wie kann ich Kartoffeln einkochen?

Hallo ihr Lieben Ratgeber :-)
Hat jemand von euch einen Tip für mich, wie ich Kartoffeln einkochen kann? Es gibt sie ja auch in Geschäften eingekocht zu kaufen und da wir (von der Regierung empfohlen) Vorräte anschaffen sollen, bietet sich das ja direkt an. Ich versuche im Moment soviel wie möglich einzukochen, da es ja auch viel günstiger ist, als Dosen oder so zu kaufen.

Ich freu mich über jeden Tip von euch, auch wenn es keine Kartoffeln sind ;-)

lg Renate
18 hilfreiche AntwortenNur hilfreiche Antworten anzeigen
Also ich finde: Kartoffeln halten sich sehr lange, dass man sie nicht einkochen muss .
LG Sofie
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Tach auch, RenatevonHier,

also Kartoffeln einkochen.......ich weiß nicht, ob das irgendwie Sinn macht und/oder notwendig ist gruebel.gif gruebel.gif

In jedem Fall kann man aber doch wohl mit Kartoffeln genau so verfahren, wie mit Gemüse, welches man in Gläsern einkocht, vermute ich mal. Entweder die Kartoffeln garen und dann mit dem Kochwasser zusammen in Gläser füllen und zukochen oder aber die Kartoffeln nur blanchieren und dann mit gesalzenem Wasser in Gläser füllen und dann einkochen. rolleyes.gif
Beim Gebrauch muß man dann entweder die Kartoffeln nur aufwärmen, weil ja schon gegart eingekocht wurde oder aber man muß die nur blanchierten Kartoffeln noch in Salzwasser frisch garen.

So stelle ich mir das vor, ich weiß aber nicht, ob meine Gedanken der Weisheit letzter Schluß sind, denn ich käme - ganz ehrlich - nicht auf die Idee, Kartoffeln oder sonstiges Gemüse oder Obst einzukochen. Ich würde diese Lebensmittel allenfalls einfrieren.

Bearbeitet von Brandy am 25.10.2016 13:41:29
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Verfahre so wie mit alle anderen Sachen, die Du einkochst. Kartoffeln nicht vorher garen, sondern nur schälen, ansonsten gibt es Kartoffelsuppe.

Bearbeitet von viertelvorsieben am 25.10.2016 13:50:21
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Dankeschön, für eure lieben Antworten.
Mir ist die Frage letztens beim Einkochen von Bolognesesoße eingefallen. Also ich erhitze die Sosse und fülle sie heiss in (ehemalige, gut gespülte Würstchengläser), stelle sie dann auf den Kopf und lasse sie so abkühlen.

Aber wie machen die das mit Kartoffeln?
Dankeschön @ Brandy und @ viertelvorsieben, jetzt kann ich mir vorstellen, wie es geht.

lG Renate
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Wenn die Kartoffeln, so wie Viertelvorsieben schrieb, roh in die Gläser kommen sollen, mußt Du sie sicher mit kaltem Wasser auffüllen, die Gläser verschließen und dann entweder im Einkochkessel (wer hat sowas heute noch?), oder im
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Seit nach dem Hamsteraufruf der Regierung die Hamster schnellstens ausverkauft waren, whistling.gif bleibt nur einmachen - wie auch immer - oder tiefkühlen. Wobei Letzteres als Vorsorge für den "Problemfall" nur begrenzt empfehlenswert ist, sollte man keinen Hamster haben, der im Rad Strom erzeugen kann. tongue.gif
Denn ich vermute mal, dass eine der ersten Kalamitäten der Zusammenbruch der Infrastruktur - wozu Stromversorgung gehört - sein würde.

Leider sind die Zeiten der Einkellerkartoffeln vorbei, seitdem es in den vorhandenen Kellern meist zu warm ist wg. der dort eingebauten Hausheizung. Falls man überhaupt einen Keller hat.
Das wäre mein Tipp gewesen, wenn es um Vorratshaltung von Kartoffeln geht.

Bearbeitet von dahlie am 25.10.2016 14:24:18
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biggrin.gif ok, also keine Kartoffeln biggrin.gif

Was kocht ihr sonst so ein, ausser Marmelade? Und wie handhabt ihr das mit der Vorratshaltung?
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Ja, das mit dem Zusammenbruch der Stromversorgung wird wohl unweigerlich eintreten. Aber mal ganz ehrlich, ich lasse mich nicht kirre machen von der Aussage irgendwelcher Regierungsfuzzys, die nach einem langen und erholsamen Ministerschlaf plötzlich wach wurden und meinten, nun etwas weltbewegendes zur Vorratshaltung unters dumme und leichtlebige Volk bringen zu müssen.

Wer denn glaubt, heutzutage im Fall eines Krieges noch überleben zu können - egal ob mit oder ohne Lebensmittelvorräte - der glaubt auch noch ans Christkind und den Osterhasen.
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Hallo RenatevonHier,

also ich würde nie Kartoffeln einwecken, gestern habe ich mir auch einen Vorrat ( 10 Kilo) angeschafft, da sie sehr günstig bei meiner Gemüsefrau zu kaufen gab.
Du meinst bestimmt so einkochen wie Marmelade, damit habe ich aber leider keine Erfahrung.

Aber Hamstern war doch nur nach dem Krieg Mode gruebel.gif

Viele Grüsse
Renate von dort
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Ne, ich dachte da auch weniger an einen Krieg, den wird wohl wie du schon sagst @ Brandy kaum jemand überleben.

Ich dachte da eher an die normale Vorratshaltung - für Zeiten,

- wenn die Gelegenheit zum Einkaufen fehlt

- das Geld knapp ist

- etc.
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Wenn ich könnte, würde ich jede Menge Obst einkochen.
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Hallo Gemini-22 (Renate von dort) :-),

ja genau. Einkochen wie Marmelade zwinkern.gif



ich dachte da eher an die normale Vorratshaltung - für Zeiten,

- wenn die Gelegenheit zum Einkaufen fehlt

- das Geld knapp ist

- etc.
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Zitat (dahlie, 25.10.2016)
Leider sind die Zeiten der Einkellerkartoffeln vorbei, seitdem es in den vorhandenen Kellern meist zu warm ist wg. der dort eingebauten Hausheizung.

Unser Keller ist leider auch zu warm. Aber ich habe in einer Ecke des (sehr großen) Balkons einen Karton mit einer alten Decke ausgelegt, darin lagern jetzt 18 kg Kartoffeln. Der Karton steht geschützt, sollte es richtig kalt werden, kommt noch mal eine weitere alte Decke auf die Kartoffeln. So mache ich das jedes Jahr und es klappt prima.
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Unsere Kellerräume sind schön kühl und dort lassen sich die Kartoffeln gut lagern. Wir kaufen so ca. alle 3 bis 4 Wochen einen Sack mit 5 kg. Der reicht uns für diese Zeit immer gut aus, wir sind ja nur zu zweit.
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Zitat (Drachima, 25.10.2016)
Unser Keller ist leider auch zu warm. Aber ich habe in einer Ecke des (sehr großen) Balkons einen Karton mit einer alten Decke ausgelegt, darin lagern jetzt 18 kg Kartoffeln. Der Karton steht geschützt, sollte es richtig kalt werden, kommt noch mal eine weitere alte Decke auf die Kartoffeln. So mache ich das jedes Jahr und es klappt prima.

Gute Idee! flowers_2.gif
Der Südbaklon ist zwar klein und wird wenig genutzt ("Küchenbalkon"), aber ist geschützt. Und da es in der Innenstadt wenig Frost gibt, werde ich das mal ausprobieren.
Der größere Nordbalkon eignet sich nicht, denn da hat der im Winter meist eiskalte Ostwind frei Zugang.
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Wenn aber wirklich mal die Stromversorgung zusammenbrechen sollte, nützen auch ein Sack Kartoffeln (oder ebensolche, roh eingemachte) auch nix. wink.gif
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Da hätte ich immer noch meinen guten, altmodischen Petroleumkocher, von meiner Mutter geerbt, gerade mit neuen Dochten bezogen. - Ja, Petroleum habe ich auch. Könnt ihr alle zu mir wandern zum Kaffee und/oder Kartoffeln kochen. biggrin.gif

Das Lagern von Kartoffeln hatte sich etwas von der ursprünglichen Begründung der TE: Regierungsempfehlung entfernt.
In der Diskussion war das auch schon abschlägig beschieden worden.
Gerade eben ging es eher um Vorratshaltung allgemein. Dann muss man nicht für jedes Kilo zum Supermarkt, Hofladen oder was weiß ich fahren/laufen. flowers_2.gif

Bearbeitet von dahlie am 25.10.2016 21:22:36
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Ok Dahlie, wenn der Strom ausfällt, komme ich gerne zu dir zum Kaffee kochen und bring dir ein Glas eingekochte Mamelade statt Kartoffeln mit.

lG Renate flowers_2.gif
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das mit der vorratshaltung ist von der breiten bevölkerung erstens missverstanden und zweitens übertrieben worden. es handelt sich nicht um die empfehlung, sich für den rest des lebens mit allem auszustatten, weil man kriegsbedingt niemals wieder einkaufen gehen kann. es soll so viel gelagert werden, dass der haushalt damit einen gewissen zeitraum hungerfrei ohne strom und fließendes wasser überlebt.

also vor allem lebensmittel, die man aus der dose verspeisen kann oder ohne kochen genießbar sind. auch und vor allem wasser gehört dazu. ein stromausfall kann mehrere tage anhalten. in gegenden, wo es zu hochwasser kommen kann, ist man oft etwas sensibler dafür. also kein frisches brot einfrieren, wenn man davon überleben will, sondern für knäckebrot oder andere alternativen sorgen.

es ist schon dann recht nützlich, wenn man einige tage eingeschneit ist und sich nicht nur zum einkaufen durch die schneemassen quälen will. frische kartoffeln würde ich dafür eher nicht lagern, außer man kann mit einem campingkocher oder etwas anderem draußen kartoffeln kochen.
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Ich habe noch einen einkochtopf da ich sehr viel einkoche.Aber Kartoffeln würde ich auch nicht einkochen da sie ,wie schon gesagt lange haltbar sind einfach im keller lagern wo es kühl und dunkel ist . Kühl dehalb das sie nicht so schnell keimen und dunkel damit sie nicht grün werden
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Hallo RenatevonHier
Bolognesesauce muss eingekocht werden ! Sauce fertig kochen ohne zu binden , das heißt kein Mehl kein Saucenbinder , in Gläser füllen und bei100 Grad 120 Minuten einkochen alles andere ist Russisch Roulette !
Nur Marmelade wird heiß abgefüllt und nicht auf den Deckel gedreht , in den Deckel sind Weichmacher enthalten die ins Essen übergeben können. Ich weiß wo von Ich schreibe bin selber in einer Einkochgruppe und habe dieses Jahr schon hunderte Gläser eingekocht .
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Aha. Das mit dem Weichmacher wusste ich nicht; noch ein Grund!

Ich drehe Marmeladengläser nie auf den Kopf zum Abkühlen, denn aufrecht stehend kühlt die heiße Luft oben ab, zieht sich zusammen, und so entsteht der erwünschte Unterdruck, der den Deckel fest anliegen lässt. biggrin.gif
Klar, dass selbstverständlich der obere Rand vom Glas gründlich sauber sein muss....
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Wow 100 Gläser ich bin beeindruckt. Was weckst du alles ein außer jetzt das gängige.Bolognese kannte ich auch noch nicht.Marmelade und Gelees mach ich auch und stell sie nicht auf den Kopf, nach 12 min köcheln füll ich sie in Gläser und laß sie langsam abkühlen,wenn dann das klicken kommt sind sie zu. KRUIMEL machst du in deine bolognese schon hack mit rein beim einwecken.
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Hallo sumart : Ich koche alles ein , habe grüne Bohnen , Spargel , Blumenkohl , Möhren , Birnen , Blaubeeren , Kohlrouladen , Gulasch , Rindfleischsuppe , Currywurst , Currysauce , Wirsing , jede Menge verschiedene Marmeladen, und es kommt noch Hühnersuppe und Rosenkohl hinzu . Bin aber noch nicht fertig ! Gemüse hatten wir im Garten
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Ich bin beeindruckt da ich auch gerne einwecke ,was mich noch interessiert , nimmst du die gängigen gläser wenn ja wieviel personen seid ihr es muß ja auch alle werden du wirst es ja nicht jahre lagern, oder????l
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@Kruimel, wie meinst du das mit der Currywurst? Das macht mich echt neugierig.


Liebe Grüße dette
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Hallo sumart: Ja Ich nehme die alten Weck - Gläser und auch die neuen , wir sind 2 Personen mit einem Glas kommen wir gut zurecht . Aber alles was Ich eingekocht habe kann man auch Jahre lagern, ohne Geschmacksverlust .
Für mich ist das auch ein Hobby, und viele freuen sich was aus meiner Küche als Geschenk zu bekommen !
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Hallo dette : Die Currysauce ist nach einem Rezept von Frank Rosin , steht in der Datei der Einkochgruppe in der Ich bin .
Die Wurst brate oder Grille Ich Fülle die in die Gläser Sauce drauf und bei 100 Grad 120 Minuten einkochen .
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Das kann ich alles nachvollziehen da ich auch immer viel eingekocht habe, und auch viel verschenkt .Vielleicht kannst du mir helfen, ich hab alles immer gut eingeweckt, nur mören aus welchem Grund auch immer ist mir jedes glas verschimmelt nur mören und nicht nur eins ich rede jetzt von dreißig alles andere ist gut
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Hallo sumart : Möhren musst Du immer 120 Minuten bei 100 Grad einkochen sonst gibt es Probleme ,das gleiche
gilt auch für Bohnen . L.g Uschi
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Ich habe mir einen Gaskocher gekauft (Internet) mit 12 Gaspatronen. Für eine Zeit von ca. 1 Woche ohne Strom dürfte das wohl reichen. Dazu ein Kurbelradio, mit dem man auch das Handy aufladen kann und an dem eine Taschenlampe dran ist. Wasserreinigungstabletten, mit denen man Brunnenwasser entkeimen kann. Normale Taschenlampe auch und genügend Ersatzbatterien. Kerzen und Streichhölzer. Trockenmilch, ganz wichtig. Die normalen Milchpacks kann man ja nicht so sehr lange aufbewahren. Das Ganze zusammengepackt und im Keller dort gelagert, wo man es nicht verkramt und wo man im Zweifel schnell rankommt.

Knäckebrot ist ne Superidee, daran hatte ich noch nicht gedacht. Dann in eine gut schließende Blechdose und vielleicht zeitweise verbrauchen und erneuern.

Kartoffeln lagere ich kühl auf der Terrasse, im Winter muss es die Küche sein, aber Kartoffeln halten sich auch so eine Weile. Eingefroren habe ich Butter, die hält sich, wenn die Kühltruhe keinen Strom hat, auch eine Weile. Ansonsten Nudeln, Haferflocken und Reis im Vorratsschrank. Kaffee und Schokolade auch. 2 Kisten Wasserflaschen im Keller. Also für eine Person. Wobei die Regierung empfiehlt, 28 Liter pro Person. Konfitüre habe ich eh immer ganz viel.

Ich denke, hier in Deutschland fällt, wenn überhaupt, der Strom für maximal eine Woche aus. An Kriegszeiten denke ich jetzt mal nicht, dann ist sowieso alles im Eimer. Man sollte daran denken, dass die eingefrorenen Nahrungsmittel spätestens nach 2 Tagen ohne Strom verbraucht werden sollten, weil sie dann bald anfangen zu vergammeln. Also ist ein gewisser Vorrat an Eingekochtem schon sehr sinnvoll, meine ich.

Über die Entsorgung unserer (Entschuldigung) Exkremente sollten wir uns auch Gedanken machen, wenn kein Wasser läuft.

Ich will keine Panik erzeugen, aber als davon in der Zeitung stand, war mir schon bisschen komisch.
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Hallo, Du kannst Kartoffeln auch ungeschält einkochen. Dazu nimmt man am besten kleine Kartoffeln oder so mittlere. Gut waschen und abbürsten, Augen rausschneiden. Etwa 10 Min. kochen. In der Zwischenzeit koche ich ca. 4 Liter Wasser mit 3 TL Salz kurz auf. Das ist der Sud. Die Menge richtet sich natürlich danach wieviel Kartoffeln Du einwecken willst. Dann die Kartoffeln in Weckgläser füllen und mit dem Sud aufgießen. Gläser verschließen und 90Min. bei 100 Grad einkochen. Hält sich eine kleine Ewigkeit. Das Rezept habe ich von meiner Großmutter und ich bin jetzt selbst schon eine (naja nicht Großmutter aber immerhin Großtante). Viel Spaß beim Ausprobieren.
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Zitat (hungerhaken, 30.10.2016)
Ich habe mir einen Gaskocher gekauft (Internet) mit 12 Gaspatronen. Für eine Zeit von ca. 1 Woche ohne Strom dürfte das wohl reichen. Dazu ein Kurbelradio, mit dem man auch das Handy aufladen kann und an dem eine Taschenlampe dran ist. Wasserreinigungstabletten, mit denen man Brunnenwasser entkeimen kann. Normale Taschenlampe auch und genügend Ersatzbatterien. Kerzen und Streichhölzer. Trockenmilch, ganz wichtig. Die normalen Milchpacks kann man ja nicht so sehr lange aufbewahren. Das Ganze zusammengepackt und im Keller dort gelagert, wo man es nicht verkramt und wo man im Zweifel schnell rankommt.

Knäckebrot ist ne Superidee, daran hatte ich noch nicht gedacht. Dann in eine gut schließende Blechdose und vielleicht zeitweise verbrauchen und erneuern.

Kartoffeln lagere ich kühl auf der Terrasse, im Winter muss es die Küche sein, aber Kartoffeln halten sich auch so eine Weile. Eingefroren habe ich Butter, die hält sich, wenn die Kühltruhe keinen Strom hat, auch eine Weile. Ansonsten Nudeln, Haferflocken und Reis im Vorratsschrank. Kaffee und Schokolade auch. 2 Kisten Wasserflaschen im Keller. Also für eine Person. Wobei die Regierung empfiehlt, 28 Liter pro Person. Konfitüre habe ich eh immer ganz viel.

Ich denke, hier in Deutschland fällt, wenn überhaupt, der Strom für maximal eine Woche aus. An Kriegszeiten denke ich jetzt mal nicht, dann ist sowieso alles im Eimer. Man sollte daran denken, dass die eingefrorenen Nahrungsmittel spätestens nach 2 Tagen ohne Strom verbraucht werden sollten, weil sie dann bald anfangen zu vergammeln. Also ist ein gewisser Vorrat an Eingekochtem schon sehr sinnvoll, meine ich.

Über die Entsorgung unserer (Entschuldigung) Exkremente sollten wir uns auch Gedanken machen, wenn kein Wasser läuft.

Ich will keine Panik erzeugen, aber als davon in der Zeitung stand, war mir schon bisschen komisch.

Hab ich`s doch gewußt: Die Welt geht unter! cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif Ich habe dann wohl die 00-Karte,weil ich das ganze Zeug nicht lagern kann wegen Platzmangel. cry_1.gif cry_1.gif hilfe.gif hilfe.gif

Bearbeitet von Pompe am 31.10.2016 21:43:02
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Zitat (Pompe, 31.10.2016)
Hab ich`s doch gewußt: Die Welt geht unter! cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif Ich habe dann wohl die 00-Karte,weil ich das ganze Zeug nicht lagern kann wegen Platzmangel. cry_1.gif cry_1.gif hilfe.gif hilfe.gif

hast du keinen Kellerraum, Speisekammer oder einen Vorratsschrank?

Dann strick schnell die Pudelmütze fertig, damit dein Freund sie rechtzeitig zum Weltuntergang aufsetzen kann ca.gif
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Zitat (Pilo, 31.10.2016)
hast du keinen Kellerraum, Speisekammer oder einen Vorratsschrank?

Dann strick schnell die Pudelmütze fertig, damit dein Freund sie rechtzeitig zum Weltuntergang aufsetzen kann ca.gif

Doch,einen Keller hab ich,aber da ist kein Platz - außerdem habe ich Angst vor Ratten,wenn die sich an meinen Vorräten gütlich tun. kotz.gif ohmy.gif whistling.gif cry_1.gif

Du brauchst dich gar nicht über mich lustig zu machen,mir ist es sehr ernst! cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif
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Zitat (Pompe, 31.10.2016)
Doch,einen Keller hab ich,aber da ist kein Platz - außerdem habe ich Angst vor Ratten,wenn die sich an meinen Vorräten gütlich tun. kotz.gif ohmy.gif whistling.gif cry_1.gif

Du brauchst dich gar nicht über mich lustig zu machen,mir ist es sehr ernst! cry_1.gif cry_1.gif cry_1.gif

ich mach mich nicht lustig über dich liebe Pompe, aber du übertreibst es doch wieder mal mit deiner Weltuntergangsstimmung offtopic.gif
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Zitat (Pilo, 31.10.2016)
ich mach mich nicht lustig über dich liebe Pompe, aber du übertreibst es doch wieder mal mit deiner Weltuntergangsstimmung offtopic.gif

offtopic.gif Das ist nicht übertrieben,liebe Pilo.Die Panik wird ja regelrecht geschürt. cry_1.gif cry_1.gif icon_mauer.gif hilfe.gif
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Zitat
Über die Entsorgung unserer (Entschuldigung) Exkremente sollten wir uns auch Gedanken machen, wenn kein Wasser läuft.


Da sehe ich (für mich) keine Probleme.

Ich überlege allerdings, mir demnächst anstatt 3, 4 Kästen Wasser hinzustellen. Damit ich einen immer in Reserve habe.

Bearbeitet von viertelvorsieben am 31.10.2016 22:17:24
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Zitat (Pompe, 31.10.2016)
offtopic.gif Das ist nicht übertrieben,liebe Pilo.Die Panik wird ja regelrecht geschürt. cry_1.gif cry_1.gif icon_mauer.gif hilfe.gif

Du mußt Dich aber doch nicht von der geschürten Panik vereinnahmen lassen.
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Wenn die Welt untergeht braucht man sowieso keine Vorräte, also Pompe bleibe ruhig console.gif
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Danke das werde ich probieren.Mit Bohnen hab ich keine Probleme wie gesagt nur mit mören.Ich hatte sie auch schon eingefrohren aber das ist auch nicht das wahre.
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Hallo sumart : Wenn Du Bohnen einfrieren willst musst Du die kurz blanchieren , und dann erst einfrieren .
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und wie wurde das Problem gelöst?
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Zitat (1971v1v8QQQ, 17.11.2021)
und wie wurde das Problem gelöst?

frag die Maus aufmbodenliegenundlachen.gif
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Hallo
Kartoffeln lassen sich ganz einfach einkochen:
Kartoffeln schälen und vierteln - oder Stückeln. Dann entweder 3 Stunden Wässern mit mehrmaligem durchspülen und Wasserwechsel, oder drei Minuten blanchieren und dann in Gläser füllen.
Du kannst Schraubgläser nehmen oder auch Einweckgläser.
Nie bis an den Rand füllen sondern inklusive Salzwasserlösung gut 3 cm drunter bleiben.
Gewässerte Kartoffeln in kaltem Wasser einkochen 120 Min bei 100°.
Bei blanchierten Kartoffeln muss das Wasser im Einkochautomaten mindestens so warm sein wie die Kartoffeln mit Auffüllwasser. Ebenfalls 120° und 90 Minuten.

Ich habe immer eingekochte Kartoffeln da. Gebraten z.B. schmecken sie ganz hervorragend.
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Kartoffeln gibt es ganzjährig zu kaufen, was macht das einkochen
für einen Sinn ?
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Man hat deutlich schneller mal Bratkartoffeln oder einen Kartoffelsalat gemacht, Singlehaushalte können auch größere (günstigere) Mengen kaufen und sie treiben nicht aus, bevor man sie aufgegessen hat. Und/oder man kocht eh grad ein und hat noch Platz für ein paar Gläser, dann sind Kartoffelgläser eine gute Wahl.

Und man hat einen Vorrat, wenn man mal nicht raus kann zum Einkaufen (Krank/Wetter/andere Gründe).
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Zitat (Binefant, 17.06.2023)
Man hat deutlich schneller mal Bratkartoffeln oder einen Kartoffelsalat gemacht, Singlehaushalte können auch größere (günstigere) Mengen kaufen und sie treiben nicht aus, bevor man sie aufgegessen hat. Und/oder man kocht eh grad ein und hat noch Platz für ein paar Gläser, dann sind Kartoffelgläser eine gute Wahl.

Und man hat einen Vorrat, wenn man mal nicht raus kann zum Einkaufen (Krank/Wetter/andere Gründe).

Deine Argumente haben schon Hand und Fuß, ab er ich finde, das ist viel zu viel
Aufwand. Strom und Zeit. Wenn mal was ganz scell gehen muss, kann ich auch
eingekochte Kartoffeln in jedem Supermarkt kaufen.Die sind oft günstiger als
frische Kartoffeln.
Ich finde, Kartoffeln einkochen ist Strom und Zeitverschwendung.
Aber jedem das Seine und Meinung darüber.. smile.gif
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Frage: Kartoffeln, die ich 3 (!) Stunden wässern muss, auch mit mehrmaligem Wasserwechsel, schmecken doch dann nach nichts mehr, sind ausgelaugt?

Mir wäre der ganze Aufwand viel zu groß, dann koche ich lieber Reis oder Nudeln, wenn gerade keine Kartoffeln im Haus sind ca.gif
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