 10:19:20
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Ja okay. Muss ja nicht unbedingt der für 130.000 Euro sein smile.gif

Aber leider vermisse ich auch Fahrzeuge im Bereich zwischen 10.000 - 20.000 Euro. Würde so ein Elektroauto z.B. 15.000 Euro kosten und ich bekäme 5.000 Euro Förderung, würde ich wahrscheinlich sogar darüber nachdenken, da es sich dann wohl auf Dauer rechnen würde.

Aber ich hoffe einfach, dass in dem Bereich noch mehr passiert. Die Preise der Autos müssen zum einen fallen und zum anderen benötigt man viel mehr Ladesäulen. Eigentlich müssten in jeder Straße mehrere stehen, damit man es sinnvoll nutzen kann.

Ist irgendwie auch ein Teufelskreis. Da es so wenig E-Autos gibt, werden kaum Ladesäulen gebaut. Da es aber so wenig Ladesäulen gibt, werden auch wenig E-Autos gekauft, weil viele es sonst gar nicht laden könnten. Wer in einem Mietshaus wohnt, wie die meisten, wird ja oft gar nicht die Möglichkeit haben das Auto über Nacht aufzuladen. Ladekabel aus dem Fenster hängen lassen, ist ja nicht wirklich eine Lösung.

Für mich heißt das, dass ich dann erst mal noch ein paar Jahre warten werde. Fahre dann wohl unseren erst mal so lange, bis er irgendwann auseinander fällt. Ist wohl auch die ökologischste Variante.

Bearbeitet von Maik85 am 10.02.2016 10:25:18
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Lieber @Maik,

Du sprichst mir aus der Seele wub.gif

Einerseits wird versucht, das zahlende Steuervieh - man nennt es auch Bürger - in die Pflicht zu nehmen. Andererseits werden Voraussetzungen zur Zustimmung nicht erfüllt. Was soll ich davon halten? Außer Verarsche ist da wohl nix gewesen.

Also fahre ich meinen Mitsubishi Colt CZC, Modell Pinin Farina, solange, bis es auseinander fällt.

Ich lasse mich gerne überzeugen, dass ich eine andere Lösung wählen könnte. Doch davon will ich überzeugt werden.

Zwinkergrüßlies,

Egeria
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Zitat (Maik85, 11.01.2016)
(...) mich würden mal die Gründe interessieren, warum ihr euch kein Elektroauto kauft? (...)

Ganz leicht zu beantworten:

- kein Geld
- kein Führerschein

Würde ich radikal nichts essen, nichts trinken, (also klauen gehen oder verhungern) auf der Straße leben (um keine Miete zahlen zu müssen), mich nie waschen, nie zum Arzt gehen ... dann könnte ich mir so einen BMW zu 35.000 Euro in 4,5 Jahren kaufen (hätte dann aber immer noch keinen Führerschein) und ob ein Fahrschullehrer dann überhaupt noch so einen abgerissenen Stinker in sein Fahrzeug läßt, der sich dann bei zzg. Fahrschulkosten zusammen sparen nach gesamt 5 Jahren nicht einmal gewaschen hat, nie beim Friseur war ... uh, das muß stinken, Hotzenplotz am Steuer, Fenster schön weit auf und überall fallen die Vögel aus den Bäumen und die Häuserfenster laufen beim vorbei fahren grün an, aber dicken BMW ^^

laugh.gif
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aufmbodenliegenundlachen.gif

Supi-Antwort @Tweety

Grüßle,

Egeria
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Zu geringe Reichweite, Habe kein eigenes Haus,wo soll ich nachts laden? Batterien werde irgendwann Sondermüll, denke der Umwelt nutzt das nichts. Wie alles was von den Grünen kommt ist das nicht zu Ende gedacht. Die Zukunft ist nicht Elektro sondern Wasserstoff ( Brennstoffzelle )

Bearbeitet von Karlchen333 am 10.04.2016 15:05:13
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Bis es Elektroautos gibt, die eine akzeptable Reichweite haben, bleibe ich bei meinem Hybrid.
Er erzeugt den Strom selbst durch fahren und bremsen. Da ich auf dem Land wohne und viel Bundesstraßen fahre lohnt es für mich. Der verbauch bei einem 2 Liter Motor , 150 PS beträgt durchschnittlich 3,5 l/100km. Ich denke, dass ich damit meinen Beitrag zum Umweltschutz leiste.
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Ich denke, dass Elektroautos allgemein eigtl gar keine Zukunft haben werde...
Es gibt dafür einfach viel zu wenig Rohstoffen, welche alles verbaut werden müssten. Ich denke eher mal, es wird irgendwann synthetischen Diesel oder sonstiges geben.
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Die Technologie ist nicht so fortgeschritten, dass man damit eine längere Strecke an einem Stück fahren kann. Und ob die Tankstellen in anderen Ländern wie Slowakei, Tschechien oder Italien eine Zapfsäule für E-Autos haben ist auch unsicher. Ich bin der Meinung, dass man nicht jeden Trend mitverfolgen sollte, weil Qualitätssignale wie „umweltschonend“ , „wenig Verbrauch“ draufsteht. Zudem sind die Preise verhältnismäßig teuer für die Leistung. Da geb ich lieber 3000 Euro für ein E-Bike aus (vgl. *Link entfernt* ) anstatt viel Geld für mögliche Zukunftstrends.

Bearbeitet von Wecker am 13.06.2016 14:28:26
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Die Elektroautos stecken nicht in den Kinderschuhen, die sind voll ausgereift.
Gibt ja kaum etwas zu entwickeln was es nciht schon gibt.
Ein E-Auto ist sehr simpel aufgebaut, ein Motor hat nur 3 beweglich Teile.
Ein Verbrenner dagegen tausende.
E-Autos werden wenn sie in Massen produziert werden bedeutend billiger als Verbrenner, und dann kaufen die Leute auch. Schätze in 5 Jahren wird sich kein Mensch mit Verstand noch einen neuen Verbrenner kaufen, allein schon weil man diesen dann nach weiteren 5 Jahren nur noch nach Afrika verkaufen werden kann.

Bearbeitet von Terence01 am 19.11.2017 11:04:09
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Hallo Zusammen,

ich finde es an der Zeit neue Wege zu fahren. Wem das E-Auto zu teuer ist, soll auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Oder car-sharing betreiben.
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Dann lebst du scheinbar in einer Stadt, denn auf dem Lande ist der PNV nicht unbedingt das gelbe vom Ei.
Und Car-Sharing gibt es bei uns im Dorf auch nicht. Und nun?
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Zitat (Kampfente, 19.11.2017)
Dann lebst du scheinbar in einer Stadt, denn auf dem Lande ist der PNV nicht unbedingt das gelbe vom Ei.
Und Car-Sharing gibt es bei uns im Dorf auch nicht. Und nun?

..bleibt dir nur dein Radl hihi.gif
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Zitat (GEMINI-22, 19.11.2017)
..bleibt dir nur dein Radl hihi.gif

Das nutze ich auch so oft wie möglich, aber bei Schietwetter ist das nicht gerade prickelnd ph34r.gif
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Zitat (MonikaK234, 19.11.2017)
Hallo Zusammen,

ich finde es an der Zeit neue Wege zu fahren. Wem das E-Auto zu teuer ist, soll auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Oder car-sharing betreiben.

Ist ja schön für dich, wenn das bei dir klappt. Aber:
- ich habe je Strecke km zur Arbeit (car-sharing fällt flach)
- ich habe weder auf der Arbeit, noch bei mir zu Hause Strom an meinem Stellplatz (kann also nicht aufladen)
- ÖPVN wäre theoretisch machbar, aber aktuell durch Bahnausfall die nächsten Monate je Strecke 2 Stunden ... nö, 4 Stunden für Arbeitswege zu versemmeln? Nein danke...
- selbst wenn das 'nur' 1:15h je Strecke wären, muss ich um 6h los, um pünktlich auf der Arbeit zu sein und muss überpünktlich Feierabend machen, um nicht eine Stunde warten zu müssen. auch das ist für mich nicht dauerhaft praktikabel,
- Fahrgemeinschaft? Funktioniert nicht, wenn keiner aus der Gegend die gleiche Strecke fährt

Was ich ändern kann (und bereits seit langem mache): nicht jeden Pupsweg mit dem PKW zu fahren, to-do's zusammenzulegen, damit sich das fahren lohnt. Vieles erledige ich direkt auf dem Arbeits- bzw Heimweg, dann muss ich nicht extra nochmal los.
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Zitat (MonikaK234, 19.11.2017)
Hallo Zusammen,

ich finde es an der Zeit neue Wege zu fahren. Wem das E-Auto zu teuer ist, soll auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Oder car-sharing betreiben.

Car-Sharing ist teuer. Ich hatte das auch mal in's Auge gefasst, bin aber zu dem Entschluß gekommen daß ich mir dann auch ein eingenes Auto kaufen kann. Da bin ich wenigstens unabhängig.

Bearbeitet von viertelvorsieben am 19.11.2017 18:56:04
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Zitat (Binefant, 19.11.2017)
- ich habe je Strecke km zur Arbeit (car-sharing fällt flach)

da sollten 65 km stehen ...
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Hi binefant,

Verstehe ich schon. Fahre jeden Tag mit dem Zug auf Arbeit. Da bin ich hin und zurück zwei Stunden unterwegs.
Dachte im Ruhrgebiet ist die Verbindung besser als bei uns auch auf dem Land.
Wohne in einer kleinen Stadt.
Darüber bin ich froh, dass wir eine gute Zugverbindung haben.
Grüssle Monika
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Der aktuelle Anschaffungswert ist mir zu hoch, auch wenn man vom Staat mit ein paar wenigen Tausend € subventioniert wird.MfG
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Um es auf den Punkt zu bringen, würde ich sagen:

Zu teuer,
eher geringe Reichweite,
die meisten sind extrem hässlich!

Bearbeitet von Brandy am 24.11.2017 15:09:30
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Weil umweltfreundlich ist nur der direkte Betrieb.
Die Herstellung ist sehr viel umweltschädlicher. Und von der Entsorgung will ich gar nicht erst reden. Das wird so laufen wie bei den AKWs.
Die einzige Alternative ist das Brennstoffzellen-Auto. Schnell aufgetankt und am Ende ab in den Hochofen. Gibt aber bislang nur ein Serienauto aus Japan und so gut wie keine Tankstellen. Und die es gibt sind häufig kaputt.
Bis dahin gibt's nur eins: Erdgas.
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Ich fahre nicht viel, ich habe mich also ernsthaft damit auseinandergesetzt womöglich ein Elektroauto zu kaufen. Für mich ist also die geringe Reichweite nicht unbedingt das Manko. Mir geht es eher darum, dass man es so schlecht laden kann. In meiner Umgebung gibt es genau eine E-Tankstelle, die ist in einem Einkaufscenter. Sonst nichts. Wer geht schon zu einem Autofahrerclub und lässt dort sein Auto eine oder zwei Std laden, da kann man ja nichts machen. Bevor sich das nicht bessert lass ich es lieber.
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Weil die Nachteile noch überwiegen. Stromtankstellen gibt es nicht so wahnsinnig viele, das Tanken dauert ziemlich lange (selbst Teslas an Supercharger Stationen) und die Reichweiten sind nicht sehr hoch.

Wir fahren teilweise längere Strecken und selbst das wäre mit einem Elektroauto nicht problemlos auf "unserer" Strecke zu bewerkstelligen. Von Fahrten in den Urlaub will ich gar nicht reden ...

Ich bin mir aber sicher, dass sich bezüglich Elektroautos in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten noch einiges tun wird und diese dann auch für Normalverbraucher attraktiver werden werden.
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ich denke, das sich in naher Zukunft das E-Auto nicht durchsetzen wird. Zu teuer - zu geringe Reichweie - kein ausreichendes Ladenetz.
Aral und Co. sowie der Staat hat meiner Meinung nach, kein Interesse daran, das sich das durchsetzt. Mit Benzin und Diesel Fahrzeugen kann man wahscheinlich wesentlich mehr kassieren als mit E-Autos.
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Es wird ja gerade einiges getan damit es sich durchsetzt, ob man jetzt will oder nicht. Viele Staaten schreiben ja schon vor wie lange man noch mit Verbrennungsmotor fahren darf. Gut durchdacht ist das meiner Meinung nach nicht und spielt eigentlich nur den E-Auto-Herstellern in die Hände. Wenn die wissen es muss sich eh bald jeder eines ihrer Autos kaufen dann entwickle ich doch jetzt noch nicht mein Auto weiter. Zuerst lasse ich alle noch eine schlechtere Version kaufen und dann bringe ich Updates heraus.
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Ich würde es nicht Kategorisch ausschließen, allerdings bin ich 1) mit meinem jetzigen Auto zufrieden, 2) Die Technik ist mir noch nicht ausgereift genug und 3) Solang nicht genügend Ladestationen gebaut werden, gibt es für mich nur wenig Anreize mir eine E-Auto zu kaufen.
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Es gibt zu wenige Ladestationen für Elektrowagen und auch keinen V8 Motor.
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Anstregend das E-Auto aufzuladen, da Schnellladestation erstmal vorhanden sein müssen.
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Weil bei einigen Autos der Begriff "Neusser Flitzer" eine unangenehme Bedeutung bekommen hat.
Erstmal muss das Feuerproblem gelöst werden.
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Zitat (Highlander, 16.05.2018)
Weil bei einigen Autos der Begriff "Neusser Flitzer" eine unangenehme Bedeutung bekommen hat.
Erstmal muss das Feuerproblem gelöst werden.

Nichts gegen Neusser biggrin.gif Aber stimmt schon: rein physikalisch ist elektrische Energie halt schlecht speicherbar, wenn es noch geringes Gewicht, kleines Volumen und große Reichweite sein soll - da ist chemische Energie einfach unschlagbar. Ich hatte einige Zeit ein LPG-Auto: eigentlich prima, leider war die Qualität doch nicht so doll (häufig Reparaturen, Ventilsitze ausgeschlagen) und ca. alle 300 km Tanken ist auf die Dauer auch lästig. Mein Traum wäre ein Elektroauto, bei dem ein jeweils aktuelles Stromaggregat einfach nach Bedarf und Stand der Technik ausgetauscht werden kann; Batterie oder z.B. Propangas mit Standard-Flasche.
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Ich denke, die Brennstoffzelle hat Zukunft.
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Zitat (Highlander, 20.05.2018)
Ich denke, die Brennstoffzelle hat Zukunft.

Yes.
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Mehrere Gründe:
  • Das aktuelle Auto tut es noch. Dessen Lebenszeit zu verkürzen wäre ebenfalls eine große Umweltsünde. (Nicht zu vergessen die Technik, insbesondere die Akkus in E-Autos sind eine Umweltsünde für sich selbst.)
  • Elektroautos erreichen nicht die Reichweite die ich mir wünsche. Sobald wir da auch bei 1000 km pro "Tankladung" sind und das "Tanken" entsprechend schnell geht, reden wir wieder.
  • Es gibt schlichtweg in den meisten Gebäuden keine Anschlüsse um Elektroautos zu laden.
  • Die Modellpalette von E-Autos ist derzeit noch recht beschränkt. Viele davon sind aus meiner Sicht als Familienautos ungeeignet.

Geliebäugelt habe ich dennoch bereits damit. Aber derzeit ergäbe die Investition noch keinen Sinn. Als "Early Adopter" ist man ja nicht nur den anfänglichen technischen Macken ausgeliefert, sondern auch den hohen Preisen die erst mit der Massenmarkttauglichkeit auf ein erträgliches Maß fallen.
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Da wir selbst Strom (Solar) erzeugen haben wir schon öfters über die Anschaffung eines e -Autos nachgedacht, jedoch sprechen der hohe Anschaffungspreis und die geringe Reichweite dagegen.
Sobald sich da etwas ändert würden wir wechseln- ganz klar.
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