Um- und Anbau altes Haus

Hallo zusammen,

wir haben vor fünf Jahre ein 100 Jahre altes Haus gekauft und möchten dieses nun großzügig um und anbauen. Nun brauchen wir dafür natürlich auch eine Finanzierung. Hat einer Erfahrungen mit Förderprogrammen gemacht und kann da eine Empfehlung aussprechen?
Zuerst würde ich mich an Eurer Stelle mal beim örtlichen Bauamt erkundigen, in welcher Form und Größenordnung Ihr überhaupt an- und umbauen dürft. Wenn dies geklärt ist, würde ich mich bei der Bank erkundigen, in welcher Art und Weise eine Finanzierung mit allen Fördermöglichkeiten angeschoben werden kann.
Eine Möglichkeit wäre eine Anfrage bei der KfW-Bank.

Bearbeitet von Brandy am 19.10.2016 17:24:04
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Ich würde einen Architekten beauftragen, um qualifiziert absichern zu können, was überhaupt möglich ist an Um-und Anbauten.- Falls das Haus unter Denkmalschutz steht, dürft ihr gar nicht einfach dran rumarbeiten.- Das Bauamt sollte auch befragt werden.- Wenn Wände eingerissen/versetzt werden sollen, braucht ihr einen Baustatiker!- Macht nur ja keine Experimente, sonst kracht euch das Häuschen u.U. zusammen.- Habe selbst so ein altes Knusperhäuschen (über 200 Jahre), und weiß, wovon ich schreibe.- Zuschüsse haben wir übrigens keine bekommen.- Da müssen etliche Auflagen erfüllt werden.

Alles Gute im neuen Zuhause! flowers_2.gif
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Hsllo zusammen,

wir haben uns vor unserem Hausbau auch schlau über die ganzen Finanzen gemacht, ein guter Freund von uns meinte wir sollten uns einmal auf **Link entfernt** schlau machen. Dort gab es reichlich Informationen für uns zu holen, wir hatten auch einen Baufinanzierungsrechner der direkt auf der Seite zugänglich ist. Du findest unteranderen auch noch alles über Forward-Darlehen, Anschlussfinanzierung usw. Kann dir die Seite wirklich empfehlen inklusive auch den Kundenservice dieser ist seriös und kann sehr gut beraten.
Vieleicht hilft euch das etwas weiter.

Liebe Grüße

Bearbeitet von Natze am 09.12.2016 13:48:10
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Vielen Dank für die Tipps,

beim Bauamt waren wir schon, da ist soweit alles geklärt. Wie ich das jetzt auch die schnelle richtig gelesen habe, erfüllen wir bei der KfW die Kriterien auch nicht.

Allerdings bin ich im Zuge meiner Recherchen noch auf eine ganz andere Idee gekommen: Ich hab von diesem Widerrufsjoker gelesen und vermute das unser Hauskredit das erfüllt. **Link entfernt** hier hab ich jetzt allerdings auch gelesen, dass das echt kompliziert ist durchzusetzen und es Ärger geben wird.

Hat einer zufällig erfahrung damit? Mich würde dann auch interessieren, welche Banken hier so empfehlen könnte, denn wir würden dann eine Anschlussfinanierung vornehmen, denke ich.

Bearbeitet von Natze am 09.12.2016 13:48:38
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