Habe seit Wochen heftiges kopfjucken. Was kann mir helfen ?

Das Kopfjucken tritt am Tage mehrmals auf. Alle angewendeten Mittel hatten bisher kein Erfolg. Habe schon verschiedene Shampons ausgewählt, aber alle ohne Erfolg. Können sie mir bitte vielleicht ein altes Hausrezept empfeheln, daß auch bei mir Wirkung zeigt.
Naja, ich würde erst mal die Ursache erforschen, das heißt zum Hautarzt gehen.....
Was hast du denn schon ausprobiert ?

Gute Besserung !

Bearbeitet von GEMINI-22 am 20.11.2016 10:39:58
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Hautarzt...

Oder könnten es Läuse sein?

Bearbeitet von Letrina am 20.11.2016 10:47:36
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Hautarzt auch schon konsultiert. Hat mit ein sehr mildes Shampon verschrieben. Hat aber auch keine dauerhafte Wirkung gezeigt. Es muss doch etwas geben, daß das kopfjucken auf jeden Fall etwas eindämmt.
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Früher gabs mal Teershampoo. Gibt es das heute noch?
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Zitat (dahlie, 20.11.2016)
Früher gabs mal Teershampoo. Gibt es das heute noch?

Das wurde vom Markt genommen, weil Teer als krebserregend gilt.

Bei Kopfjucken (falls durch Schuppen ausgelöst) hilft mir immer mal wieder eine kurmäßige Anwendung von Terzolin.
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Geh' zu einem anderen Arzt, der die Ursache herausfindet.

Wie oft wäscht Du Deine Haare?
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... eine etwas klebrige Prozedur könnte Dir helfen ...

Man nehme: Klettenwurzelöl aus dem Drogeriemarkt. Man massiere eine kleine Menge davon vor dem Schlafengehen auf der Kopfhaut ein und schütze das Kopfkissen mit mindestens einem Handtuch vor Ölflecken. Man wasche das Öl am nächsten Morgen mit mindestens zwei Durchgängen und mildem Shampoo aus. Das müsste einige Tage halten.

In der Regel reichen zwei bis drei kurmäßige Anwendungen innerhalb von zwei bis drei Wochen, so die Ursache für das Kopfjucken trockene Kopfhaut oder zu aggressive Chemikalien (Haarfärbung/Dauerwelle) ist.

Grüßle und alles Gute,

Egeria
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Vielleicht hilft dieser Tipp:


https://www.frag-mutti.de/gluehend-heisse-u...besiegt-a51006/

Bearbeitet von Beby am 20.11.2016 23:13:22
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Moin,

wurde denn schon abgeklärt, ob Du sehr trockene Kopfhaut hast? Sowas führt auch zu Juckreiz.
Abhilfe könnte hier ein spezielles dermatologisches Shampoo schaffen.
Mal den Apotheker befragen.
Ansonsten, warst Du schon beim Dermatologen?

Gruß

Highlander
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Shampoo ist Gift für die Haare ,wenn unbedingt Shampoo dann hinterher mit natron Wasser Haare Spülen,und das krippeln ist Weg,100 pro.das Kribbeln bedeutet das du sauer bist,dein Organismus,er sagt dir damit das du dich mehr basisch ernähren sollst,seit mehr
Als 1000 Jahren ein Hausmittel
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Wenn du abends nicht mehr raus brauchst-versuche es mal mit Baby-Penatenpuder!!! biggrin.gif
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Ich würde unbedingt mal versuchen, die Pflegeroutine zu ändern. Und zwar in Richtung "weniger ist mehr"! Also seltener waschen! Ganz wichtig Shampooreste sehr gründlich ausspülen! Schon minimale Rest können zu heftigem Juckreiz führen! Oft hilft es, dass Shampoo etwas zu verdünnen. Für empfindliche Menschen sind die konventionellen Shampoos regelrechte Konzentrate! Dann zum Abschluss eine kalte "Rinse"! Das durchblutet die Haut und glättet nebenbei die Haarstruktur. Als Ergänzung der Pflege und um den Waschrhythmus zu vergrößern, empfehle ich Dir eine Pflebürste mit Wildschweinborsten vom ersten Schnitt. Diese Borsten sind in der Lage das Sebum (Fett in der Umgangssprache) vom Ansatz in die Spitzen zu transportieren. Es pflegt das Haar besser als jedes andere Mittelchen. Ebenso werden Staub und Hautschüppchen entfernt. Es gibt spezielle Techniken, das Haar zu bürsten. Ich gebe gerne ausführliche Anleitungen! Ich nutze auch nur noch Naturkosmetikprodukte und diese Bürste für mein Haar und wasche sehr selten. Ich werde regelmäßig auf meine tolle Haarpracht angesprochen. Juckende Kopfhaut und Haare in der Bürste kenne ich nicht mehr! Viel Erfolg!
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Das Problem hatte ich, als die Wassersparduschköpfe allüberall eingesetzt wurden. Du spülst die Haare nach dem Shampoonieren gefühlt genauso lange wie früher. Es kommt aber nur die Hälfte Wasser aus der Düse.
Mein Tipp:
Wenig Shampoo nehmen, weniger ist oft mehr.
Nicht täglich waschen.
Haare so lange ausspülen, bis sie quietschen.
Und noch eine Runde extra Wasser, um sicher zu gehen, dass alle Seife wirklich weg ist.

(P.S. Ich bin aus verschieden Gründen ein Gegner von Wasserspargeschichten, was Körper und auch Wäsche angeht. M.E. verschlimmert das Hautprobleme.
Wasser sparen ist für mich sehr wohl angesagt, z.B. bei Rasengiessen im Sommer oder sinnlosem laufen lassen während des Zähneputzens.
Klospülung mit Regenwasser thumbup.gif
Wasser ist ein sehr wertvolles Gut. Damit würde ich nie rumsauen.
Aber wenn es meine Haut angeht benutze ich es -dankbar, dass wir so sauberes Wasser einfach aus dem Kran beziehen können- gerne.)
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Hallo Halbzeit,

solches unspezifisches Kopfjucken (teilweise auch einhergehend mit Schuppen!) hatte ich auch schon mal. War in einer Zeit, als ich sehr großen psychischen Stress ausgesetzt war. (Scheidung). Damals kratzte ich mir ständig am Kopf herum. Überall hat es gejuckt, bzw. fanden meine Finger auf der Kopfhaut permanent "was zu tun..." Das ging über ein sehr lange Zeit so. Erst als ich merkte, dass da was nicht stimmen kann, wurde ich mir dessen bewusst! Da hatte ich dann schon alles verkratzt, bzw. in Aufruhr gebracht an der Kopfhaut. Entweder hatte ich das schon vorher, oder durch die andauernde Kratzerei, was man nicht mehr so genau sagen kann. Plötzlich hatte ich ... einen Pilz auf der Kopfhaut. Ein Hautpilz juckt meist. Das habe ich dann mit Teebaumöl-Shampoo weggebracht. Riecht etwas kräftiger, hilft aber! In den trockenen, gewaschenen Haaren riecht man das Teebaumöl aber nicht mehr so heftig, keine Angst...! Alles andere hat nicht geholfen. Ich hatte auch ziemlich viel durchprobiert, damals. Teebaumöl bekommt man übrigens auch als Tropfen in den Drogerien, falls du nichts passendes an Shampoon findest, kannst Du Dir Dein Lieblingsshampoo ggf. damit anreichern und ausprobieren. Schaden kann es jedenfalls auch nichts, falls Du da Bedenken hättest! LG und gute Besserung!
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Ich kann Propolis-Pulver gemischt mit Honig Shampoo mit Gelee Royal empfehlen. Kann man googeln und auf natürliche Herkunft achten.

Bienen haben außer Honig noch viele gute Produkte für uns wink.gif
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Ich kann Propolis-Pulver gemischt mit Honig Shampoo mit Gelee Royal empfehlen. Kann man googeln und auf natürliche Herkunft achten.

Bienen haben außer Honig noch viele gute Produkte für uns wink.gif
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Zitat (Germanrotor , 27.11.2016)
das Kribbeln bedeutet das du sauer bist,dein Organismus,er sagt dir damit das du dich mehr basisch ernähren sollst,

Welch ein unqualifiziertes Geschwafel ist das denn? Kribbeln irgendwo im Körper = Übersäuerung?
Wenn ich nachts aufwache, weil mein Arm kribbelt, dann stelle ich nicht meine Ernährung um, sondern lege meinen Arm anders hin, weil durch die ungünstige Lage während des Schlafes die Durchblutung unzureichend war.
Die Geschichte mit der Übersäuerung des Körpers ist inzwischen wissenschaftlich widerlegt und reichlich pseudomedizinischer Humbug, der aber in bestimmten Kreisen immer noch gerne leichtgläubigen Patienten/Kunden aufgeschwatzt wird, weil sich damit gut Geld verdienen lässt.
Ein gesunder Körper regelt seinen Säuren-Basen-Gehalt alleine mithilfe bestimmter Organe (z.B. der Nieren).
Wenn diese Organe allerdings geschädigt sind, dann hilft auch kein
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Kopfhautjucken kann ein Symptom von zuviel Stress sein. Ich würde zumächst ein "Tagebuch" anlegen (Dauer mindestens eine Woche), das die Uhrzeiten und Dauer der Attacken am Tag festhält und, in welcher Lebenssituation diese Symptome aufgetreten sind (Stress mit dem Chef, Ruhephase, etc.). Damit zum Arzt gehen, erst zu einem Allgemeinmediziner, der alle Zusammenhänge im Körper abcheckt und die Infos des Tagebuches mit einarbeitet. Nur so kann die wirkliche Ursache festgestellt werden, alles andere ist nur Herumbasteln an den Symptomen ohne Beseitigung der Ursachen.
Gute Besserung!
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vielleicht ein Pilz. da helfen Shampoos mit Ketoconazol.
Oder einfach zu trockene Kopfhaut. Mal Babyshampoos nehmen...
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Zitat (susi1234, 14.12.2016)
vielleicht ein Pilz. da helfen Shampoos mit Ketoconazol.

Da hilft erst einmal der Gang zum Arzt! Nix anderes... Pilzinfektionen gehören in die Hand eines Arztes, nicht in die Selbstbehandlung ...
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