Hallo zusammen,
da surfe ich gerade planlos durch die Gegend und finde die Info, das der Beitragsservice am 07.05.18 einen zweiten Meldedatenabgleich macht und damit sicherlich im Juni rum ne Welle an Briefen mit teils auch Nachzahlungsaufforderungen rausgehen wird.
Über Sinn und Unsinn will ich gar nicht diskutieren, mein Problem ist aber folgendes:
2013 bin ich umgezogen in meine erste eigene Wohnung. Ich habe an vieles gedacht, aber nicht an die GEZ.
Es kam bis Dato auch nie irgendein Schreiben bzgl. An- oder Ummeldung, Mahnung oder sonstiges rein.
Jetzt rechne ich natürlich ab Juni mit einer fetten Nachzahlung von theoretisch 5 Jahren bzw. irgendwas um die 1050,00 € + welche Gebühren auch immer. Wobei die Monate von 2018 ja auch noch on Top kommen.
Liegt die Beweislast denn nicht bei der GEZ? Muss Sie nicht nachweisen das ich auch seit 2013 Fernseher und Co habe? Hilft es mir in irgendeiner Form weiter wenn ich sage, nie eine Info seitens der GEZ bekommen zu haben (was auch tatsächlich der Fall ist!)?
Das ich die zukünftigen Beiträge auch zahle steht außer Frage, aber eine eventuelle Nachzahlung ist gerade nur schwer zu stemmen.
Gibt es evtl. auch Verjährungsfristen oder sonstiges?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und ordentlich nachzahlen? Aber ich vermute, ich kenne die Antwort :/
Vielen Dank und Euch einen schönen Feiertag :)
da surfe ich gerade planlos durch die Gegend und finde die Info, das der Beitragsservice am 07.05.18 einen zweiten Meldedatenabgleich macht und damit sicherlich im Juni rum ne Welle an Briefen mit teils auch Nachzahlungsaufforderungen rausgehen wird.
Über Sinn und Unsinn will ich gar nicht diskutieren, mein Problem ist aber folgendes:
2013 bin ich umgezogen in meine erste eigene Wohnung. Ich habe an vieles gedacht, aber nicht an die GEZ.
Es kam bis Dato auch nie irgendein Schreiben bzgl. An- oder Ummeldung, Mahnung oder sonstiges rein.
Jetzt rechne ich natürlich ab Juni mit einer fetten Nachzahlung von theoretisch 5 Jahren bzw. irgendwas um die 1050,00 € + welche Gebühren auch immer. Wobei die Monate von 2018 ja auch noch on Top kommen.
Liegt die Beweislast denn nicht bei der GEZ? Muss Sie nicht nachweisen das ich auch seit 2013 Fernseher und Co habe? Hilft es mir in irgendeiner Form weiter wenn ich sage, nie eine Info seitens der GEZ bekommen zu haben (was auch tatsächlich der Fall ist!)?
Das ich die zukünftigen Beiträge auch zahle steht außer Frage, aber eine eventuelle Nachzahlung ist gerade nur schwer zu stemmen.
Gibt es evtl. auch Verjährungsfristen oder sonstiges?
Oder muss ich in den sauren Apfel beißen und ordentlich nachzahlen? Aber ich vermute, ich kenne die Antwort :/
Vielen Dank und Euch einen schönen Feiertag :)