Frau im Handwerk - Hilfe bei der Jobsuche: Wertvolle Tipps oder Erfahrungen?

Hallo Community

Mein Name ist Emily und ich bin 19 Jahre alt.
Im Sommer habe ich mein Abitur bestanden und leider bin ich noch immer auf der Suche nach einer Ausbildung im Handwerk. Ich würde ja Mutti fragen, aber meine Eltern werfen mir vor, dass ich mit dem Abitur meine Zeit verschwendet habe, wenn ich einen handwerklichen Beruf erlerne.

Ich persönlich allerdings möchte erst einmal eine Ausbildung machen und mich dann weiter spezialisieren oder studieren.Ich finde eine Ausbildung viel wichtiger, um ein wirklich Gefühl dafür zu bekommen. Eine besondere Vorliebe habe ich für Holz. Nun aber mein Problem:

Ich habe das Gefühl, dass ich bei Bewerbungen absolut nicht ernst genommen werde und bei Bewerbungsgesprächen, wenn es denn welche gibt, einfach nur eingeladen werde, um vorgeführt zu werden.

Ich würde behaupten, dass ich grundsätzlich ein Talent für die Arbeit mit Holz habe - aber irgendwie scheint es wohl als Frau nicht wirklich einfach zu sein.

Die üblichen Jobbörsen und Arbeitgeber habe ich abgeklappert - gibt es also von euch noch wertvolle Tipps, was ich nun tun kann? Irgendwie verliere ich so langsam die Hoffnung und den Mut.

Liebe Grüße
Emily
Moin. Ich kenne eine Frau, die macht aktuell eine Ausbildung bei einem Tischler auf einer der friesischen Inseln.
Die Erfahrung lautet: gehe persönlich hin zu den Firmen.
Außerdem hat sie dort bereits ein Praktikum durchgeführt.
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Ich hatte eine Kollegin, die ist gelernte Holzspielzeugmacherin.
Hast du sowas auch in Erwägung gezogen?
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Moin,
das war auch mein erster Gedanke: persönlich hingehen.
Jeder Handwerksbetrieb müsste um jeden Azubi froh sein, der Bock hat und talentiert ist. Der Fachkräftemangel ist bereits voll da (speziell im Handwerk deutlich spürbar), da ist Nachwuchs sehr, sehr wichtig.

Kopf hoch und viel Erfolg. Ich habe auch lange gesucht, man braucht mitunter langen Atem. Ich drücke dir die Daumen.
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Mir ist noch eingefallen, dass es vllt hilfreich ist, wenn du ein Schaustück dabei hast. Vllt hast du ja mal irgendwann etwas schönes gebaut? Kein Muss, aber sicherlich von Vorteil (zumindest sofern man es leicht mitnehmen kann natürlich).
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Hast du auch mal bei ungewöhnlicheren Arbeitgebern nachgeschaut? Stadtwerke bilden zum Beispiel in vielen Handwerksbetrieben aus, oder große Immobilienverwaltungen. Ich arbeite im Handel und wir bilden auch Handwerker aus - zwar dann in den lebensmittelnahen Berufen, aber oft sind Azubis davon uberrascht, dass sie hier "sowas" neben den kaufmännischen Berufen lernen können.

Im berufenet der Arbeitsagentur kannst du dich auch über andere Ausbildungsberufe informieren, die dem Berufsbild der Tischlerin nahe kommen. So hast du vielleicht noch mehr Möglichkeiten.

Und das Thema "Frau im Handwerk" ist echt schwierig. Klar sollte es das nicht sein, denn es ist ein blödes Vorurteil, dass Frauen weniger für physische Jobs geeignet wären. Leider sitzt es tief...
Vielleicht bietet deine lokale Handwerkskammer Bewerbungstrainings an? Oder du suchst im Internet mal nach Frauen, die im Handwerk erfolgreich sind. In den Artikeln über sie findest du bestimmt Tipps, die dir helfen können. Oder du schreibst sie einfach mal an und fragst persönlich nach Tipps.
Ein Netzwerk ist Gold wert, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Ich bin selbst in einem "Männerberuf" tätig und erlebe es täglich, dass man sich gegen das Klischeedenken am besten auch mit der Hilfe von anderen erfolgreichen Frauen zur Wehr setzt. Mein Motto: Bildet Banden!

Viel Erfolg auf dem Weg in den Traumberuf!!
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Hallo Emily,

Eine Ausbildung kostet Geld und der Handwerksbetrieb hat nichts davon, wen Frau/Mann nach der Ausbildung wieder "weglaufen"...
Du schreibst ja selbst, dass du dich nach der Ausbildung weiter spezialisieren - oder vielleicht sogar studieren möchtest...

Das würde deinem Ausbildungsbetrieb außer Kosten nichts einbringen...

Vielleicht ist das der Grund, weshalb du keine Ausbildungsstelle findest...


Just my 2 Cents.
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Zitat
Oder du suchst im Internet mal nach Frauen, die im Handwerk erfolgreich sind. In den Artikeln über sie findest du bestimmt Tipps, die dir helfen können. Oder du schreibst sie einfach mal an und fragst persönlich nach Tipps.

Die Idee finde ich super. Wer weiß, was sich daraus ergibt.

Es ist eine sehr gute Sache, für ein Studium praktische Erfahrungen mitzubringen. Ich komme zwar aus einem gänzlich anderen Bereich, aber mit den Informationen, die du bekommst, gehst du völlig anders um, wenn du schon mal praktisch damit zu tun hattest.

Vielleicht wäre es noch ein Kompromiss, nicht gleich eine ganze Ausbildung zu machen, sondern diverse Praktika in ausgewählten Bereichen, die für ein späteres Studium relevant wären. Praktikumsplätze zu finden ist oft nicht so schwer, nicht zuletzt, weil Praktikanten nicht oder nur mickrig bezahlt werden müssen. Das wäre dann der Haken bei der Sache, aber vielleicht würden deine Eltern dich noch eine Weile unterstützen, wenn sie wüßten, dass du dir erstmal nur ein Jahr lang fundierte Grundkenntnisse für das spätere Studium einholst.
Vielleicht stehen dir dann sogar besonders interessante Bereiche offen, in denen mit Holz gearbeitet wird, z.B. beim Bühnenbau im Theater oder Kunstprojekte.
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Handwerksbetriebe suchen händeringend Nachfolger, die nicht nur das Handwerk verstehen, sondern auch einen Plan von Unternehmensführung haben. Dass sie diesen Nachwuchs selbst ausbilden müssen, der nicht quasi gratis von der Decke tropft, wollen sie allerdings manchmal nicht verstehen.

Schau dir doch auch mal duale Studiengänge an. Die gibt es entweder als Kombi FH-Studium/Langzeitpraktiukm oder FH-Studium/Ausbildung. So könntest Du beide Wünsche nach praktischer und akademischer Ausbildung erfüllen.
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Zitat (Cambria, 23.10.2018)
Handwerksbetriebe suchen händeringend Nachfolger, die nicht nur das Handwerk verstehen, sondern auch einen Plan von Unternehmensführung haben. Dass sie diesen Nachwuchs selbst ausbilden müssen, der nicht quasi gratis von der Decke tropft, wollen sie allerdings manchmal nicht verstehen.

Schau dir doch auch mal duale Studiengänge an. Die gibt es entweder als Kombi FH-Studium/Langzeitpraktiukm oder FH-Studium/Ausbildung. So könntest Du beide Wünsche nach praktischer und akademischer Ausbildung erfüllen.

Ich weiß jetzt nicht ob du mich meinst...

Du hast Recht mit deinen Ausführungen, aber es nützt dem Handwerksbetrieb nichts, wenn der von ihnen ausgebildete Nachwuchs nicht gehalten werden kann...
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Hallo Geierchen,


ja, ich habe mich tatsächlich auch auf dich bezogen. Du hast ja recht, dass es Handwerksbetriebe schwerer haben als früher. Deshalb sind die kombinierten dualen Studiengänge ja grade so Klasse. Sie ermöglichen den jungen Leuten das Studium (meistens in BlockVeranstaltungen) und haben für die Betriebe den Vorteil, während des Studiums über die Ausbildung oder das Langzeitpraktiukm den Kontakt zu halten und die Person so für später zu halten.

Und die Kosten... Ja... Die sind nicht ohne. Aber hey, es ist eine Investition in die Zukunft und über Fördergelder kann man viel abfangen. Wenn sich die junge Person danach entscheidet, das unternehmen doch zu verlassen, kann man sich die Kosten auch von der Person erstatten lassen (vorausgesetzt man hat das so vereinbart). Es gibt also mittel und Wege das Risiko zu begrenzen und die Vorteile dieses Systems zu nutzen.
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Zitat (Cambria, 23.10.2018)
Wenn sich die junge Person danach entscheidet, das unternehmen doch zu verlassen, kann man sich die Kosten auch von der Person erstatten lassen (vorausgesetzt man hat das so vereinbart). Es gibt also mittel und Wege das Risiko zu begrenzen und die Vorteile dieses Systems zu nutzen.

Bei uns war es so vereinbart, dass diese junge Person nach ihrer Ausbildung dann erstmal drei Jahre fest im Betrieb blieb. Erst danach konnte sie sich, falls gewünscht, anders orientieren.
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Zitat (Cambria, 23.10.2018)
Hallo Geierchen,


ja, ich habe mich tatsächlich auch auf dich bezogen. Du hast ja recht, dass es Handwerksbetriebe schwerer haben als früher. Deshalb sind die kombinierten dualen Studiengänge ja grade so Klasse. Sie ermöglichen den jungen Leuten das Studium (meistens in BlockVeranstaltungen) und haben für die Betriebe den Vorteil, während des Studiums über die Ausbildung oder das Langzeitpraktiukm den Kontakt zu halten und die Person so für später zu halten.

Und die Kosten... Ja... Die sind nicht ohne. Aber hey, es ist eine Investition in die Zukunft und über Fördergelder kann man viel abfangen. Wenn sich die junge Person danach entscheidet, das unternehmen doch zu verlassen, kann man sich die Kosten auch von der Person erstatten lassen (vorausgesetzt man hat das so vereinbart). Es gibt also mittel und Wege das Risiko zu begrenzen und die Vorteile dieses Systems zu nutzen.

Bei uns war es so vereinbart, dass dieser junge Mensch nach seiner Ausbildung erstmal drei Jahre fest im Betrieb blieb. Erst danach konnte sie sich, falls gewünscht, anders orientieren.
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Zwei junge Frauen aus meinem Bekanntenkreis habe ein Handwerk in traditionellen "Männerberufen" erlernt.
Die eine ist Tischlerin, die andere Maurerin/Stuckateurin und beide arbeiten erfolgreich in ihren Berufen.

Was beiden gemeinsam ist: Der Körperbau. Sie sind an die 1,80 m groß und bringen entsprechend viel Kraft, aber auch Reichweite mit. Und beiden wurde zur Beginn ihrer Ausbildung vermittelt, dass eine zierlichere Frau den Ausbildungsvertrag nicht bekommen hätte.
Begründung des Ausbilders in der Tischlerei: Er könne seinen männlichen Mitarbeitern nicht zumuten, immer dann helfend einzugreifen, wenn bei einer Frau die Kraft nicht reicht.

Ich lasse lasse das mal ohne Wertung im Raum stehen.

Bearbeitet von Jeannie am 23.10.2018 13:52:43
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Zitat (Jeannie, 23.10.2018)
Zwei junge Frauen aus meinem Bekanntenkreis habe ein Handwerk in traditionellen "Männerberufen" erlernt.
Die eine ist Tischlerin, die andere Maurerin/Stuckateurin und beide arbeiten erolgreich in ihren Berufen.

Was beiden gemeinsam ist: Der Körperbau. Sie sind an die 1,80 m groß und bringen entsprechend viel Kraft, aber auch Reichweite mit. Und beiden wurde zur Beginn ihrer Ausbildung vermittelt, dass eine zierlichere Frau den Ausbildungsvertrag nicht bekommen hätte.
Begründung des Ausbilders in der Tischlerei: Er könne seinen männlichen Mitarbeitern nicht zumuten, immer dann helfend einzugreifen, wenn bei einer Frau die Kraft nicht reicht.

Ich lasse lasse das mal ohne Wertung im Raum stehen.

Wenn ich solche Aussagen von Unternehmen lese, denke ich mir wenn sie nicht mal bereit sind, für ihre eigene Zukunft so ein kleines Zugeständnis zu machen (und nur weil man zierlich ist, ist man nicht schwach), dann sollen sie die Nase weiter hoch tragen, auf den Fachkräftemangel schimpfen, gleichzeitig motivierte Fachkräfte ignorieren und mitsamt ihren Vorurteilen aber ohne Nachfolger die Bude dicht machen, wenn ihnen irgendwann die Fachkräfte ausgegangen sind.
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Zitat (Cambria, 23.10.2018)
Wenn ich solche Aussagen von Unternehmen lese, denke ich mir wenn sie nicht mal bereit sind, für ihre eigene Zukunft so ein kleines Zugeständnis zu machen (und nur weil man zierlich ist, ist man nicht schwach), dann sollen sie die Nase weiter hoch tragen, auf den Fachkräftemangel schimpfen, gleichzeitig motivierte Fachkräfte ignorieren und mitsamt ihren Vorurteilen aber ohne Nachfolger die Bude dicht machen, wenn ihnen irgendwann die Fachkräfte ausgegangen sind.

Vergiss nicht: das geht dann aber zu unserer Allen Lasten. Wenn wir nämlich keine Handwerker mehr kriegen. sad.gif
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traditionelle Handwerksberufe sind leider nicht sehr hip ... das Cafe, in dem ich viele Jahre gearbeitet habe war der einzige Betrieb im gesamten MainTaunusKreis, der überhaupt Konditoren ausbildet und wir hatten jedes Jahr Schwierigkeiten auch nur eine Lehrstelle mit einem halbwegs passenden Schulabgänger/in zu besetzen


die jungen Leute wollen lieber youtuber werden oder Influenzer tongue.gif
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Zitat (Jeannie, 23.10.2018)
Zwei junge Frauen aus meinem Bekanntenkreis habe ein Handwerk in traditionellen "Männerberufen" erlernt.
Die eine ist Tischlerin, die andere Maurerin/Stuckateurin und beide arbeiten erfolgreich in ihren Berufen.

Was beiden gemeinsam ist: Der Körperbau. Sie sind an die 1,80 m groß und bringen entsprechend viel Kraft, aber auch Reichweite mit. Und beiden wurde zur Beginn ihrer Ausbildung vermittelt, dass eine zierlichere Frau den Ausbildungsvertrag nicht bekommen hätte.
Begründung des Ausbilders in der Tischlerei: Er könne seinen männlichen Mitarbeitern nicht zumuten, immer dann helfend einzugreifen, wenn bei einer Frau die Kraft nicht reicht.

Ich lasse lasse das mal ohne Wertung im Raum stehen.

Die beiden jungen Frauen aus deinem Bekanntenkreis, sind dann auch deshalb so erfolgreich in ihrem Beruf, weil sie eben die notwendigen körperlichen Voraussetzungen mitbringen....

Und bei den meisten Handwerksberufen, sind gewisse körperliche Voraussetzungen eben unabdingbar....

Ich denke, dass es selbstverständlich sein sollte, dass Kollegen einander helfen sollten, unabhängig vom Geschlecht....

Andererseits kann man sich nicht darauf berufen, ich bin Frau und kann das nicht....

Das sieht dann m. E. nach Rosinenpickerei aus....

Gleiche Leistung gleiches Geld...

Aber eine Grundsatzdebatte über Frauen im Handwerk hilft der TE nicht wirklich weiter...

Wenn ein Handwerksbetrieb einen Azubi sucht, wird er das in erster Linie tun, weil er Handwerker braucht...

Die nach ihrer Ausbildung m. E. in der Werkstatt und/oder Baustelle arbeiten sollen und die Ausbildung nicht nur als Durchgangsstation sehen....
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Zitat (Jeannie, 23.10.2018)
Begründung des Ausbilders in der Tischlerei: Er könne seinen männlichen Mitarbeitern nicht zumuten, immer dann helfend einzugreifen, wenn bei einer Frau die Kraft nicht reicht.

Ich lasse lasse das mal ohne Wertung im Raum stehen.

wenn er zierlich mit schwach gleichsetzt, entgeht ihm etwas. allerdings hat er nicht ganz unrecht. eine zierliche person, die auch keine großen körperlichen kräfte hat, ist einfach nicht für jeden beruf geeignet, ob es ein mann oder eine frau ist.

jedoch gibt es auch starke kleine menschen, denen man die körperliche kraft nicht ansieht. dafür muss man keine muskelpakete haben.
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Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber eine Möglichkeit wäre besonders für Frauen mit Einschränkungen (psychisch oder körperlich behindert) Ausbildung als Fachpraktikerin zu machen. Es gibt in soweit allen Bereichen die Möglichkeit, also auch im Büro oder eben Handwerksberufen. Der Unterschied zu einer konventionellen Ausbildung ist erstens die geringere Bezahlung (auch später) und dass auf den Theorieteil nicht so viel Wert gelegt wird.

Mit Abitur und ohne Einschränkungen bliebe noch länderübergreifend nach Ausbildungsplätzen zu schauen. Würde zu aller erst mal in skandinavischen Regionen anfragen. 'Was mit Holz' umfasst ja auch ein weites Spektrum. Möbel, Schiffe, Spielzeug, Modelle, Hauskonstruktion, Instrumente, Künstlerbedarf oder so was wie Schuheinlagen, Schuhe...

Vielleicht haben einige deutsche AusbilderInnen Sorge, dass die überqualifizierte Azubi eine Konkurrenz gründet. Ich würde dazu raten, sich selbständig zu machen. Wieso sich unterordnen.
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Guten Morgen emily. Ein paar Tipps, die mir in deinem Alter geholfen haben.

- BIZ (Berufsinformationszentrum) - Beim Arbeitsamt, erstmal ein eigenes Profil erstellen, welches Handwerk, worauf habe ich Lust?
- Bewerbungs-Coaching - Was mache ich bereits richtig, was mache ich falsch bei meinen Bewerbungen
- Auf deine Eltern nicht hören - Abi & studieren kann jeder heutzutage - Handwerk nicht - deine Einstellung dazu ist top!

Gruß, Stephan
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