Hausboot-Urlaub: Hat schonmal jemand von euch gemacht?

In: Wohnen
Wir überlegen, mit Freunden oder Familie (also insgesamt mit maximal 6 Personen, denke ich) einen Hausboot-Urlaub zu machen. Eventuell Mecklenburger Seenplatte oder Ähnliches. Aus was muss man achten?

Ich persönlich lege sehr viel Wert auf ein vernünftiges Klo / Bad überhaupt, die Küche sollte auch gut ausgestattet sein.
Camping ist überhaupt nicht mein Ding. Wir kochen und grillen aber sehr gern. Außerdem neige ich bei Bootstouren zur Seekrankheit, aber ich denke, auf dem Hausboot merkt man wohl wenig - hoffentlich.

Ich hätte gern einige Erfahrungsberichte. :blumen:
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Tja, Isamama, Hausboot-Urlaub ist halt wie Camping, nur eben auf'm Wasser. Wenn Dir ein vernünftiges Bad und eine gut ausgestattete Küche wichtig sind, bist Du auf einem Hausboot garantiert fehl am Platz! Bad und Küche sind vorhanden, aber eben funktional, nicht mehr und nicht weniger.

Ich empfehle Dir dann eher eine bzw. bei mehreren Personen vielleicht zwei gepflegte Ferienwohnungen. Ich bin sicher, daß Du dort besser aufgehoben bist als auf einem Hausboot!
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Ferienwohnungen sind ok, hatten wir ja schon mehrmals. Wir wollen es halt mal anders.

Ich finde, man kann Camping und Hausboot nicht sooo gut vergleichen. Man ist mehr oder weniger allein unterwegs. Und ja, man hat immerhin eine Toilette und eine Dusche für sich, zumindest, was ich so im Netz gefunden habe. Mein Horror ist ja, nachts über den halben Campingplatz laufen, um zur Toilette zu kommen, nein danke. Außerdem nehme ich meistens sowieso meine halbe Küche mit, zumindest meine Lieblingsgeräte.

Ich habe zum Teil ganz nette Objekte gefunden, erstaunlicherweise auch bezahlbar, wird ja auch durch mehrere geteilt. Aber: wie gut zu steuern sind diese Dinger? Muss man Anlegeplätze irgendwie reservieren oder bleibt man mitten auf dem See stehen, wie es einem gerade passt?

Irgendjemand von euch hat das doch bestimmt schonmal gemacht.
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Hallo Brandy.
Es gibt sicherlich auch besser ausgestattete Hausboote, die dann auch entsprechend kosten.
Viel wichtiger ist ein Aspekt den die wenigsten im Auge haben.
Die Bedienung des Hausboote. Damit ist nicht gemeint, Motor anstellen oder die Küchengeräte benutzen.
So ein Hausboot neigt dazu, nicht das zu tun, was du willst, sondern hat seinen eigenen Kopf. Und das kann schnell Mal zu Lackschäden oder Beulen am Boot führen.
Ihr bekommt zwar eine Einführung, aber ob die für Neulinge ausreichend ist? Gerade bei Wind und engen Einfahrten möchte ich nicht an Bord sein, wenn ein Anfänger am Steuer steht.
Und selbst erfahrene Seefahrer sind nicht vor Problemen gefeit.
Darüber würde ich nachdenken und nicht über die Ausstattung.
Auf der Müritz braucht man wohl keinen Bootsführerschein.
Andere Möglichkeit wäre z.B. der Canal du Midi in Frankreich.
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Isamama sollte auf Mücken achten! :P
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Danke, Highländer, darüber denken unsere Männer nach. Darüber muss ich mir nicht auch noch den Kopf zerbrechen.
Aber hast schon recht. Erstaunlich, dass das alles ohne Führerschein erlaubt ist!
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Da hast Du natürlich recht, Highlander! Da Isamama aber explizit auf Bad/Toilette und Küchenausstattung hingewiesen hatte, hab ich mich daran orientiert in meinem Posting.
Aber es stimmt schon, ich halte diese "Einweisungen" auch für relativ dürftig und bin auch der Meinung, daß es gar nicht sooo einfach ist, nur mit diesen theoretischen Anleitungen ein Hausboot zu steuern.
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Anlegen ist in jedem Fall besser. Was aber genau erlaubt ist, hängt vom genauen Fahrtgebiet ab.
Zu erfahren beim Vermieter.
Meist dürfte es auch noch so sein, dass Wellengang nicht gut für die Boote ist. Auch hier aber abhängig vom genauen Bootstyp.
Meist ist es so, dass man von Anleger zu Anleger fährt. Meist am Vormittag. Den Nachmittag verbringst du dann in einem Ort mit Besichtigung von Sehenswürdigkeiten.
Ob so ein Boot auch irgendwo in der Wildnis auf einen Sandstrand gesetzt werden kann, hängt wieder vom Bootstyp und Fahrtgebiet ab.
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Du fährst auch mit dem Boot durch den Hafen. Aber alles dauert so 60 min.
Wenn einer von Euch Plattboodenschiff Erfahrungen hat, ist das absolut ein Pluspunkt.
Das
So ähnlich verhalten sich die Hausboote.
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Keiner von uns hat irgendeinen Schimmer. :(
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Finde es auch sehr erstaunlich, dass man dafür keinen Schein braucht.

Wir segeln ja auf dem Meer, dass ist natürlich etwas anderes, wir lernen immer noch bei jedem Törn eine Menge dazu.

Man darf auf keinen Fall denken, dass so ein Boot wie ein

Auch das Anlegen erfordert viel Übung.

An elektrischen Geräten braucht man meiner Meinung nach nicht soviel wie zu Hause... weniger ist mehr finde ich.
Und man kann ja auch mal essen gehen.

Bearbeitet von VIVAESPAÑA am 09.09.2017 21:11:28
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Viel wichtiger als die Küchenausstattung ist mir persönlich eine große bequeme Schlafkoje? vor allen Dingen die Decke darf nicht zu tief sein.
Und auch bei den Matratzen gibt es große Unterschiede.
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Zitat (Highlander @ 09.09.2017 19:48:27)
Meist ist es so, dass man von Anleger zu Anleger fährt. Meist am Vormittag. Den Nachmittag verbringst du dann in einem Ort mit Besichtigung von Sehenswürdigkeiten.
Ob so ein Boot auch irgendwo in der Wildnis auf einen Sandstrand gesetzt werden kann, hängt wieder vom Bootstyp und Fahrtgebiet ab.

Das hört sich für mich nach einer geleiteten Bootsfahrt an.
Wenn man insofern autonom ist, dass man selbst - in einem vorgegebenen Rahmen - den Kurs und die Fahrzeiten bestimmt, ist es wohl anders; da braucht es an sicher etwas an Fachkenntnissen. "Plattbootführerschein" trifft es wohl genau.
Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sich jetzt schon jemand gemeldet hat, so von "Hier! wir haben das dann und dann, und da und da gemacht, und es war...."
Ich selbst übrigens auch nicht. :P
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ich habe das mal mit meinem Mann gemacht. Allerdings kein Hausboot, es war ein kleineres Boot für 2-3 Personen.
Vom Bolter Kanal aus, an der Müritz.
Wir waren über den 3.Oktober auf Tour, also wenig Wasserverkehr. Aber einen Liegeplatz abends zu finden war nicht leicht. Im Sommer bestimmt fast unmöglich, ohne Insiderwissen.
Das schippern :ach: ist kein Problem, aber das Anlegen und in Schleusen fahren und die ungeübten Hausbootfahrer :sarkastisch:

Küchenequipment war das nötigste. Chemieklo, Dusche - wie im Womo.
Jedenfalls haben wir für uns beschlossen, es war sehr schön, aber einmal und nie wieder. Einen Tag im Schritttempo über den Kanal geht noch. einen zweiten Tag auch, aber dann, es war für uns stinklangweilig. Man sitzt hinter dem Steuer und nichts passiert :rolleyes: Man kann ja nicht überall anlegen.
Aber tolle Sonnenuntergänge haben wir fotografiert.
Wir sind dann doch lieber mit dem Womo und Fahrrädern auf Tour.

Habe gerade nochmal nachgelesen, Dusche gab es nicht. Ich war im Hafen und auf Campingplätzen, wo wir angelegt hatten, duschen.

Bearbeitet von rudolf am 09.09.2017 23:13:16
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Hi isamama!

Ich hatte nie die Idee, sowas zu machen, bis ich "Leichtmatrosen" von Tom Liehr gelesen habe. Jetzt würde ich gerne, denn das macht richtig Lust drauf ?!

Nebenbei gibt es aber auch ein paar Fakten her (Vermietung, Einweisung, Schleusennutzung etc.), und ist einfach schön zu lesen (wie ziemlich alles von Tom Liehr).

Ich leg Dir das mal ans Herz und würde mich über ein Feedback freuen, falls Du es liest.

Liebe Grüße

Claudia
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Ich bin vor etlichen Jahren mit meinen 3 Kindern (15,12,10) in England in den Norfolk Broads gewesen. Das sind wild romantische Flüsschen. Da braucht man keinen Führerschein, es gibt keine Schleusen, man kann auch wild mooren (anlegen), wo es nicht erlaubt ist, sind dann Schilder oder eben an kleinen Häfen. Anlegen zu jeder Zeit möglich tagsüber oder eben zum Übernachten. Es ist ruhig da, morgens picken vielleicht ein paar Enten ans Boot und wecken einen. Es gibt Haltestellen, da wird Abwasser abgepumpt und frisches aufgefüllt und Treibstoff getankt. Das macht aber der Service. Wenn es windig war, war es etwas mühsamer anzulegen, aber am Boot sind Fender, da gibt es selten Schäden, muss man eben ein paarmal versuchen, genug Platz ist meist. Die Einführung und Probefahrt war auf Englisch, die Kinder haben gut mit aufgepasst und man bekommt auch alles schriftlich. Es ist Erholung und Abenteuer zugleich.
Duschen ist möglich, in der Küche Kochen mit Gas, sogar
und es hat uns so gut gefallen, dass wir 2 Jahre hintereinander gefahren sind. Ob Langeweile oder nicht, liegt an einem selbst, ob man abends etwas miteinander anfangen kann.
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Zitat (hatschepuffel @ 09.09.2017 23:13:55)
Ich hatte nie die Idee, sowas zu machen, bis ich "Leichtmatrosen" von Tom Liehr gelesen habe. Jetzt würde ich gerne, denn das macht richtig Lust drauf ?!

Ich leg Dir das mal ans Herz und würde mich über ein Feedback freuen, falls Du es liest.

Danke, ist notiert!

Sehr hilfreich für mich fand ich schonmal die Info von Viva und auch über eine PN einer anderen Womo-Nutzerin, sowohl auf Deckenhöhe auch auf Kojenlänge zu achten- das hätte ich vergessen. Alle Männer, die möglicherweise mitkommen, sind über 1,90, also besser ist es!!

Vielen Dank erstmal. Wir sind unentschlossen, es betrifft eh erst die Urlaubsplanung für frühestens nächstes Jahr.
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Zitat (Isamama @ 09.09.2017 19:10:38)

Camping ist überhaupt nicht mein Ding. Wir kochen und grillen aber sehr gern. Außerdem neige ich bei Bootstouren zur Seekrankheit, aber ich denke, auf dem Hausboot merkt man wohl wenig - hoffentlich.


Denk aber daran: auch ein Hausboot bewegt sich auf dem Wasser.....dort gibt es Wind und Wellen....und das merkt man durchaus.
Ich habe 2011 fast ein komplettes Jahr auf einer kleinen Segelyacht 12m gelebt, es schaukelt auch nachts wenn man vor Anker liegt.

Bearbeitet von waage191045 am 10.09.2017 13:22:11
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Zitat (waage191045 @ 10.09.2017 13:19:04)
es schaukelt auch nachts wenn man vor Anker liegt.

? das finde ich wunderschön, man wird direkt in den Schlaf geschaukelt.

Lästig sind bei sehr viel Wind und Wellen nur die Geräusche die das Boot macht, hatten wir gerade heute Nacht, also die Taue und Leinen und auch ein Holzsteg bewegt sich natürlich.
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Zitat (VIVAESPAÑA @ 10.09.2017 19:21:47)
? das finde ich wunderschön, man wird direkt in den Schlaf geschaukelt.

Lästig sind bei sehr viel Wind und Wellen nur die Geräusche die das Boot macht, hatten wir gerade heute Nacht, also die Taue und Leinen und auch ein Holzsteg bewegt sich natürlich.

Oh Gott, ich glaube ich lasse es... :kotz: :blink:
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Ein Hausboot ist aber kein Segelschiff.
Da müsste es schon seeeehr stürmisch sein, wenn es so anfängt zu schaukeln wie ein schmales Segelschiff.
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Ich habe es auch nie als wackelig empfunden, dafür ist das Hausboot zu schwer und man schippert ja auch nicht auf dem offenen Meer oder ankert mitten im See.
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Wir haben im Hafen geankert und auch da kanns unruhig werden. Wenn ich Probleme mit der Seekrankheit hätte, würde ich mir das sehr gut überlegen. Oder mir so ein Hausboot wirklich mal vorher anschauen.

@dahlie: Eine 12m Yacht ist nicht gerade schmal. War für 6 - 8 Personen ausgelegt.
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Ich bezog mich auf VIVA. :blumen:

Trotzdem: In bezug auf Länge x Breite sind Segelschiffe "schmal". Wie sollten sie sonst kreuzen können?
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Zitat (dahlie @ 10.09.2017 20:40:57)
Ein Hausboot ist aber kein Segelschiff.
Da müsste es schon seeeehr stürmisch sein, wenn es so anfängt zu schaukeln wie ein schmales Segelschiff.

Also an unserem Steg liegen cuadratische Motoryachten neben Segelbooten und eigentlich schaukeln die alle gleich...

Segelboote sind zwar vorne spitz zulaufend, aber hinten können sie sehr breit sein?
Denke nicht, dass sie mehr schaukeln als andere Boote.
Hängt wohl eher mit der Größe zusammen.
Segelboote sind ja extra so gebaut, dass sie sich automatisch wieder aufrichten.

Mein Mann hat auf einem Törn mal 4 Stunden lang nur gereihert, er musste zum nächsten Hafen gebracht werden.
Er dachte dann: das war's mit dem Traum vom Boot... ein paar Monate später haben wir unser Segelboot gekauft?
Soviel zum Thema Seekrankheit, mir ist auch schon mal mulmig geworden, aber man gewöhnt sich an das Geschaukele.

Letzte Woche sind wir ohne Probleme bei Windstärke 5 und 2 Meter Wellen gesegelt... vor einem Jahr undenkbar.

Bearbeitet von VIVAESPAÑA am 10.09.2017 23:39:16
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Ich bin jahrelang gesegelt und es ist das Schönste überhaupt was es gibt. Ob ein Boot richtig seefest ist, liegt auch daran, wie lang und stabil der Kiel ist . Eine Jolle ohne Kiel kippt schneller und schaukelt mehr als ein Segler oder Katamaran. Ein Hausboot hat meines Wissens nach keinen Kiel und ist auf offenem Meer nicht sehr sicher. Hier gibt es Hausboote überall auf den Seen und ein Urlaub auf einem Hausboot ist traumhaft schön, bei einigermaßen gutem Wetter. Hier an der Seenplatte sind die Gewässer teils miteinander verbunden und man könnte praktisch von der Müritz bis nach Berlin paddeln. Aber auch nur auf einem großem See ist es wunderschön, mitten in der Natur und viel neues zu entdecken. Ich würde gern mal auf einem Hausboot Urlaub machen. Es ist allerdings ziemlich kostenintensiv.
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Upsi, vielen Dank für deine Meinung. Kostenintensiv? Hält sich doch bei drei Parteien in Grenzen, denke ich, zumindest in der Miete an sich. Kosten die Anlegeplätze eigentlich auch was? Bestimmt, oder? Sonst noch was Verstecktes zu bedenken?
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Bei mehreren Parteien rechnet sich das schon. Liegeplätze in Häfen kosten natürlich, aber am Seeufer oder in einer Bucht zu übernachten oder ankern, stell ich mir vor das es nichts kostet. Aber das weiß ich nicht genau, da müßtet ihr mal googeln bei Reiseberichten mit dem Hausboot. Wir machen das immer vor unserer Fahrt mit dem Wohnmobil und haben schon viele nützliche Tipps bekommen von erfahrenen Campern. Bestimmt gibt es so etwas auch für Touren mit dem Hausboot.
Viel Spass wünsch ich da schon mal und laßt euch nicht von den
zehn Meter Seehaien fressen rofl
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Wie @Fresie schrieb: Man muss wohl mal "bunkern" - also evtl. Öl nachkaufen, Frischwasser tanken, Abwasser entfernen, usw.
Ich denke, es kommt darauf an, wie der Mietvertrag gestaltet ist, ob das Nebenkosten sind die extra anfallen usw. oder in einer Pauschale enthalten sind.
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