schmerzende Füße in Sicherheitsschuhen

Ich habe folgendes Problem: Ich trage seit ca. 3 Wochen Sicherheitsschuhe. Jetzt musste ich heute den ganzen Tag in diesen Sicherheitsschuhen stehen. Mir taten heute abend die Füße sowas von weh.
Die Schuhe wurden von meinem Arbeitgeber im Internet bei einer Firma bestellt die ich nicht kannte. Sie wurden auch von meinem Arbeitgeber bezahlt.
Was kann ich tun damit ich nie wieder solche schmerzenden Füße bekomme? Sollte ich vielleicht mit meinem Chef sprechen und fragen ob ich mir selber Sicherheitsschuhe in einem Spezialgeschäft besorgen kann die er dann bezahlt?

Bearbeitet von Orgafrau am 27.09.2018 23:54:17
3 hilfreiche AntwortenNur hilfreiche Antworten anzeigen
Wird nicht wirklich reichen.
Versuche auch, orthopädische Einlagen dazu zu bekommen.
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Drücken die Schuhe weil sie zu klein/zu eng/der Schnitt unpassend sind?
Dann würde mich mit dem Arbeitgeber reden.

Oder drücken die Schuhe, weil sie einfach noch nicht richtig "eingelatscht" sind. Also sich erst an deinen Fuß anpassen müssen?
Neue Schuhe sind ja oft beim ersten Mal tragen unangenehm. Da hilft dann nur warten.
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Wie Sammy schon schrieb, wäre die Passform der Schuhe wichtig und ob es am "Einlatschen" der Schuhe liegen könnte. Du schreibst, dass du die Schuhe seit drei Wochen trägst. Hast du mit denen vorher nicht gestanden? Gab es denn innerhalb der drei Wochen Auffälligkeiten, dass die Schuhe nicht passend sind bzw. dass sie drücken, unbequem sind, dass deine Füße keinen ordentlichen Halt haben o.ä.? Sind denn die Schuhe von guter Qualität? Den Namen des Herstellers nicht kennen und im Internet bestellt muss ja nicht bedeuten, dass die Schuhe gänzlicher Schrott sind.

Wenn du orthopädische Schuhe und eventuell Einlagen brauchst, weil du körperliche Einschränkungen hast, solltest du dies deinem Arbeitgeber mitteilen. Hierzu solltest du aber einen Orthopäden aufgesucht haben, der dir entsprechendes bescheinigt, wenn die Ursache und die Einschränkung geklärt ist. Falls die Schuhe zu viel kosten sollten, kann sich dein Arbeitgeber mit verschiedenen Trägern für eine Kostenübernahme in Verbindung setzen. Je nachdem bspw. mit der Arbeitsagentur (falls die in irgendeiner Form für dich zuständig sein sollte), gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung u.ä..

Meines Wissens nach ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, dass er Schutzkleidung/-schuhe zur Verfügung stellt und auch bezahlt, ohne dass der Arbeitnehmer einen Zuschuss zahlt (für den Falls, dass dein Arbeitgeber Kostenzuschuss verlangen würde). Sprich doch einfach mal mit der verantwortlichen Person über deine Sicherheitsschuhe, die du gerade trägst und über orthopädische Schuhe und/oder Einlagen und darüber, dass du gerne selbst welche aussuchen möchtest. Ich denke, dass du Auskunft darüber bekommst, welcher Sicherheitsstandard notwendig ist und vielleicht sogar einen Tipp, wo du solche Schuhe kaufen kannst. Wenn es um die Kosten geht, siehe oben.
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Zitat (Sammy, 28.09.2018)
Drücken die Schuhe weil sie zu klein/zu eng/der Schnitt unpassend sind?
Dann würde mich mit dem Arbeitgeber reden.

Oder drücken die Schuhe, weil sie einfach noch nicht richtig "eingelatscht" sind. Also sich erst an deinen Fuß anpassen müssen?
Neue Schuhe sind ja oft beim ersten Mal tragen unangenehm. Da hilft dann nur warten.

Die Schuhe sind weder zu klein oder zu eng. Die Schmerzen liegen eher an den Fußsohlen.
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Zitat (
Hast du mit denen vorher nicht gestanden? Gab es denn innerhalb der drei Wochen Auffälligkeiten, dass die Schuhe nicht passend sind bzw. dass sie drücken, unbequem sind, dass deine Füße keinen ordentlichen Halt haben o.ä.? Sind denn die Schuhe von guter Qualität? Den Namen des Herstellers nicht kennen und im Internet bestellt muss ja nicht bedeuten, dass die Schuhe gänzlicher Schrott sind.

Wenn du orthopädische Schuhe und eventuell Einlagen brauchst, weil du körperliche Einschränkungen hast, solltest du dies deinem Arbeitgeber mitteilen. Hierzu solltest du aber einen Orthopäden aufgesucht haben, der dir entsprechendes bescheinigt, wenn die Ursache und die Einschränkung geklärt ist. Falls die Schuhe zu viel kosten sollten, kann sich dein Arbeitgeber mit verschiedenen Trägern für eine Kostenübernahme in Verbindung setzen. Je nachdem bspw. mit der Arbeitsagentur (falls die in irgendeiner Form für dich zuständig sein sollte), gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung u.ä..

Meines Wissens nach ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, dass er Schutzkleidung/-schuhe zur Verfügung stellt und auch bezahlt, ohne dass der Arbeitnehmer einen Zuschuss zahlt (für den Falls, dass dein Arbeitgeber Kostenzuschuss verlangen würde). Sprich doch einfach mal mit der verantwortlichen Person über deine Sicherheitsschuhe, die du gerade trägst und über orthopädische Schuhe und/oder Einlagen und darüber, dass du gerne selbst welche aussuchen möchtest. Ich denke, dass du Auskunft darüber bekommst, welcher Sicherheitsstandard notwendig ist und vielleicht sogar einen Tipp, wo du solche Schuhe kaufen kannst. Wenn es um die Kosten geht, siehe oben.

Meine Tätigkeit die ich ausübe ist sehr abwechslungsreich. Mal sitzt man den ganzen Tag, mal steht man den ganzen Tag, dann gibt es auch Tage wo man teilweise steht und sitzt. An den Tagen wo ich nur sitze oder teilweise stehe und sitze habe ich keine Schmerzen.

Meine Füße sind soweit in Ordnung. Die körperliche Einschränkung liegt mehr in meinen Beinen. Dort habe ich Krampfadern die aber durch Kompressionsstrümpfe gestützt werden. Dadurch habe ich in den Beinen keine Schmerzen.

Ich werde mich dann am Montag mal an die Verwaltung wenden und mit denen mein Problem besprechen.
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Zitat (Orgafrau, 28.09.2018)
...
Ich werde mich dann am Montag mal an die Verwaltung wenden und mit denen mein Problem besprechen.

Denke auch, dass es das beste ist, wenn du die dafür zuständige Person ansprichst und alles schilderst. Kannst ja mal berichten, was dabei rauskam.
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wenn die Schuhe so passen, helfen vielleicht Geleinlagen. Meinem Mann haben sie geholfen.
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Zitat (Wecker, 28.09.2018)
Denke auch, dass es das beste ist, wenn du die dafür zuständige Person ansprichst und alles schilderst. Kannst ja mal berichten, was dabei rauskam.

Das werde ich dann machen.
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Liebe Oragfrau,

mein Mann muß auch Sicherheitsschuhe tragen,die er bei Engelbert-Srauss kauft.
Die sind sowas von Klasse und bequem und leicht.Mein Mann hat auch schon
andere Sicherheitsscuhe ausprobiert,und hatte dann die selben Probleme
wie du.

Einfach mal online rein schauen.
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Ich habe auch Sicherheitsschuhe. Die Firma stellt einen festen Betrag zur Verfügung und man kauft sich die Schuhe selbst.
Vielleicht liegt es auch am Boden. Wir stehen auf Gummimatten mit Noppen. Das ist sicher besser als der harte Betonboden.
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Zitat (Arjenjoris, 28.09.2018)
Das ist sicher besser als der harte Betonboden.

Genau den haben wir in der ganzen Halle, nur im Aufenthaltsraum und auf den Toiletten sind Fliesen. (also alles hart)
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Versuche es mal mit Gel-Einlagen von Scholl, die gibt es auch speziell für für die Arbeit
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Zitat (Wecker, 28.09.2018)
Denke auch, dass es das beste ist, wenn du die dafür zuständige Person ansprichst und alles schilderst. Kannst ja mal berichten, was dabei rauskam.

Ich bin heute morgen in der Verwaltung gewesen und habe mit denen gesprochen. Sie meinten dass ich es erst einmal mit Geleinlagen versuchen soll. Sollte das nicht das richtige sein dann soll ich noch mal wiederkommen.
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Orgafrau : Deine Antwort vom 01.10 . : das hört sich doch jetzt super an . Ja , Geleinlagen sind eine gute Idee .

Anderseits , ich kenne auch einige Arbeiter , die Sicherheitsschuhe tragen müssen und die beklagen sich auch alle durch die Bank , dass die Schuhe nicht so passen wie sie es von ihren privaten kennen . Ist ja klar , die Stahlkappe vorne im Schuh kann man schlecht dem Fuss anpassen .
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Zitat (Orgafrau, 01.10.2018)
Ich bin heute morgen in der Verwaltung gewesen und habe mit denen gesprochen. Sie meinten dass ich es erst einmal mit Geleinlagen versuchen soll. Sollte das nicht das richtige sein dann soll ich noch mal wiederkommen.

Dann wünsche ich dir schmerzfreie Füße, sofern die Gel-Einlagen das gewünschte Ergebnis bringen.
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Zitat (Wecker, 02.10.2018)
Dann wünsche ich dir schmerzfreie Füße, sofern die Gel-Einlagen das gewünschte Ergebnis bringen.

Leider haben die Geleinlagen nicht das gewünschte Ergebniss gebracht. Ich habe sie heute das erste mal drin gehabt. Die Füße wurden in den Schuhen richtig eingeengt. Ich habe nach ein paar Schritten schon wieder Schmerzen gespürt. Die Einlagen habe ich sofort wieder entfernt. Dann wurde es besser. Am Montag gehe ich wieder zur Verwaltung. Mal schauen was die mir dann sagen.
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Kann es sein, dass deine Schuhe dann zu klein sind? Die Gel-Einlagen sind ja ziemlich dünn, dürften bei passender Schuhgröße eigentlich nicht einengen.

Ich frage mich nur, wieso musst du als Altenpflegerin Sicherheitsschuhe tragen? gruebel.gif Oder habe ich da was in den falschen Hals bekommen?
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Zitat (Kampfente, 05.10.2018)
Kann es sein, dass deine Schuhe dann zu klein sind? Die Gel-Einlagen sind ja ziemlich dünn, dürften bei passender Schuhgröße eigentlich nicht einengen.

Ich frage mich nur, wieso musst du als Altenpflegerin Sicherheitsschuhe tragen? gruebel.gif Oder habe ich da was in den falschen Hals bekommen?

Die Schuhe sind nicht zu klein, sonst würden meine Füße ja nicht rein passen. Es wird halt nur enger in den Schuhen wenn die Einlagen drin sind.

Meine Einlagen (passend auf meine Schuhgröße/ Fußgröße zugeschnitten)

Leider habe ich Euch nicht auf den neuesten Stand gebracht. Ich habe zwar die Ausbildung zur Altenpflegehelferin gemacht, konnte aber nach der Ausbildung in dem Beruf keinen Fuß fassen. (ich möchte da aber jetzt nicht weiter drauf rumreiten da es mir in der Seele weh tut, akzeptiert das bitte)

Deshalb arbeite ich jetzt seit dem 1.9. bei einer Firma die Motoren und die dazugehörenden Steuerungskästen für elektrische Garagentore und Rolläden herstellt.

Bearbeitet von Orgafrau am 05.10.2018 15:01:59
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Einlagen können noch so dünn sein, die Schuhe werden auf jeden Fall enger.

Bearbeitet von viertelvorsieben am 05.10.2018 15:06:12
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Das ist doch super, du hast einen Job.
Bei uns gibt es so eine Firma, die ähnliches macht, Markisen zusammen bauen.
Leider arbeiten die in Schichten.

Deine Einlagen sehen ziemlich groß aus. Das das den Schuh kleiner macht, glaube ich.
Da gibt es bestimmt noch andere Modelle.
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Zitat (Orgafrau, 05.10.2018)
Die Schuhe sind nicht zu klein, sonst würden meine Füße ja nicht rein passen. Es wird halt nur enger in den Schuhen wenn die Einlagen drin sind.

Meine Einlagen (passend auf meine Schuhgröße/ Fußgröße zugeschnitten)

Leider habe ich Euch nicht auf den neuesten Stand gebracht. Ich habe zwar die Ausbildung zur Altenpflegehelferin gemacht, konnte aber nach der Ausbildung in dem Beruf keinen Fuß fassen. (ich möchte da aber jetzt nicht weiter drauf rumreiten da es mir in der Seele weh tut, akzeptiert das bitte)

Deshalb arbeite ich jetzt seit dem 1.9. bei einer Firma die Motoren und die dazugehörenden Steuerungskästen für elektrische Garagentore und Rolläden herstellt.

Die Einlagen sehen aber auch sehr dick aus, es gibt doch (auch von Scholl?) dünnere. Bei deinen jetzigen müsstet du die Schuhe evtl. eine Nummer größer nehmen.

Ich finde es toll, dass du einen Job hast, alles andere musst du hier nicht erläutern. flowers_2.gif
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"Die Schuhe sind nicht zu klein, sonst würden die Füße nicht ´rein passen"

Füße passen erst mal in viele Schuhe rein, die sich im Laufe des Tragens dann doch als zu klein erweisen. Füße schwellen im Laufe des Tages an und treten sich "breit". Deswegen soll man ja auch Schuhe nachmittags anprobieren und kaufen.
Meinem Sohn hat man beim Kauf der Sicherheitsschuhe geraten, auf mindestens 2 cm Zehenfreiheit nach vorne und bequeme Breite zu achten, am besten die Schuhe mit dicken Wollsocken anzuprobieren.
Die Schuhe, im Internet vermutlich nach Deiner Größenangabe bestellt, sind definitiv zu klein/eng, wenn sie nach längerem Stehen und Laufen zu Schmerzen im Fuß sorgen und schon die Entfernung der Geleinlage für eine gewisse Schmerzentlastung gesorgt hat. Vielleicht kommt auch noch dazu, dass sie zu steif sind, um dem natürlichen Abrollverhalten des Fußes nachzugeben.
Wie man bei jedem Schuhkauf selbst feststellen kann, unterscheiden sich die Größen bei jedem Schuhhersteller. Warum sollte das bei Herstellern von Sicherheitsschuhen anders sein? Und wenn die Dinger dann noch aus Fernost kommen, ist ohnehin kaum Verlass auf die Größenangaben. Je eher Deine Schuhe gegen größere getauscht werden, desto besser für Deine Füße, Deine Laune, Deine Arbeitsfähigkeit und für den Arbeitgeber, der sie -laut Internet-Rückgaberecht- noch zurückschicken kann.

Bearbeitet von whirlwind am 05.10.2018 16:03:35
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Zitat (whirlwind, 05.10.2018)
Die Schuhe, im Internet vermutlich nach Deiner Größenangabe bestellt, sind definitiv zu klein, wenn sie nach längerem Stehen und Laufen zu Schmerzen im Fuß sorgen und schon die Entfernung der Geleinlage für eine gewisse Schmerzentlastung gesorgt hat. Vielleicht kommt auch noch dazu, dass sie zu steif sind, um dem natürlichen Abrollverhalten des Fußes nachzugeben.
Wie man bei jedem Schuhkauf feststellen kann, unterscheiden sich die Größen bei jedem Schuhhersteller. Warum sollte das bei Herstellern von Sicherheitsschuhen anders sein? Und wenn die Dinger dann noch aus Fernost kommen, ist ohnehin kaum Verlass auf die Größenangaben. Je eher Deine Schuhe gegen größere getauscht werden, desto besser für Deine Füße, Deine Laune, Deine Arbeitsfähigkeit und für den Arbeitgeber, der sie -laut Internet-Rückgaberecht- noch zurückschicken kann.

Dass die Schuhe zu steif sind könnte wirklich so sein. Beim ersten Besuch (vor 1 Woche) in der Verwaltung sagten die mir bereits dass sie die getragenen Schuhe nicht wieder zurückschicken könnten. Vielleicht kennen die aber die AGB's vom Internetshop nicht. Ich werde, wie ich schon sagte, am Montag nochmal hingehen. Ich werde dann fragen ob die mir elastischere Schuhe bestellen können. Es kann ja ruhig der selbe Shop sein. Auf Bildern sehen die Schuhe immer anders aus, wie sie in Wirklichkeit sind. Ich persönlich habe noch nie Schuhe im Netz bestellt. Ich persönlich würde mir die Sicherheitsschuhe auch lieber vor Ort in einem auf Sicherheitsschuhe spezialisierten Schuhgeschäft kaufen. (nicht im Netz)
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Orgafrau : in den Fachgeschäften für Sicherheitsschuhe sind sie zu teuer für die Firmen . Mein Ex Mann musste sie auch tragen und sie wurden alle im Netz bestellt . Aĺerdings gibt es wohl auch deutsche Anbieter , die besser passende Schuhe liefern . Unter anderem waren sogar Sandalen mit Stahlkappe dabei . Kann nur nicht mehr die Firma benennen...

Bearbeitet von Schnuff am 05.10.2018 18:17:42
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Zitat (Schnuff, 05.10.2018)
Orgafrau : in den Fachgeschäften für Sicherheitsschuhe sind sie zu teuer für die Firmen . Mein Ex Mann musste sie auch tragen und sie wurden alle im Netz bestellt . Aĺerdings gibt es wohl auch deutsche Anbieter , die besser passende Schuhe liefern . Unter anderem waren sogar Sandalen mit Stahlkappe dabei . Kann nur nicht mehr die Firma benennen...

Das mag ja sein dass die Schuhe aus den Fachgeschäften für die Firmen zu teuer sind, trotzdem würde ich sie mir gerne selbst vor Ort aussuchen. Da das aber wohl nicht möglich ist, warum auch immer, muss ich das wohl oder über hinnehmen. So wie ich das auf dem PC-Bildschirm erkennen konnte handelte es sich bei dem Internetanbieter um einen deutschen. Mir war der Anbieter aber völlig unbekannt.
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@Orgafrau, wenn du am Montag sowieso bei deinem Arbeitgeber vorstellig wirst, frage ihn doch, ob du dir vor Ort selber Schuhe besorgen kannst und er dir dann einen Zuschuss in Höhe des Preises der Schuhe aus dem Netz zahlen kann. So hättest du dann zwar den Mehrpreis zu zahlen aber Schuhe, die besser passen.
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Zitat (Kampfente, 05.10.2018)
@Orgafrau, wenn du am Montag sowieso bei deinem Arbeitgeber vorstellig wirst, frage ihn doch, ob du dir vor Ort selber Schuhe besorgen kannst und er dir dann einen Zuschuss in Höhe des Preises der Schuhe aus dem Netz zahlen kann. So hättest du dann zwar den Mehrpreis zu zahlen aber Schuhe, die besser passen.

Guter Vorschlag, das werde ich machen. Dann berichte ich wieder was die gesagt haben.
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Zitat (Kampfente, 05.10.2018)
@Orgafrau, wenn du am Montag sowieso bei deinem Arbeitgeber vorstellig wirst, frage ihn doch, ob du dir vor Ort selber Schuhe besorgen kannst und er dir dann einen Zuschuss in Höhe des Preises der Schuhe aus dem Netz zahlen kann. So hättest du dann zwar den Mehrpreis zu zahlen aber Schuhe, die besser passen.

Ich bin gestern nochmal in der Verwaltung gewesen und habe besagten Vorschlag gemacht. Daraufhin sagten die mir dass sie pro Mittarbeiter für Arbeitskleidung pro Jahr 60 Euro ausgeben dürfen. Sie hat nachgeschaut was meine bisherigen Schuhe gekostet haben. Sie sagte mir dann dass man mir noch einen Zuschuss von 30 Euro geben kann. Ich dürfte mir die Schuhe ruhig selber vor Ort anschauen und anprobieren. Daraufhin bin ich gestern nach der Arbeit sofort zu einem Spezialgeschäft für Berufskleidung gefahren. Dort habe ich ich dann Sicherheitsschuhe für 61,.. Euro gefunden. Das war das günstigste was ich bekommen konnte. Heute bin ich mit den neuen Schuhen schon den ganzen Arbeitstag rumgelaufen. Ich bin begeistert von den Schuhen. Ganz was anderes wie die alten. Ich bin dann heute Mittag wieder zur Verwaltung und habe denen meine neuen Sicherheitsschuhe vorgestellt, den Beleg vorgezeigt. Sie sagten mir dann dass sie mir den Zuschuss mit meinem nächsten Gehalt auf mein Konto überweisen.

Ich bin mehr als zufrieden mit dieser Lösung.
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Zitat (Schnuff, 02.10.2018)
Ist ja klar , die Stahlkappe vorne im Schuh kann man schlecht dem Fuss anpassen .

Ist logisch und ging mir schon in den 80er Jahren mit meinen damals (wie heute) angesagten Dr. Martens so: An die Stahlkappe muss der Fuß sich erst gewöhnen. Zufällig habe ich heute genau diese alten aktuell angesagten Docs in den Tiefen meiner Schuhschränke wiedergefunden und hauche ihnen gerade neues Leben ein. biggrin.gif

@Orgafrau:
Geleinlagen oder überhaupt orthopädische Einlagen sollte doch eigentlich der erste Gedanke sein........
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Das freut mich für Dich, Orgafrau, denn wenn die Füße schmerzen - das geht doch nicht.
Haste gut gemacht! flowers_2.gif
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Zitat (Orgafrau, 09.10.2018)
...

Ich bin mehr als zufrieden mit dieser Lösung.

Das ist doch gut, wenn es so für dich in Ordnung ist. Hauptsache, die Füße schmerzen nicht mehr flowers_2.gif
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Zitat (xldeluxe_reloaded, 09.10.2018)
@Orgafrau:
Geleinlagen oder überhaupt orthopädische Einlagen sollte doch eigentlich der erste Gedanke sein........

Manchmal brauche auch ich einen Gedankenanstoss. biggrin.gif
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Sehr gut, wenn sich Deine Füße jetzt wohlfühlen!

Wenn Dir pro Jahr ein gewisser Betrag für Arbeitsbekleidung zusteht, dann ist das ein Teil Deines Gehaltes. Darüber, bzw. über einen Teilbetrag davon, kann der Arbeitgeber nicht ohne Deine Zustimmung eigenmächtig verfügen, indem er ohne vorherige Absprache mit Dir etwas für Dich bestellt. Oder hast Du der Bestellung von Arbeitsschuhen durch den Arbeitgeber zugestimmt ?

Wenn der Arbeitgeber Dir die Arbeitsschuhe ohne Rücksprache mit Dir /Anprobe durch Dich gestellt hat (gleichgültig, ob er die vorrätig hatte oder erst bestellt hat), dann ist er derjenige, der dafür gerade zu stehen hat. Und nicht Du, indem Du Dir das Geld für die nichtpassenden Schuhe von dem Teil der Arbeitgeberzuwendungen abziehen lässt, der Dir zusteht. Oder verdienst Du jetzt so viel, dass Du 30 Euro so einfach in den Wind schreiben kannst?

Bearbeitet von whirlwind am 09.10.2018 23:04:08
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Zitat (whirlwind, 09.10.2018)
Sehr gut, wenn sich Deine Füße jetzt wohlfühlen!

Wenn Dir pro Jahr ein gewisser Betrag für Arbeitsbekleidung zusteht, dann ist das ein Teil Deines Gehaltes. Darüber, bzw. über einen Teilbetrag davon, kann der Arbeitgeber nicht ohne Deine Zustimmung eigenmächtig verfügen, indem er ohne vorherige Absprache mit Dir etwas für Dich bestellt. Oder hast Du der Bestellung von Arbeitsschuhen durch den Arbeitgeber zugestimmt ?

Wenn der Arbeitgeber Dir die Arbeitsschuhe ohne Rücksprache mit Dir /Anprobe durch Dich gestellt hat (gleichgültig, ob er die vorrätig hatte oder erst bestellt hat), dann ist er derjenige, der dafür gerade zu stehen hat. Und nicht Du, indem Du Dir das Geld für die nichtpassenden Schuhe von dem Teil der Arbeitgeberzuwendungen abziehen lässt, der Dir zusteht. Oder verdienst Du jetzt so viel, dass Du 30 Euro so einfach in den Wind schreiben kannst?

Das ist mir neu. Ich weiß davon auch gar nichts. Darüber habe ich null Info bekommen.
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Zitat (whirlwind, 09.10.2018)
Sehr gut, wenn sich Deine Füße jetzt wohlfühlen!

Wenn Dir pro Jahr ein gewisser Betrag für Arbeitsbekleidung zusteht, dann ist das ein Teil Deines Gehaltes. Darüber, bzw. über einen Teilbetrag davon, kann der Arbeitgeber nicht ohne Deine Zustimmung eigenmächtig verfügen, indem er ohne vorherige Absprache mit Dir etwas für Dich bestellt. Oder hast Du der Bestellung von Arbeitsschuhen durch den Arbeitgeber zugestimmt ?

Wenn der Arbeitgeber Dir die Arbeitsschuhe ohne Rücksprache mit Dir /Anprobe durch Dich gestellt hat (gleichgültig, ob er die vorrätig hatte oder erst bestellt hat), dann ist er derjenige, der dafür gerade zu stehen hat. Und nicht Du, indem Du Dir das Geld für die nichtpassenden Schuhe von dem Teil der Arbeitgeberzuwendungen abziehen lässt, der Dir zusteht. Oder verdienst Du jetzt so viel, dass Du 30 Euro so einfach in den Wind schreiben kannst?

Das ist nicht ohne mein Wissen passiert. Ich durfte mir die Schuhe selbst auf der Netzseite aussuchen. Man hat mir aber leider nicht die Zeit gegeben mir den Schuh genauer anzusehen. Ich habe mir nur das Bild angesehen und gesagt : Der Isses.

30 Euro kann ich natürlich nicht in den Wind schreiben. Wie ich schon schrieb sind die mir entgegengekommen und haben die 30 Euro Zuschuss gewährt und. Das Geld wird mit meinem nächsten Gehalt ausgezahlt.
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Zitat (Orgafrau, 09.10.2018)
Das ist mir neu. Ich weiß davon auch gar nichts. Darüber habe ich null Info bekommen.

Ja, solche Informationen werden Dir nicht gerade aufgedrängt, sie kosten den Arbeitgeber ja etwas!
Lies doch mal Deinen Arbeitsvertrag gründlich durch! Wenn der Arbeitgeberzuschuss für Arbeitskleidung da aufgeführt ist oder Dir laut Tarifvertrag zusteht (Gewerkschaftsmitglied fragen, wenn Du nicht selbst Gewerkschaftsmitglied bist), hast Du Anspruch auf ungekürzte Auszahlung. Wenn es nicht drin steht und der Arbeitgeber den Zuschuss als freiwillige Leistung und nur auf Antrag auszahlt, dann hast Du schlechte Karten.
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