Impfpass verloren

Hallo, meine Tochter hat eine Ausbildung zur Krankenpflegerin angefangen diesen Monat .
Nun ist es so das sie zum Betriebsarzt muss und den Impfpass mitbringen soll, jetzt ist es aber so das ich den nicht mehr finde und die letzte Impfung über 10 Jahre her ist . Also ich wollte nur mal wissen ob das jetzt sehr schlimm ist mit dem Pass ? Oder tut der Betriebsarzt dann meine Tochter auf Hepatitis a und b impfen und eine Auffrischung gegen Tetanus geben? Sie hat jetzt natürlich Angst das sie ihre Ausbildung nicht weiter machen kann wegen den fehlenden Pass. Kann den Arzt auch nicht mehr kontaktieren da er über 450 km entfernt ist und mittlerweile in Rente . Vielleicht kann mich ja hier jemand aufklären,wäre echt nett

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir einen digitalen Impfpass, da du damit alle Impfungen deiner Tochter leicht digital speichern und sicher aufbewahren kannst. Wenn sie ihre Impfungen nachtragen lassen muss, kann der Betriebsarzt zukünftige Einträge direkt digital hinzufügen.

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Hallo Chanita,

es gibt viele Menschen, die überhaupt keinen Impfpass besitzen. Das ist nicht schlimm. Wenn deine Tochter sagen kann, dass seit mehr als 10 Jahren nicht geimpft wurde, wird der Betriebsarzt das akzeptieren und ihr einen neuen Impfpass ausstellen.
In ihrem Ausbildungsvertrag steht sicherlich kein Passus, dass die Ausbildung mit der Vorlage des Impfpasses verbunden ist. Also nur Mut: Impfpass ist nicht vorhanden und der Betriebsarzt wird entsprechend handeln.
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Das ist echt blöd.... Hab ein ähnlichrs Problem und deshalb schon etwas rum gefragt. Beste Lösung ist es natürlich, den Arzt zu fragen. Wenn er seine Praxis weiterverkauft hat, könnte der Nachfolger vielleicht noch infos haben.
Ansonsten Ruf mal bei der Krankenkasse an. Die speichern die Impfungen nicht, können dirbaber vielleicht einen Tipp geben, wo dubmehr erfahren kannst.

Ansonsten muss sich deine Tochter einfach bei ihrem Hausarzt nochmal impfen lassen. Das passiert dann aber eventuell auf eigene Kosten.

Das Problem ist aber nicht unlösbar :)
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Zitat (Drachima, 06.10.2016)
Hallo Chanita,

es gibt viele Menschen, die überhaupt keinen Impfpass besitzen. Das ist nicht schlimm. Wenn deine Tochter sagen kann, dass seit mehr als 10 Jahren nicht geimpft wurde, wird der Betriebsarzt das akzeptieren und ihr einen neuen Impfpass ausstellen.
In ihrem Ausbildungsvertrag steht sicherlich kein Passus, dass die Ausbildung mit der Vorlage des Impfpasses verbunden ist. Also nur Mut: Impfpass ist nicht vorhanden und der Betriebsarzt wird entsprechend handeln.

Schließe mich an. :)
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Ich weiß von mir selbst auch nur, wann ich das letzte Mal gegen Tetanus (und Diphterie) geimpft wurde.- Und die Grippe-Impfungen sind auch aktuell).- Man hat mir mal einen neuen Impfpass ausgestellt vor etlichen Jahren, aber wo der ist, weiß ich auch nicht mehr.- Denke, dass deine Tochter aber nur angeben muß, wann sie das letzte Mal geimpft wurde, und da das über 10 Jahre her ist, wird es kein Problem sein.- Macht euch nicht verrückt.- Denke, das Problem ist für den Betriebsarzt nicht neu.- Ist nur meine persönliche Sicht der Dinge jetzt.
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Zitat (Chanita, 06.10.2016)
Hallo, meine Tochter hat eine Ausbildung zur Krankenpflegerin angefangen diesen Monat .
Nun ist es so das sie zum Betriebsarzt muss und den Impfpass mitbringen soll, jetzt ist es aber so das ich den nicht mehr finde und die letzte Impfung über 10 Jahre her ist . Also ich wollte nur mal wissen ob das jetzt sehr schlimm ist mit dem Pass ? Oder tut der Betriebsarzt dann meine Tochter auf Hepatitis a und b impfen und eine Auffrischung gegen Tetanus geben? Sie hat jetzt natürlich Angst das sie ihre Ausbildung nicht weiter machen kann wegen den fehlenden Pass. Kann den Arzt auch nicht mehr kontaktieren da er über 450 km entfernt ist und mittlerweile in Rente . Vielleicht kann mich ja hier jemand aufklären,wäre echt nett

Hat der alte Arzt einen Nachfolger? Wenn ja, dort fragen die Akten müssen vom Nachfolger 10 Jahre aufgehoben werden.
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Ich habe auch nie einen Impfpass besessen und hab auch vergessen welche Impfungen ich hatte.
Durch viele Umzüge und Arztwechsel ist das auch nicht mehr nachzuvollziehen.
Nun habe ich gehört bei einer Reise in die USA wird ein Impfpass gefordert.
Wat mach ich nu ? Daheim bleiben ?
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Welche speziellen Impfungen verlangen die Amerikaner denn, Upsi? Ansonsten siehst du

hier

welche Impfungen du haben solltest. In etwa wirst du abschätzen können, wann du zuletzt überhaupt geimpft wurdest. Und dann noch evtl. das ergänzen, was für die USA vorgeschrieben sein sollte.
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Drachima danke für die Info. Was verlangt wird weiss ich nicht, muss mich erst kundig machen.
Von mir weiss ich nur über die jährl. Grippeimpfung und das ich Tetanus mal wieder nötig hätte. Mehr keine Ahnung, lebt auch niemand mehr der mir das sagen könnte. Ich muss einfach mal schauen wie ich das alles meistere
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Schau mal auf den Seiten des "Auswärtigen Amtes", da findest Du viele Infos :blumen:
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Zitat (Bücherwurm, 06.10.2016)
Schau mal auf den Seiten des "Auswärtigen Amtes", da findest Du viele Infos :blumen:

Mach ich, danke
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Ich bewahre den Impfpass bei den Versicherungsausweisen auf.
So geht er nicht verloren.
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Upsi,

bei meiner letzten Reise in die USA (im Januar) wurde kein Impfpass gefordert. Kann sich natürlich geändert haben.

Gruß

Highlander
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Zitat (Highlander, 07.10.2016)
Upsi,

bei meiner letzten Reise in die USA (im Januar) wurde kein Impfpass gefordert. Kann sich natürlich geändert haben.

Gruß

Highlander

Ich hoffe ja auch das es nicht so streng zugeht bei der Einreise wie mir erzählt wurde. Ich fliege erst im nächstem Jahr und hab somit Zeit mich zu informieren. Zur Not lasse ich mich auf Teufel komm raus gegen alles impfen rofl
Lieber durchlöchert als wieder umkehren müssen. rofl
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Zitat (Upsi, 06.10.2016)
Ich habe auch nie einen Impfpass besessen und hab auch vergessen welche Impfungen ich hatte.
Durch viele Umzüge und Arztwechsel ist das auch nicht mehr nachzuvollziehen.
Nun habe ich gehört bei einer Reise in die USA wird ein Impfpass gefordert.
Wat mach ich nu ? Daheim bleiben ?

Das ist mir ehrlich gesagt NEU
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Der Impfpass gibt nur Auskunft über die erhaltenen Impfungen, nichts darüber, ob die Impfungwirkung noch anhält, oder gleich versagt hat. Für die Schulmedizin ist der Antikörpertiter maßgebend, der aber nicht aussagekräftig ist über den Schutz vor Infektionen.
Impfungen werden von vielen Experten in immer breiter werdenden Kreisen als nutzlos und schädlich angesehen.
Beispiel: Grippeimpfung 5 Jahre hintereinander erhöht das Alzheimerrisiko auf das 10fache. Oder: Maserngeimpfte können immer wieder an Masern erkranken, Ungeimpfte nur einmal. Der einzige Schutz vor Infektionen ist ein gesundes Immunsystem mit intakter Darmflora (Ernährung!!!), dem man mit Homöopathie nachhelfen kann. Homöoprophylaxe ist quasi eine homöopathische Impfung, mit der gegen erwartete Infektionen vorgebeugt wird.
Frisch Geimpfte sind übrigens einige Wochen lang Keimschleudern - steht im Beipackzettel.
Unabhängige, nicht Pharmagesponsorte Informationen zum Thema Impfen, wo auch Fragen wie die obige behandelt werden: http://www.impfkritik.de , http://www.impfen-nein-danke.de , http://www.naturheilt.com .
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Für die Einreise in die USA wird definitiv kein Impfpass verlangt, keine Sorge. Es wäre aber sehr hilfreich, im Falle eines Unfalls oder so einen Impfpass dabei zu haben.
Unabhängig davon, schadet es aber nicht, das Thema beim nächsten Arztbesuch anzusprechen und die Standard-Impfungen nachzuholen. Soweit ich weiß, übernehmen das die Kassen.
Die pauschale Anti-Impf-Einstellung kann so natürlich nicht stehen bleiben. Im Alltag kann meinetwegen jeder für sich selbst entscheiden, welchen Risiken er/sie sich durch Nicht-Impfen aussetzen will. Hier geht es aber um jemanden, der im Gesundheitsbereich tätig werden will, dafür sind gewisse Impfungen aus gutem Grund vorgeschrieben.
@Chanita: Im Zweifelsfall wird deine Tochter die Ausbildung nicht wegen eines fehlenden Impfpasses nicht weiter machen können, sondern wegen fehlender Impfungen. Sie soll einfach zum Betriebsarzt gehen, sagen was Sache ist, dann bekommt sie vermutlich 3 - 5 Spritzen auf einmal, um den Impfschutz nachzuholen, und dann ist das erledigt.
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Liebe Elisabeth Jenders: nur dass es darum überhaupt nicht geht herrgottnochmal .... jeder weiß inzwischen, dass Du militanter Impfgegner bist, lass es gut sein...

Hier war die Frage, ob es Probleme gibt, wenn der Impfpass verloren gegangen ist, mehr nicht. Tob Dich doch bitte woanders aus .. z.B. im Impf-Fred, da warst Du doch schon so aktiv ...

Bearbeitet von Binefant am 09.10.2016 09:58:10
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Ach übrigens, ich lasse mich schon seit fast vierzig Jahren jährlich gegen Grippe impfen Elisabeth, ich hatte seitdem keinerlei Erkältungskrankheiten , keine Grippe und Alzheimer denke ich ist von mir soweit weg wie der entfernteste Stern im Universum. Meine Kinder sind auch gegen alles geimpft was nötig war und waren bis heute nie ernsthaft krank.
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Zitat (Elisabeth Jenders, 09.10.2016)
Beispiel: Grippeimpfung 5 Jahre hintereinander erhöht das Alzheimerrisiko auf das 10fache. Oder: Maserngeimpfte können immer wieder an Masern erkranken, Ungeimpfte nur einmal.

Zu diesen beiden Behauptungen hast du doch sicher auch einen richtigen Quellennachweis, oder? Diese Studien würden mich interessieren. Beim googlen konnte ich nur ein "es besteht der Verdacht, dass...sein könnte" finden und das ist mir nicht genug. ^_^

Bearbeitet von kasimir am 09.10.2016 12:52:50
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Mit Impfgegnern im Internet diskutieren ist wie mit einer Taube Schach spielen. Du kannst so gut sein wie du willst. Irgendwann wird die Taube alle Steine umwerfen, aufs Brett kacken und trotzdem so stolz rum laufen, als hätte sie gewonnen. Zwecklos. Einfach labern lassen und es selbst besser machen.
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Sehr schöner Vergleich. Du hast Recht.
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Der Hausarzt kann einen Impfstatus im Labor machen lassen. Dann weiß man, wogegen und wogegen nicht geimpft ist. Darauf basieren gibt es sicher auch einen neuen Impfpass. :o
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Zitat (Cambria, 09.10.2016)
Einfach labern lassen und es selbst besser machen.

Was heißt "es besser machen"? Impfen lassen? Dann kann man es auch so ausschreiben.

Auf so einer Plattform sollte man lernen, miteinander sachlich umzugehen, auch wenn es zum Thema andere
Ansichten gibt, die ja durchaus berechtigt sind. Wenn Sie der Meinung sind, ihre Ansicht ist richtig, dann sollte
trotzdem jeder seine eigene Ansicht haben dürfen, ohne defamiert ("labern lassen") zu werden.
:ruege:

Wir überlassen viel zu gerne unsere eigene Verantwortung einem anderen.
Wer sich Impfen lassen will, der sollte das tun, und wer Zweifel hat, der läßt es sein. Ich würde da niemanden
agitieren wollen. Mein "durchaus berechtigt" ist der Hinweis, den jeder selbst recherchieren sollte, dass Impfstoffe
eben auch Schwermetalle enthalten, die der Körper nur schwer wieder abbauen kann. Ob die gesund sind soll
jeder selber entscheiden. Risiken abwägen (Für & Wider) kann man aber nur, wenn man sie kennt.

Es ist auch kein Argument, wenn ich anführe, "ich habe mich gegen alles Impfen lassen" und bin gesund.
Das mag sogar richtig sein, aber es gibt auch gesunde Menschen, die sich haben noch nie Impfen lassen.
In der Sachlichkeit liegt die Vielfalt, denn wer behauptet, dass er alles weiß, der braucht diese Seite nicht.
Ich habe mich auch für eine Seite entschieden. :pfeifen: Seid lieb zueinander :trösten:
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Hier geht es um dem IMPFPASS und die Frage, ob es schlimm ist, dass er weg ist.

Das für/wider von Impfungen könnt ihr bitte alle hier weiterdiskutieren. Ich persönlich fände es nämlich sehr nett, wenn nicht alles, was auch nur entfernt das Wort 'Impfung' beinhaltet, irgendwann in Impfdiskussionen ausartet... *hrmpf*
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