Leuchtkraftverlust bei Lampen

Nachdem die Strompreise immer mehr angezogen haben, haben wir unser gesamtes Haus nach und nach auf Energiesparlampen bzw. LED-Lampen umgerüstet. Teilweise sind die Dinger ja richtig teuer.
Nun merkt man aber, dass diese modernen Leuchten nach einiger Zeit deutlichen Leuchtkraftverlust aufweisen. Damit kehrt sich ja der Einspareffekt um.

Kann man da irgendwie gegensteuern?
Zitat (SieErPaar, 29.07.2018)
Kann man da irgendwie gegensteuern?

Nein. Die Industrie will ja auch leben. biggrin.gif

Übrigens, die giftigen Energiesparlampen kommen mir nicht ins Haus und LEDs mag ich nicht. whistling.gif
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Einen Leuchtkraftverlust habe ich bei uns nicht feststellen können, die Energiesparlampen gehen aber bei uns viel schneller kaputt als die Anderen, obwohl sie doch länger halten sollen. Vielleicht sind sie schon kaputt bevor der Verlust kommt.

LEDs mag ich auch nicht, zumal es die bei uns nur mit kaltem Licht gibt, verstehe ich nicht, denn das ist so furchtbar.

Wir können aber noch die alten, früher üblichen Leuchtlampen kaufen und das machen wir auch. EInen großen Unterschied bei den Stromkosten habe ich sowieso nicht festgestellt.
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Das Wort "Energiesparlampen" ist sowieso Mumpitz. Was sind dann LED? Superenergiesparlamten? Giftige Quecksilberlampen wäre der passende Ausdruck.
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Meine LED-Schreibtischlampe soll eine Lebzeit von 10 Jahren haben. Das kann durchaus sein, aber nach nicht mal 2 Jahren ist der Saft schon raus. Sprich: Sie dümpelt so vor sich hin und strahlend hell ist anders.
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