Funkschlüssel am PkW
1. Polizei anrufen, die die Straße sichern soll.
2. Ehemann anrufen, der sich in's Taxi setzen und sofort den Schlüssel bringen soll.
2. Ehemann anrufen, der sich in's Taxi setzen und sofort den Schlüssel bringen soll.
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Zitat (viertelvorsieben, 08.11.2017)1. Polizei anrufen, die die Straße sichern soll.
2. Ehemann anrufen, der sich in's Taxi setzen und sofort den Schlüssel bringen soll.
Das Telefon liegt doch im Auto.
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Zitat (SieErPaar, 08.11.2017)Das Telefon liegt doch im Auto.
Das auch noch... :pfeifen:
Dann die Polizei oder jemand anderen darum bitten mal kurz telefonieren zu dürfen.
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Nur denkbar in den USA. Oder nach einem illegalen Einbau.
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Mein Mann meint, sobald das Auto außer Reichweite des Schlüssels ist, also schon nach wenigen Metern, müsste der Motor ausgehen......
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Zitat (SissyJo, 08.11.2017)Mein Mann meint, sobald das Auto außer Reichweite des Schlüssels ist, also schon nach wenigen Metern, müsste der Motor ausgehen......
Nee, soweit ich weiß, geht der nicht aus. Nur halt nicht wieder an.
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Normalerweise besitzt jeder Fahrer einen eigenen Schlüssel... wo gibt's denn sowas?
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Und warum fährt die Frau nicht direkt los, wenn sie den weiteren Weg hat? Was soll das Rüberrutschen? Dem Zumselchen kommt diese Praktik ziemlich umständlich vor...
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Sollte da eine Schlüsselübergabe stattfinden und wurde vergessen?
Jemanden bitten, die Polizei zu rufen und die rufen den Mann an.
Von der Technik hab ich keine Ahnung, ob das so passieren kann oder nicht.
Bearbeitet von Arjenjoris am 08.11.2017 21:22:51
Jemanden bitten, die Polizei zu rufen und die rufen den Mann an.
Von der Technik hab ich keine Ahnung, ob das so passieren kann oder nicht.
Bearbeitet von Arjenjoris am 08.11.2017 21:22:51
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Zitat (zumselchen, 08.11.2017)Und warum fährt die Frau nicht direkt los, wenn sie den weiteren Weg hat?
Vielleicht hält Er sich für den besseren Fahrer. Sie ist wahrscheinlich die bessere Beifahrerin und redet nicht dazwischen.
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Also über den Schalthebel auf die Fahrerseite zu rutschen, halte ich ja schon mal für komisch :)
Wir haben auch so ein Auto und mal eine ähnliche Situation erlebt. Sobald ich einen PKW lenke, habe ich auch einen eigenen Schlüssel (!). Sollte tatsächlich der Motor ausgehen, kann ich mit meinem Schlüssel neu starten. Im Notfall befindet sich an der Lenksäule ein Schlüsselsymbol, an das der eigene Schlüssel gehalten werden kann, um eine Situation "Null" herzustellen und damit den Wagen neu zu starten.
Wir haben auch so ein Auto und mal eine ähnliche Situation erlebt. Sobald ich einen PKW lenke, habe ich auch einen eigenen Schlüssel (!). Sollte tatsächlich der Motor ausgehen, kann ich mit meinem Schlüssel neu starten. Im Notfall befindet sich an der Lenksäule ein Schlüsselsymbol, an das der eigene Schlüssel gehalten werden kann, um eine Situation "Null" herzustellen und damit den Wagen neu zu starten.
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ZitatSie zieht also die Handbremse an, steigt also aus, schliesst die Tür und … die Türen verriegeln.
Wäre mir das passiert hätte ich direkt aus dem Auto meinen Mann angerufen. Wäre ich ausgestiegen, hätte ich mit Sicherheit meine Tasche (mit dem Handy) mitgenommen. :rolleyes:
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So eine Situation kann uns und vielen anderen gar nicht passieren.
Erstens sitzt bei uns derjenige, der aussteigen würde, auf dem Beifahrersitz. Ein Szenario, dass der Mann fährt und die Frau dann übernimmt und rüber rutscht, hört sich für mich nach vorigem Jahrhundert an. Wir haben beide gleich lange den Führerschein und können beide Autofahren.
Zweitens haben wir pro Auto zwei Schlüssel, ist einfacher so.
Drittens piepst das Auto vernehmlich, wenn man vom Schlüssel wegfährt, schon nach ganz wenigen Metern. Jedenfalls meins. Die Autobauer sind such nicht blöd und denken schon nach, bevor sie eine Funktion implementieren.
Viertens: wie schon unter drittens gezeigt, ist das Szenario schlicht falsch. Aber selbst wenn wir mal (falsch) davon ausgehen, es wäre so: wieso sollte das Auto selbsttätig verriegeln, nur weil jemand aussteigt und die Tür zu macht?
Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 08.11.2017 22:40:31
Erstens sitzt bei uns derjenige, der aussteigen würde, auf dem Beifahrersitz. Ein Szenario, dass der Mann fährt und die Frau dann übernimmt und rüber rutscht, hört sich für mich nach vorigem Jahrhundert an. Wir haben beide gleich lange den Führerschein und können beide Autofahren.
Zweitens haben wir pro Auto zwei Schlüssel, ist einfacher so.
Drittens piepst das Auto vernehmlich, wenn man vom Schlüssel wegfährt, schon nach ganz wenigen Metern. Jedenfalls meins. Die Autobauer sind such nicht blöd und denken schon nach, bevor sie eine Funktion implementieren.
Viertens: wie schon unter drittens gezeigt, ist das Szenario schlicht falsch. Aber selbst wenn wir mal (falsch) davon ausgehen, es wäre so: wieso sollte das Auto selbsttätig verriegeln, nur weil jemand aussteigt und die Tür zu macht?
Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 08.11.2017 22:40:31
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Also der Motor läuft weiter und geht nicht aus. Ist die Wegfahrsperre freigeschaltet, läuft der Motor. Könnte ja sonst zu spontanem Motor-aus führen, bei dem das Lenkschloß verriegelt, der Bremskraftverstärker ausfällt usw. Das ist nicht erlaubt. Die Türen könnten in der Tat verriegeln, da die Antennen keinen Schlüssel im Fahrzeug detektieren. Aber ich halte die Situation auch für sehr unwahrscheinlich...
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Aber ich glaube, die Türen würden noch nichtmal verriegeln, weil in den Griffen auch Antennen sind, und die erkennen ja keinen Schlüssel. Da bin ich mir aber nicht sicher, muss ich selbst mal ausprobieren.
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Und wie ging das ganze nun aus?
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Ich hol dann schon mal die Chipstüte, lege die Füße hoch und warte ab, wie sich das fiktive Szenario weiterentwickeln wird. Vor allem auf die Erklärung von @SieErPaar bin ich gespannt, wie sie auf einen solche Schnapsidee kommt. Oder macht @SieErPaar gerade Recherchen für einen neuen Science-Fiction-Roman?
Grüßle,
Egeria
Grüßle,
Egeria
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Zitat (SieErPaar, 08.11.2017)Man stelle sich folgende Situation vor:
Das zeigt mir, dass das nur Ideen sind. :knabbern:
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Die Autos mit diesen Sensorschlüsseln sind mir nicht geheuer! Ich will mein Auto bewusst abschließen können und ich will dann auch nachprüfen können, ob alle Türen geschlossen sind.
Männe würde ja auch gerne....... Geht aber nicht, solange er den Sensorschlüssel in der Tasche hat. Und wie oft komme ich nicht ins Auto, weil Männe nach dem Einkaufen noch den Einkaufswagen wegbringt......
Und wie oft steht Männe ratlos neben seinem piepsenden Auto!!!!
Männe würde ja auch gerne....... Geht aber nicht, solange er den Sensorschlüssel in der Tasche hat. Und wie oft komme ich nicht ins Auto, weil Männe nach dem Einkaufen noch den Einkaufswagen wegbringt......
Und wie oft steht Männe ratlos neben seinem piepsenden Auto!!!!
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Das ganze ist sehr einfach - bisserl Kopfschüttel.
Da das ganze in den Bereich "Safety" geht, müssen Normen eingehalten werden:
Die Karre darf nicht stehenbleiben, auch wenn jemand den Keyless-Go Schlüssel aus dem Fenster wirft (real vorgekommenes Szenario). Das wäre ein Risiko.
Lösung: Das Auto fährt, bis das nächste Mal der Motor ausgemacht wird.
Das wars schon (gilt natürlich nur für legale Lösungen).
Da das ganze in den Bereich "Safety" geht, müssen Normen eingehalten werden:
Die Karre darf nicht stehenbleiben, auch wenn jemand den Keyless-Go Schlüssel aus dem Fenster wirft (real vorgekommenes Szenario). Das wäre ein Risiko.
Lösung: Das Auto fährt, bis das nächste Mal der Motor ausgemacht wird.
Das wars schon (gilt natürlich nur für legale Lösungen).
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@zerobrain
Nix anderes habe ich weiter oben schon erwähnt ;-)
Nix anderes habe ich weiter oben schon erwähnt ;-)
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Und SieErPaar sagt nix mehr dazu. Wollte uns wohl nur beschäftigen... :rolleyes:
Bearbeitet von viertelvorsieben am 11.11.2017 17:38:04
Bearbeitet von viertelvorsieben am 11.11.2017 17:38:04
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Das ganze ist ein Hirngespinst. SieErPaar schreibt doch "Man stelle sich folgende Situation vor"
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Was sollen die doofen Kommentare à la "mir wäre das nicht passiert"?
Darum geht es dem Beitragseröffner doch gar nicht? Oder wollte sie/er/transgender nur wissen wie bescheuert die User hier sind. Dann hat es funktioniert!
Es geht einfach um ein fiktives oder nicht Szenario und die Frage, wie das Problem zu lösen sei.
Alle anderen Antworten dazu sind: Thema verfehlt, Note 6 :wallbash:
Darum geht es dem Beitragseröffner doch gar nicht? Oder wollte sie/er/transgender nur wissen wie bescheuert die User hier sind. Dann hat es funktioniert!
Es geht einfach um ein fiktives oder nicht Szenario und die Frage, wie das Problem zu lösen sei.
Alle anderen Antworten dazu sind: Thema verfehlt, Note 6 :wallbash:
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@journaxel, bist du hier der Oberlehrer und bestimmts, was gut ist und was nicht? Selber setzen: 2 x 6 !!!
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Facit: Mensch sollte sich nie Technik anschaffen, die ihn intellektuell überfordert!
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Also ich kann nur von unseren Autos berichten...
Der Motor geht nicht aus, wenn sich der Beifahrer mit der Key-Card entfernt, aber die Kiste fängt sofort an hysterisch zu piepen. :wacko:
Aber.... der Motor geht gar nicht mehr abzuschalten, wenn die Card nicht in entsprechender Nähe ist. ;)
Das wissen wir aus eigener Erfahrung, da mein Mann öfter meine Handtasche schon mitnimmt und ins Haus geht, ehe das Fahrzeug in der Garage steht. Aussteigen rechts ist in unserer Garage nicht möglich, weshalb wir das Prozedere schon ewig praktizieren.
Ist die Card im Haus und der Motor aus, dann schließen die Türen ab, sobald der Fahrer ausgestiegen ist. Habe ich die Tasche nebst Card dabei wenn ich aussteige, dann schließen sie ab sobald ich wenige Meter vom Fahrzeug weg bin und keine Tür mehr geöffnet ist. Das Schließen wird sowohl akustisch (leises Hupen) als auch durch den Blinker angezeigt. Insofern muss man nicht verunsichert sein sondern einfach hingucken bzw. -hören @SissyJo.
Der Motor geht nicht aus, wenn sich der Beifahrer mit der Key-Card entfernt, aber die Kiste fängt sofort an hysterisch zu piepen. :wacko:
Aber.... der Motor geht gar nicht mehr abzuschalten, wenn die Card nicht in entsprechender Nähe ist. ;)
Das wissen wir aus eigener Erfahrung, da mein Mann öfter meine Handtasche schon mitnimmt und ins Haus geht, ehe das Fahrzeug in der Garage steht. Aussteigen rechts ist in unserer Garage nicht möglich, weshalb wir das Prozedere schon ewig praktizieren.
Ist die Card im Haus und der Motor aus, dann schließen die Türen ab, sobald der Fahrer ausgestiegen ist. Habe ich die Tasche nebst Card dabei wenn ich aussteige, dann schließen sie ab sobald ich wenige Meter vom Fahrzeug weg bin und keine Tür mehr geöffnet ist. Das Schließen wird sowohl akustisch (leises Hupen) als auch durch den Blinker angezeigt. Insofern muss man nicht verunsichert sein sondern einfach hingucken bzw. -hören @SissyJo.
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Ich hasse diese Dinger - ich muss immer mehrfach an der Tür klinken, um zu glauben, daß die wirklich zu ist. Dumm bei Mietwagen mit so einem Funkschlüssel. Also Teamarbeit mit meiner Frau: sie geht schon mal mit dem Schlüssel weiter (kennt meine Macken), ich rüttel noch mal und laufe dann hinterher...
Der eigene VW hat wenigstens noch Tasten am Schlüssel. Aber auch da muss ich warnen:
eines Tages klingelt der Nachbar: "an Ihrem Auto sind die Fenster auf"! In den Tiefen der Einstellungs-Menüs im Auto gibt es voreingestellt die Auswahl "Komfortmodus": damit werden bei langem Drücken auf eine Schlüssel-Taste die Fenster aufgemacht - und im Gegensatz zur Türverriegelung nicht nach einigen Minuten wieder zu. Wenn in der Hosentasche irgendwie die Taste gedrückt wird, gehen die Fenster auf.
Der VW-Händler kennt das schon, hat den Wagen aber trotzdem einen Tag dabehalten: manchmal scheint es auch irgendwelche Fehler zu geben mit dem gleichen Effekt. Bei mir wars kostenlos weil nix gefunden, es könne bei Elektronik-Defekt aber auch ein paar hundert Euros kosten :huh:
Bearbeitet von chris35 am 12.11.2017 22:06:45
Der eigene VW hat wenigstens noch Tasten am Schlüssel. Aber auch da muss ich warnen:
eines Tages klingelt der Nachbar: "an Ihrem Auto sind die Fenster auf"! In den Tiefen der Einstellungs-Menüs im Auto gibt es voreingestellt die Auswahl "Komfortmodus": damit werden bei langem Drücken auf eine Schlüssel-Taste die Fenster aufgemacht - und im Gegensatz zur Türverriegelung nicht nach einigen Minuten wieder zu. Wenn in der Hosentasche irgendwie die Taste gedrückt wird, gehen die Fenster auf.
Der VW-Händler kennt das schon, hat den Wagen aber trotzdem einen Tag dabehalten: manchmal scheint es auch irgendwelche Fehler zu geben mit dem gleichen Effekt. Bei mir wars kostenlos weil nix gefunden, es könne bei Elektronik-Defekt aber auch ein paar hundert Euros kosten :huh:
Bearbeitet von chris35 am 12.11.2017 22:06:45
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Zitat (whirlwind, 12.11.2017)Facit: Mensch sollte sich nie Technik anschaffen, die ihn intellektuell überfordert!
Nee, man sollte wieder Autos bauen, die man selbst mit dem Schlüssel abschließen kann/muß. :angry:
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Zitat (viertelvorsieben, 12.11.2017)Nee, man sollte wieder Autos bauen, die man selbst mit dem Schlüssel abschließen kann/muß. :angry:
:D Man kann ja auch noch mit Petroleumlampen beleuchten oder mit dem Kohleofen heizen - geht alles. Muss man sich halt ein altes Auto kaufen und dann hat man wieder ein Auto, wo man einen Schlüssel braucht ;)
Und auch die anderen überflüssigen Sachen sind dann u. U. nicht mehr drin: Airbag, Servolenkung, Bremskraftverstärker, Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, ABS, elektrische Fensterheber bzw. Schiebedach, etc., etc. :P
ZitatZitat (whirlwind, 12.11.2017)
Facit: Mensch sollte sich nie Technik anschaffen, die ihn intellektuell überfordert!
Für die meisten Leute ist es doch oft nur das Problem, dass sie sich auf Neuentwicklungen nicht einlassen können/wollen. Ich gebe zu, auch ich habe gelästert über KeyCard, Regen- und Lichtsensor, automatische Parkbremse und automatisch abblendenden Innenspiegel. Auch ein Navi brauchte ich früher nicht. Dass es kurvenabhängiges Fahrlicht gibt, war mir vorher nicht mal bekannt. :huh:
Jetzt haben wir das plötzlich alles (zumindest verteilt über beide Fahrzeuge) und siehe da: toll! Alles funktioniert mehr oder weniger gut aber immer zuverlässig bisher.
Übrigens ist in der KeyCard jeweils ein Notschlüssel enthalten, mit dem man bei Versagen der Card (Batterieausfall) das Fahrzeug öffnen kann. ;)
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Zitat (CracklinRosie, 13.11.2017)Dass es kurvenabhängiges Fahrlicht gibt, war mir vorher nicht mal bekannt. :huh:
Eine der sinnvollsten Entwicklungen, auch wenn ich heute € 24 für ein Ersatzbirnchen zahlen musste. :huh: :mellow:
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Zitat (Kaffee, 13.11.2017)Eine der sinnvollsten Entwicklungen, auch wenn ich heute € 24 für ein Ersatzbirnchen zahlen musste. :huh: :mellow:
Da stimme ich zu und bin so etwas von erleichtert, dass es das heute gibt. Nachdem ich vor Jahren eine fremde Strecke fuhr, abends im dunkeln, und Haarnadelkurven meistern musste..... Ich bin zwischendurch immer mal wieder ausgestiegen, um zu sehen, wie die Straßenführung weiterging. Das ist GsD heute nicht mehr nötig.
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Zitat (CracklinRosie, 13.11.2017)Übrigens ist in der KeyCard jeweils ein Notschlüssel enthalten, mit dem man bei Versagen der Card (Batterieausfall) das Fahrzeug öffnen kann. ;)
Leider sind die Keyless Go Systeme bei den Dingen, die ich für keinen Fortschritt halte (bei den anderen aufgezählten Neuheiten wäre ich bei Dir):
Das Zeugs ist unglaublich unsicher:
http://www.sueddeutsche.de/auto/keyless-go...t-tun-1.2912378
Selbst die alten "rollierenden" Funkfernbedienungen haben Fehler.
Das ist ein Desaster - nicht nur für Porsche Fahrer...
https://bnn.de/lokales/bruchsal/porsche-mit...ystem-gestohlen
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Autos wurden schon immer gestohlen - früher, bei den althergebrachten Schlüsselsystemen, vermutlich sogar mehr als heute.
Der Tipp aus dem Porsche-Bericht ist aber durchaus interessant. Unser Schlüsselkasten, wo die Zweitcards drin hängen, hängt tatsächlich direkt neben der Eingangstür. :blink:
Aber dann müssten sie ohnehin noch das elektrische Garagentor knacken. Und für einen 5 oder 6 Jahre alten Wagen machen die gewiss keinen Aufstand. Die Gefahr auf einem Kundenparkplatz ist vermutlich größer. Wobei die dann ja vorher schon einiges planen müssten. Ich seh das erstmal locker. B)
Der Tipp aus dem Porsche-Bericht ist aber durchaus interessant. Unser Schlüsselkasten, wo die Zweitcards drin hängen, hängt tatsächlich direkt neben der Eingangstür. :blink:
Aber dann müssten sie ohnehin noch das elektrische Garagentor knacken. Und für einen 5 oder 6 Jahre alten Wagen machen die gewiss keinen Aufstand. Die Gefahr auf einem Kundenparkplatz ist vermutlich größer. Wobei die dann ja vorher schon einiges planen müssten. Ich seh das erstmal locker. B)
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Das sehe ich auch so. „Unglaublich unsicher“ ist wohl weit übertrieben und die meisten Autos liegen nicht innerhalb des Beuteschemas der Autoklauer. Trotzdem hätten die Autobauer bzw, deren Zulieferanten da einen besseren Job machen können. Aber erstmal gibts immer die Technologie und dann finden die bösen Buben raus, wie Sie ihre Taten begehen können, ist ja immer so.
Ich muss den anderen aber schon recht geben: SieErPaar, was ist denn nun mit deinem Szenario? Waren die Antworten etwa nicht das, was du erhofft hattest?
PS: vielleicht war er auch gesperrt? Wenn ich mir seinen letzten Kommentar so anschaue, wäre das das Naheliegendste.
Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 18.11.2017 16:37:30
Ich muss den anderen aber schon recht geben: SieErPaar, was ist denn nun mit deinem Szenario? Waren die Antworten etwa nicht das, was du erhofft hattest?
PS: vielleicht war er auch gesperrt? Wenn ich mir seinen letzten Kommentar so anschaue, wäre das das Naheliegendste.
Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 18.11.2017 16:37:30
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