Derzeit geht ein Thema durch die Presse, zu dem mich euere Meinung interessieren würde. Wir haben auch schon heftig darüber diskutiert.
Da hört man von Beamten, die, kaum dass sie solche auf Lebenszeit sind, sich in den Ruhestand versezten lassen und Pensionen bekommen, von denen Hartz V Betroffene nur träumen können.
Bei uns im Bekanntenkreis gibt es da eine Lehrerin (Oberstudienrätin mit A13), die sich Mitte 40 wegen Berufsunfähigkeit hat pensionieren lassen und man höre und staune: Sie erhält als Pension 1700 Euro - wohlgemerkt netto.
Meine Frau war darüber total empört. Sie hat als Oberärztin ne 60 Stundenwoche und total viel Verantwortung und erhält gerade mal 700 Euro mehr, wobei bei Einrechnung der Krankenversicherungsbeiträge aus den 700 Euro Mehrverdienst nur noch etwa 450 werden.
Findet ihr das gerecht?
Da hört man von Beamten, die, kaum dass sie solche auf Lebenszeit sind, sich in den Ruhestand versezten lassen und Pensionen bekommen, von denen Hartz V Betroffene nur träumen können.
Bei uns im Bekanntenkreis gibt es da eine Lehrerin (Oberstudienrätin mit A13), die sich Mitte 40 wegen Berufsunfähigkeit hat pensionieren lassen und man höre und staune: Sie erhält als Pension 1700 Euro - wohlgemerkt netto.
Meine Frau war darüber total empört. Sie hat als Oberärztin ne 60 Stundenwoche und total viel Verantwortung und erhält gerade mal 700 Euro mehr, wobei bei Einrechnung der Krankenversicherungsbeiträge aus den 700 Euro Mehrverdienst nur noch etwa 450 werden.
Findet ihr das gerecht?