Huhu liebe Muttis,
ich bin schon einige Zeit (bis auf wenige Ausnahmen) stille Mitleserin.
Bisher habe ich auch immer über die Sufu eine Lösung für mein Problem gefunden, bzw. gute Anregungen erhalten.
Nicht so bei folgendem Problem, darum möchte ich heute einmal als Fragestellerin in Erscheinung treten und hoffe, jemand kann mir Rat geben:
Ich backe meine Brötchen selber. Ganz verliebt bin ich in das Dinkelvollkorn-Quark-Rezept, welches ich auf meine persönlichen Vorlieben abgestimmt und verfeinert habe. Mittlerweile sind sie für meinen Gaumen nahezu perfekt.
Ich mag diese Brötchen ganz besonders, weil sie ohne Hefe auskommen. Ich habe nämlich im Laufe der Jahre eine Unverträglichkeit gegen eben diese entwickelt und nutze seitdem Weinsteinbackpulver als Triebmittel. Leider sind die Frühstückskugeln nur am ersten Tag wirklich perfekt und auch knusprig. Daran habe lange gearbeitet, denn knusprig ohne Hefe gelangen sie mir nicht wirklich auf Anhieb. Nun habe ich nach der perfekten Aufbewahungsmethode gesucht, in der Hoffnung, die Knusprigkeit noch ein-zwei Tage erhalten zu können, ohne jeden Tag für ein Brötchen den Backofen
Bei der Suche begegnete mir Backmalz. Es soll die Brötchen länger saftig und knusprig halten. Meine Recherchen ergaben nun, dass Backmalz ein idealer Begleiter beim Backen mit Hefe ist. Doch wie verhält es sich mit Weinsteinbackpulver? Macht es Sinn, die beiden Zutaten zu kombinieren? Oder ist es womöglich kontraproduktiv?
In meinen Teig kommen, neben dem Dinkelvollkornmehl, u.a. noch gemahlene Haferflocken und gepuffter Amaranth. Falls diese Zutaten in Zusammenhang mit Backmalz relevant sind...
Herzlichen Dank für's Lesen und einen ganz besonders lieben Dank schonmal an alle, die sich die Mühe machen, zu antworten.
Sonnige Grüße aus Solingen
die Betty
Bearbeitet von Frl. Wunder am 19.04.2018 17:40:35
ich bin schon einige Zeit (bis auf wenige Ausnahmen) stille Mitleserin.
Bisher habe ich auch immer über die Sufu eine Lösung für mein Problem gefunden, bzw. gute Anregungen erhalten.
Nicht so bei folgendem Problem, darum möchte ich heute einmal als Fragestellerin in Erscheinung treten und hoffe, jemand kann mir Rat geben:
Ich backe meine Brötchen selber. Ganz verliebt bin ich in das Dinkelvollkorn-Quark-Rezept, welches ich auf meine persönlichen Vorlieben abgestimmt und verfeinert habe. Mittlerweile sind sie für meinen Gaumen nahezu perfekt.
Ich mag diese Brötchen ganz besonders, weil sie ohne Hefe auskommen. Ich habe nämlich im Laufe der Jahre eine Unverträglichkeit gegen eben diese entwickelt und nutze seitdem Weinsteinbackpulver als Triebmittel. Leider sind die Frühstückskugeln nur am ersten Tag wirklich perfekt und auch knusprig. Daran habe lange gearbeitet, denn knusprig ohne Hefe gelangen sie mir nicht wirklich auf Anhieb. Nun habe ich nach der perfekten Aufbewahungsmethode gesucht, in der Hoffnung, die Knusprigkeit noch ein-zwei Tage erhalten zu können, ohne jeden Tag für ein Brötchen den Backofen
Bei der Suche begegnete mir Backmalz. Es soll die Brötchen länger saftig und knusprig halten. Meine Recherchen ergaben nun, dass Backmalz ein idealer Begleiter beim Backen mit Hefe ist. Doch wie verhält es sich mit Weinsteinbackpulver? Macht es Sinn, die beiden Zutaten zu kombinieren? Oder ist es womöglich kontraproduktiv?
In meinen Teig kommen, neben dem Dinkelvollkornmehl, u.a. noch gemahlene Haferflocken und gepuffter Amaranth. Falls diese Zutaten in Zusammenhang mit Backmalz relevant sind...
Herzlichen Dank für's Lesen und einen ganz besonders lieben Dank schonmal an alle, die sich die Mühe machen, zu antworten.
Sonnige Grüße aus Solingen
die Betty
Bearbeitet von Frl. Wunder am 19.04.2018 17:40:35