Jugendliche Kosmetiksünden: aus Unwissenheit

Habe mir gerade die Haare gewaschen, und muste unwillkürlich grinsen, weil mir warum auch immer eingefallen ist, was mir vor x Jahren als Teenie so unterlaufen ist. Das ist der Anlass für diesen Thread.

Z.B.:
um Wasser zu sparen habe damals ich die Haare nach dem waschen nicht lange genug ausgespült. Und mich gewundert, dass der Kopf gejuckt hat. Insbesondere die Schläfen wurden ganz schuppig. :blink:

Um meinen Mund herum bildeten sich Pickel. Hilfe!!! Es dauerte Monate, bis ich die Ursache heraus gefunden hatte:
nach dem Frühstück noch schnell Zähne putzen, Mund mit dem Handtuch abgewischt, zack, raus aus der Wohnung..., die restliche Zahnpasta rund um die Lippen hatte den ganzen Tag Zeit Pickel und trockene Haut dort um den Mund zu produzieren.

Damals war Henna DER Brüller. Natürlich wollte ich dazu gehören, habe mir im AsiaLaden "Henna neutral" besorgt, aufgepanscht, in die Haare geschmiert, einwirken lassen laut Beipackzettel, und dann die Pampe fast nicht mehr raus bekommen. Ewig langes spülen (soviel zum Thema "Wasser sparen beim Haare waschen.....") es hat meine Haarqualität wirklich nicht verbessert. Aber ich konnte wenigstens sagen, dass auch ich meine Haare mit Henna pflege. (Einmal und nie wieder!) Bin echt verzweifelt damals die Matsche wieder aus den Haaren zu kriegen.

Und dann gab es noch den Kolkajal, keine Ahnung, wie man das Wort schreibt. Das war so ein Töpfchen mit schwarzer Creme, die "man" sich mit einem Spatel ins Innere des Unterlides geschmiert hat. Musste ich natürlich ausprobieren, habe lange drauf gespart. Als ich es mir endlich leisten konnte hab ich gespachtelt--------und nix mehr sehen können :D Aber ein Freund (ich glaube, er war noch keine 18) sagte mir, ich hätte magische Augen :D Kein Wunder, sie waren schwarz unterlaufen.

Zum Glück konnte ich mir das Augenbrauenzupfen verkneifen. :D

Habt ihr ähnliche Erinnerungen? (Also das mit dem Henna, das war wirklich sch...lecht, das wurde fast zu getrockneten Lehm, im Nachhinein kann ich drüber lachen :D . Damals wirklich nicht....)

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Du könntest ein mildes Shampoo verwenden, das gründlich reinigt und leicht auszuspülen ist, um Juckreiz und Schuppenbildung vorzubeugen. Ein solches Produkt sorgt für eine effektive Reinigung ohne Rückstände und schont die Kopfhaut.

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die jugendsünden der jungen seidenlöckchen, wenn ich mich schminkte, was auch nicht so arg oft vorkam:

rosa lidschatten, oft mit perlmutt. ich muss erwähnen, dass ich dunkelbraunes haar und braune augen habe. blaue oder grüne wimpernspitzen, der rest schwarz getuscht. rosa oder pinkfarbener lippenstift oder lipgloss, auch hier manchmal mit perlmutt, und dazu dicke rougebalken, damit mein gesicht schmaler und ich ein wenig fröhlicher wirkte. :mussweg:

ich muss wie ein clown ausgesehen haben. *schäm*
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Ich habe mir mal rotes Henna in die Haare geschmiert. Mit schwarzem Tee zu einer dicken Paste verrührt. Katastrophe! Mein Gesicht und mein Hals um den Haaransatz herum waren karottenrot und - die Kopfhaut hat gejuckt wie die Hölle! Nie wieder! :o :o :o :o :pfeifen:
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? Schönes Thema!

Viva hatte natürlich auch mal hennarote Haare ?
Das war zu der Zeit (Ende der siebziger da war ich 14/15) einfach so.

Ich fand mich schick, wundere mich allerdings, dass ihr das nicht vertragen habt. Damit hatte ich keine Probleme.

Meine Mutter bekam allerdings einen Schock, zum einen wegen meiner Haarfarbe zum anderen wegen der Flecken in der Badewanne.
Das Ausspülen war wirklich alles andere als einfach?
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eine Dauerwelle Ende der Achtziger ... meine Mutter hatte mich noch gewarnt :pfeifen:
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Zitat
eine Dauerwelle Ende der Achtziger ... meine Mutter hatte mich noch gewarnt

Mich hat niemand gewarnt. Aus dieser Zeit gibt es von mir keine Fotos.

Auch ein schöner Klassiker: Haare kopfüber mit Haarlack einsprayen, möglichst üppig, damit auch viel Fülle reinkommt, Haare zurückwerfen und hallo Löwenmähne.
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Löwenmähne und Dauerwellen kamen dann später...

Dauerwelle habe ich sogar noch Anfang der 90er getragen ? stand mir gar nicht schlecht.
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Mitte der 70er: Dauerwelle in Pyramidenwicklung - obendrauf platt und unten schulterbreit.
Ich sah aus wie eine Mischung aus Pudel und Jennifer Grey. :D
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Ich habe mir als Jugendliche die Haare in allen Farben gefärbt.
Von blond, bis rot, bis lila-schwarz. :wacko:
Teilweise war auf den Haaransätzen mehr Farbe als auf den Haaren selbst :pfeifen:

Schminkversuche in allen Farbschattierungen gab es auch; das war zwar vielleicht optisch eher bescheiden, aber harmlos :ach:

Eine blöde Situation hatte ich mal mit einer Rundbürste.

Ich wollte mir die Haare mit einer Rundbürste lockig föhnen, habe aber die Bürste so blöd gewickelt, dass sie komplett in den Haaren verfangen war.
Mein Mann (damals noch mein Freund) hat dann mühsam die einzelnen Borsten der Bürste versucht herauszuschneiden um die Bürste irgendwie herauszubekommen.
Seit dem besitze ich keine Rundbürste und werde mir auch sicher nie eine kaufen
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Eine Dauerwelle hatte ich auch schon mal. Sie hat nur vier Wochen gehalten, dann war die Lockenpracht dahin. :( Meine Haare waren wohl einfach zu dick dazu. :wub:
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Zitat (Sammy, 29.11.2018)
Ich wollte mir die Haare mit einer Rundbürste lockig föhnen, habe aber die Bürste so blöd gewickelt, dass sie komplett in den Haaren verfangen war.

DAS ist mir auch schon passiert :ph34r:
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Ich hatte mal so eine Bienenkorbfrisur, alles auftoupiert und hinten zusammen gesteckt, die unteren Haare aber locker bis auf die Schulter. Zur "Krönung" des ganzen wurde am Hinterkopf eine Haarspange mit einer schwarzen Samtschleife drauf gesteckt, damit man die vielen kleinen Haarspangen nicht sah :blink:

Allerdings muss ich gestehen, dass ich heute wieder eine Teil-Dauerwelle trage, da mein Haar ohne überhaupt kein Volumen hat und es nur platt am Kopf anliegen würde. *schäm*
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habe mit 16 meine naturroten langen Locken (auch Natur) auf schwarz und glatt gequält.
Sah im nachhinein aus wie das berühmte sch...Wort. War zum Glück nur Tönung und hat sich unendlich langsam wieder rausgewaschen und ich sah eine Zeit lang sehr scheckig aus. Meinen damaligen Freund, einen Möchte gern Frontmann einer dubiosen Idiotenband war ich dann auch los.
Das war das einzig Positive
PS: der alte General ist natürlich ausgerastet und ich bin knapp um die Internateinweisung rumgeschliddert dank Mama
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Rundbürsten sind des Teufels. Hab bis heute nicht raus, wie man sie beutzt, ohne sie sich in die Haare zu knoten.
Von Lockenstäben habe ich deswegen auch immer Abstand genommen und stattdessen lieber auf Zöpfe oder Papilloten gesetzt, wenn ich mal Wellen wollte.
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Ich hatte von Kind an lange Haare, meist brav zu Zöpfen geflochten.
Als ich 14 war, verordnete mir meine Mutter eine "Erwachsenenfrisur". Ich trottete, braves Schaf, das ich war, zum Friseur mit wundervollen, fülligen, fast PO-langen, glatten Haaren und kam nach zwei Stunden wieder ´raus mit einer Dauerwelle, die mich aussehen ließ wie mindestens 40. Mutter war zufrieden- zunächst! Nach der ersten Haarwäsche hatte ich Afro-Look auf dem Kopf, was wiederum meine Mutter nicht toll fand und ab diesem Zeitpunkt sich verpflichtet fühlte, mir die Haare auf Lockenwickler zu drehen. Ihre Begeisterung für meine Brave-Hausfrauen-Frisur im Stil der 50er Jahre ließ sehr schnell nach, zumal ich als Teenager sehr schnell nachfettendes und damit häufig zu waschendes Haar besaß. Von ihr kam nie wieder das Ansinnen, mir doch eine "anständige" Dauerwellenfrisur zuzulegen. Bis zu meinem 30 Jahr ließ ich meine Haare schulterblattlang und glatt nachwachsen. Als mein Sohn begann, mir immer in die Haare zu greifen und daran zu ziehen, band ich sie erst zum Pferdeschwanz zusammen, was mir aber nicht besonders gut stand. So wurden die Haare im Laufe der Jahre immer ein Stück kürzer, blieben aber glatt, bis auf eine zwischenzeitliche, ebenfalls missglückte Dauerwelle in Form einer Löwenkopffrisur (grauslich!), die Länge schwankt mittlerweile zwischen kinnkurz und schulterlang, je nach Jahreszeit.
Auch, wenn Starfriseur Udo Walz über einen Bob abfällig herzieht als "Nachmenopausen-Frisur", ich fühle mich wohl damit, meine Friseurin meint jedesmal, das wäre die richtige Frisur für mich, und, ganz wichtig, ich kann diese Frisur gut und leicht pflegen, die beste Voraussetzung, dass man gepflegte Haare hat. Und das ist doch wichtig, wenn man in fortgeschrittenerem Alter nicht das Prinzip " Von hinten Lyzeum, von vorne Museum" verkörpern will.

Bearbeitet von whirlwind am 29.11.2018 17:05:04
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Selbstgestochene Tattoos mit garnumwickelter und in schwarze Tinte getauchter Nähnadel.
Zum Glück nur winzigst und an verdeckter Stelle. Trotzdem unverzeihlich!
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Zitat (Ayorea, 29.11.2018)
Selbstgestochene Tattoos

Wir haben uns mit Rasierklingen die Anfangsbuchstaben unserer Liebsten in die Haut geritzt und das nicht verheilen lassen, sondern immer den Schorf abgerissen, damit es schöne Narben gibt :hirni:
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Man, war ich langweilig.?
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Zitat (Arjenjoris, 29.11.2018)
Man, war ich langweilig.?

Hattu Glück gehabt. :blumen:

Oder tut dir das in Bezug auf Narben und Tattoos heute leid? ;)
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Zitat (Arjenjoris, 29.11.2018)
Man, war ich langweilig.?

Mit sowas kann ich auch nicht dienen. -_-
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Zitat (Jeannie, 29.11.2018)
Hattu Glück gehabt. :blumen:

Oder tut dir das in Bezug auf Narben und Tattoos heute leid? ;)

Natürlich nicht. Dafür hab ich heute 3 ordentliche Tattoos.

Aber ich hatte auch nie bunte Haare. Die waren schon immer schwarz.
Hab mal sehr realistisch geträumt, das ich meine Haare blond färbte. Das war der Horror, war froh, als ich aufwachte.

Als 14-ca 18jährige hatte ich auch ne leichte Dauerwelle, für die Fülle. Das sehe ich aber nicht als Kosmetiksünde, das war eben damals so.
Ich glaube, die Dauerwellengeschichte einer Schulfreundin hatte ich hier schon mal erzählt.
Sie hatte schulterlanges Haar und am Oberkopf eine Dauerwelle machen lassen. Dies war gründlich schief gegangen. Bis zu den Ohren sah sie aus wie ein Pudel, ab da ging es glatt nach unten. Schrecklich.
Sie hat mir so leid getan, alle haben gelacht. Ausgerechnet noch zum Tanzstundenball.
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Sünde: ähnliche Schminkfiaskos wie seidenlöckchen. Ich erinnere mich an knallbunte Wimperntusche und fragwürdige Haarschnitte. (Undercut..) :ph34r: Dazu Schulterpolster!

Eher Macke als Sünde: was habe ich oft und ewig lange geduscht. Morgens sowieso, schon immer. Und zusätzlich jedesmal bevor ich wegging, mit allem drum und dran, neu schminken und so weiter. Also tatsächlich oft täglich stundenlang.
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Ich sage nur Chemieunterricht in der Schule.

In der Pause haben wir ein Schränkchen geöffnet und meine Freundin meinte:
"Eh, hier ist ja Superstoffperoxyd (ich glaube, so hieß das Zeugs).Damit hat ne Bekannte prima ihre Haare gefärbt."

Ich war ganz Ohr - aha?
Und zack waren zwei Fläschchen davon in unseren Besitz.

Am nächsten Tag kamen meine Freundin und ich mit hellblonden Haaren (voher mehr dunkelblond) in die Schule.
Und weil wir, aus Blödheit; hinterher keine Pflege ins Haar massierten, hatten zu tun die strohigen Bindfäden in den nächsten Monaten wieder hinzubekommen. :ph34r:
Aber die Murmel war desinfiziert! :D
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Blondiert hab ich mich auch schon mal, weil ich bunte Strähnchen (mit so Direction Colors) wollte. Sah ganz furchtbar aus. :hilfe:
Rundbürsten hab ich auch quer gegessen - die Haare verfangen sich immer so darin, und es ziept. :heul:
Jetzt hab ich naturbraune, glatte Haare bis zum Po. Die flechte ich und stecke sie mir mit so einer Holz-und Lederspange hoch.
Vor vier Jahren hatte ich furchtbaren Haarausfall mit nässendem,juckendem Ausschlag auf dem Kopf, und seitdem sind meine Haare dünn geworden. :( :wub:
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Zitat
"Eh, hier ist ja Superstoffperoxyd (ich glaube, so hieß das Zeugs).Damit hat ne Bekannte prima ihre Haare gefärbt."

Zum Glück hat der Chemielehrer da keinen Zusammenhang gesehen. Erst zwei Fläschchen verschwunden, plötzlich zwei neue Blondinen in der Klasse... ist man da nicht schnell verdächtig?
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Victoria , er hatte bestimmt Mitleid mit uns. :lol:

Gesagt hat er nie was.
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Zitat (Victoria Sponge, 29.11.2018)
Auch ein schöner Klassiker: Haare kopfüber mit Haarlack einsprayen, möglichst üppig, damit auch viel Fülle reinkommt....

Klassiker? Habe gerade wieder damit angefangen, mir genau so die Tina Turner Gedächtnisfrisur zu zaubern........ rofl
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Ich habe mir mal die Wimperspitzen mit einer Nagelschere abgeschnitten, weil es hieß, dass geschnittene Haare schneller und dicker nachwachsen............

Nagellack meiner Mutter auf meinen Lippen brannte wie Hölle aber hielt den Abend durch. Ich konnte zwar kaum sprechen, hatte aber rote Lippen :D

Haarkur mit Olivenöl und Ei zu heiß ausgespült: Rührei auf dem Kopf und bis das raus ist, dauert es gefühlte 5 Stunden

......und natürlich auch die Initialen des ersten Schwarms direkt am Puls eingeritzt. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man noch das M.B. - erst kürzlich habe ich versucht mich an den korrekten Nachnamen zu erinnern.......man könnte ja mal bei Instagram oder Facebook nachschauen. Nur mal so...wie er heute so aussieht und was aus der wilden Lockenmähne geworden ist...... :sarkastisch:

Hennarot habe ich auch durch. Irgendwie habe ich tagelang nach Stall gerochen, wenn ich damit färbte.
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Zitat (xldeluxe_reloaded, 30.11.2018)
Haarkur mit Olivenöl und Ei zu heiß ausgespült: Rührei auf dem Kopf und bis das raus ist, dauert es gefühlte 5 Stunden

Wie heiß muss das wohl gewesen sein. rofl


Ich hatte als Kind bis ca. zur 8. Klasse lange glatte Haare, die ich mir immer hinter die Ohren geklemmt habe. Sah nicht gerade toll aus bei meinem Vollmondgesicht und leicht abstehenden Ohren. Klar, dass ich immer aufgezogen wurde deswegen. Ich habe dann meine Mutter meine Haare kurz schneiden lassen(wir waren zu der Zeit im Ausland, darum kein normaler Friseur). Da das nicht gerade werden wollte, wurde immer mehr und mehr abgeschnitten, so dass ich am nächsten Tag mit einer Mecki-Frisur in die Schule gehen musste, die Haare waren höchstens noch 2 cm lang, ich sah aus wie ein Teddybär. *schäm*
Es sollte den Tag auf Klassenfahrt gehen und ich sah schon die furchbarsten Hänseleien auf mich zukommen. Aber als mich der erste aus der Klasse entdeckte, hieß es nur: Geil, darf ich mal fühlen? :pfeifen:
Ich habe seitdem immer mal wieder versucht, die Haare wachsen zu lassen, hatte zwischendurch sogar noch eine Dauerwelle (sah aus wie Atompilz :ph34r: ), hatte ein Vokuhila, aber ich bin immer wieder zum Mecki zurück gekommen. :lol:
Mittlerweile trage ich ihn aber nicht mehr ganz so kurz, meine Haare werden vom Friseur gekürzt, dann wirds nicht so extrakurz.
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Zitat (Superhausfrau, 29.11.2018)
Wir haben uns mit Rasierklingen die Anfangsbuchstaben unserer Liebsten in die Haut geritzt

Da fällt mir noch ein, dass ich meiner Freundin auf ihrem Küchentisch mit der Nähnadel ihrer Mutter Ohrlöcher stechen musste *schäm*
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Zitat (Superhausfrau, 30.11.2018)
Da fällt mir noch ein, dass ich meiner Freundin auf ihrem Küchentisch mit der Nähnadel ihrer Mutter Ohrlöcher stechen musste *schäm*

Ach ja genau: Mit einer rohen Kartoffel hinter dem Ohr..............
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Nee, an die Speisekammer sind wir nicht ran...
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Ihr seid doch alle verrückt.
Buchstaben einritzen und aus ner Haarkur wird Rührei auf dem Kopf.?
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Das mit dem Rührei auf dem Kopf ist die Krönung rofl
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Zitat (Superhausfrau, 30.11.2018)
Das mit dem Rührei auf dem Kopf ist die Krönung rofl

??? Ich lach mich hier auch gerade schlapp!
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Das Rührei auf dem Kopf ist klasse!
^_^

Gesichtsmasken habe ich auch einige exotische ausprobiert. Am besten war die Avodaco-Sahne-Honig-Zitronen-Maske. Machte eine Haut wie eingecremt. Irgendwann waren wir mal wo zu Gast, da gab es genau das als Nachtisch. Ist aber auch sehr lecker.
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<Haarkur mit Olivenöl und Ei zu heiß ausgespült: Rührei auf dem Kopf und bis das raus ist, dauert es gefühlte 5 Stunden

Wie heiß muss das wohl gewesen sein.>

Sah zwar nicht wie Pfannenrührei aus, eher so grisselige kleine Stücke, aber man hätte es durchaus aus den Haaren lutschen können rofl
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Wenn ich die Nacht lache, träume ich von Rührei in den Haaren. Oder ich wache schweißgebadet auf, weil ich zur Party will und das Ei nicht raus geht.??
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Zitat (Arjenjoris, 30.11.2018)
Wenn ich die Nacht lache, träume ich von Rührei in den Haaren. Oder ich wache schweißgebadet auf, weil ich zur Party will und das Ei nicht raus geht.??

DAS WAR NICHT LUSTIG (damals) rofl rofl rofl (Man bekommt es wirklich nicht gut ausgespült, ausgebürstet, ausgezuppelt)

Bearbeitet von xldeluxe_reloaded am 30.11.2018 22:23:14
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Rührei aufm kopf hatte ich auch...

aufm camping in spanien...

das duschwasser war leider nicht stundenlang warm... also stand ich dann unter kaltem wasser, bis ich halbwegs alles raushatte.

es wurde mir empfohlen, gegen die trockenen haare.. .

tja. daß man es nicht warm ausspülen soll, sagte niemand..............
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Zitat (xldeluxe_reloaded, 30.11.2018)
DAS WAR NICHT LUSTIG (damals) rofl rofl rofl

Aber herrlich für Kopfkino.
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Danke euch auch für die "Comedy-Sendung" im FM-Abendprogramm rofl rofl

Im Übrigen weiß eine erfahrene Hausfrau heutzutage wenigstens, dass man Eiweißhaltiges am Besten mit kaltem Wasser entfernt ... aus was auch immer :P

Bearbeitet von Backoefele am 30.11.2018 22:46:06
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ich hatte nur eigelb - rührei im haar.. damals..........
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Zitat (laluna*, 30.11.2018)
ich hatte nur eigelb - rührei im haar.. damals..........

Eigelb enthält auch Eiweiß ^_^
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Zitat (Victoria Sponge, 30.11.2018)
Gesichtsmasken habe ich auch einige exotische ausprobiert. Am besten war die Avodaco-Sahne-Honig-Zitronen-Maske. Machte eine Haut wie eingecremt. Irgendwann waren wir mal wo zu Gast, da gab es genau das als Nachtisch. Ist aber auch sehr lecker.

ich hatte mal pures Avocadomus auf dem Gesicht verteilt, bin so auf dem Sofa eingeschlafen und wurde wach als der Kater angefangen hat, es abzulecken :P
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Dann gab's noch ein kostenloses Katzenzungen-Peeling dazu. :)
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Zitat (Victoria Sponge, 01.12.2018)
Dann gab's noch ein kostenloses Katzenzungen-Peeling dazu. :)

:ichversteckmich:
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Ich hatte als Teenie volle lange Haare. Auf Anweisung meiner Mutter sollte ich sie beim Frisör abschneiden lassen. Die Spülung war ihr zu teuer. Der Frisör hat sich aber angeblich geweigert ; ) So blieben die Haare lang. Bis heute habe ich Haare bis über den Po. Dauerwelle ging bei mir nicht, meine Haare sind einfach zu Dick. Dafür bin ich Profi im Zopf flechten. Als noch etwas älterere Teenie hatte ich meist zwei Zöpfe,die ich zu Kringeln hochgesteckt habe. Sah ganz gut aus, ich kam an jedem Türsteher vorbei. Färben war bei mir auch nicht möglich, die Haare sind Kohlrabenschwarz.

Eine Freundin von mir hat von Natur aus rote Haare. Als Teenie hat sie die Farbe verflucht. Als die älter wurde wurde aus dem Knallrot ein sehr schönes Dunkelrot. Erst als junge Frau konnte sie mit ihrer Farbe Frieden schließen.

Gruß
Lotte

Bearbeitet von Lottchen am 01.12.2018 13:08:18
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Zitat (Lottchen, 01.12.2018)
Eine Freundin von mir hat von Natur aus rote Haare. Als Teenie hat sie die Farbe verflucht. Als die älter wurde wurde aus dem Knallrot ein sehr schönes Dunkelrot. Erst als junge Frau konnte sie mit ihrer Farbe Frieden schließen.

Das verstehe ich. Ich war und bin zwar nicht rothaarig, sondern rot-blond. Schon das war schlimm genug, alle Kinder sahen mich rothaarig, sollte als Hexe verbrannt werden, später mal einen Mann in der Disco kennengelernt, als er mich bei Licht sah wollt er nichts mehr von mir wissen.
Heute bin ich blond mit Strähnchen, ein leichtes rot ist auch dazwischen. Die Sonne ist daran schuld. :D

In meiner Jugend war ich brav, später gab es auch nichts schlimmes. Obwohl, ich fing an meine Haare zu färben, lange Zeit auch tiefschwarz. Muß furchtbar ausgesehen haben. Später auch henna-rot. Dauerwellen hatte ich auch lange Zeit.
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Toller Thread, noch bessere Beiträge :wub:

Fühlt euch jetzt mal in ein (Mädchen)Klassenzimmer, Siebziger Jahre, versetzt....

Unser hilfloser, dem Rentenalter entgegenstre(er)bender Klassenlehrer blickt auf eine Szenerie wie im Vampir-Horrorfilm:
Hellgepuderte, ätherisch (war zumindest beabsichtigt) wirkende Gesichter, fettschwarz geschminkte Augen, hohle Wangen und schneeweiße Penatencreme-Lippen. Diese Creme war ergiebiger und günstiger als die damals angeagten hell-beigen Lippenstifte., Alle, aber auch wirklich alle, hatten zumindest schulterlanges, mittig gescheiteltes Haar. Wir waren Meister der (Billig)Maske...ach ja...

Mascara war das Kosmetikprodukt, das am schnellsten verbraucht war, meine Wimpern haben in dieser Zeit ganz schön was mitgemacht, muß ich sagen. Ach ja.....Auch Trockenshampoo von Frottee (gab's noch andere Marken?) lief ganz gut in unserer Dorf-Drogerie. Penatencreme hab ich mir manchmal vom Baby-Brüderchen abgezweigt. War einfach ein Muß...und dann so alle paar Sekunden Lippen aufeinanderpressen, wenn's noch ging ... :schmatzer:
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