Entzündung einer Narbe

Ich habe vor 28 Jahren eine Totalop,gehabt und von da an ist meine Narbe entzündet. Nicht jeden Tag aber sehr,sehr oft.
Ich habe schon die Ärzte hier in meinem Umfeld besucht,keiner konnte mir helfen oder wollte nicht.
Die Narbe ist feucht und sie richt nicht gut( eklig) ich lege immer etwas dazwischen,Mullbinde.
Ich wiege 71 kilo und bin 158 cm groß.
Auch ,wenn ich sehr schlank bin ,ist die Narbe entzündet.
Es ist sehr unangenehm,weil es mir auch weh tut.
Ich weiss auch nicht mehr ,was ich tun könnte.

Vielen Dank. Ute

Bearbeitet von Highlander am 01.01.2019 14:28:39
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Welche Ärzte hast du alles besucht? Auch einen Hautarzt oder einen Chirurgen?
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An Deiner Stelle würde ich mich entweder an meinen Frauenarzt oder aber an die Ärzte der Gynäkologie in dem Krankenhaus wenden, die seinerzeit die OP durchgeführt haben. Ich ließe mich auch nicht mit fadenscheinigen Erklärungen abspeisen, sondern würde unmißverständlich und hartnäckig darauf drängen, daß nach der Ursache der ständigen Infektion gesucht wird und eine dementsprechende Behandlung erfolgt.

Jegliches selbst an dieser Infektion herumdoktoren wird die Entzündung sicher nicht besser machen, sondern vermutlich noch verschlimmern!
Also, auf zu den entsprechenden Ärzten und laß Dich nicht vertrösten oder abweisen!
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Oder vielleicht an die KK wenden?
Die haben doch auch ärztliche Dienste.
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Die Narbe ist seit 28 Jahren entzündet? :blink:

Ab in der Krankenhaus, welches damals operiert hat. Die haben noch die Unterlagen.
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Ich habe alle Ärzte die etwas ändern könnten aufgesucht.
im KK war ich auch und sie meinten ich könne bei einer neuen OP sterben, sie suchen Gründe und wollen da nichts tun.

Ich habe schon viele op s gehabt.
Ich war in Düsseldorf in einer Spezial-Haut Klinik ,auch in Essen.
Mein Frauenarzt kann da auch nichts weiter machen.

Alle Chirurgen ,die es hier gibt in meiner Stadt.
Einer hat so gar ganz dick eine Salbe rein geschmiert und so zu geklebt das keine Luft mehr daran kam.....

ich werde es noch einmal an gehen und vielen Dank an euch alle.

Ute
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Ja, das ist richtig,dass das KK die Unterlagen noch hat. Ich werde mich noch einmal dort hin wenden.
das ist in Bernburg an der Saale. In der ehemaligen DDR.

danke
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Zitat (viertelvorsieben @ 01.01.2019 15:23:48)
Die Narbe ist seit 28 Jahren entzündet? :blink:

❓❓❓??
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Sie meint, die Narbe ist seit 28 Jahren immer wieder mal - eher häufig, aber nicht immer - entzündet.

Eine Möglichkeit wäre noch, die persönliche Krankenkasse einzuschalten mit der Bitte um Hilfe und Nennung eines oder mehrerer Fachärzte für das Problem.

Es kann nicht sein, daß von den Ärzten bisher jegliche Hilfe abgelehnt wurde!

Bearbeitet von Brandy am 01.01.2019 15:41:34
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Zitat (Brandy @ 01.01.2019 15:40:24)
Sie meint, die Narbe ist seit 28 Jahren immer wieder mal - eher häufig, aber nicht immer - entzündet.

Achso. Danke für die Aufklärung. :blumen:
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Danke,
daran habe ich einfach noch nicht gedacht,ich habe mir jedoch auch noch das KK in Bernburg herraus gesucht,das werde ich anschreiben und das sie mir einen richtigen Abschlussbefund zu zuschicken.
den gab es in der ehemaligen DDR nie mit nach Hause.
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@utemartha:

Was vor 28 Jahren bei der OP evtl.schief gelaufen sein könnte ist Geschchte.

Wichtig ist das was jetzt die Ursache ist. Suche dir doch bitte mal einen Chirurgen, der einen Abstrich und ein wohl nötiges Antibiogramm machen lässt und das entsprechende Antibiotikum auch lange genug verordnet.

Es kann dabei durchaus passieren dass du dabei entweder eine Infusion in der Praxis bekpmmen wirst oder ins Krankenhaus musst weil die Keime nur auf parentaral verabreichbare Antibiotika ansprechen.

Ich kenne das jetzt aus Erfahrung bei meinem Mann. War nicht doll hat aber geholfen.

Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach einem engagierten Chirurgen.

Salbe drauf und alles zukleben ist bestimmt nicht lege artis auch wenn ich die Wunde nicht kenne.

Nachtrag: die Narbe auf jeden Fall desinfizieren (z.B. Octenisept) und mit sterilen Kompressen bedcken und mit Fixomull fixieren ist besser als nur mit Mullbinden und auch luftdurchlässig.

sollte jetzt hier etwas zu medizinisch sein es ist nur wie ich es bei meinem Mann immer mache auch wenn es bei ihm keine Total-OP war. dann eben einfach löschen.

Bearbeitet von tante ju am 01.01.2019 17:50:46
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Ob die Narbe seit 28 Jahren oder seit dem "nur" immer mal entzündet ist, ehrlich, das geht gar nicht.
Da muss dringend was passieren.
Und wieso kannst du daran sterben?

Ich drücke alle Daumen, das du jemanden findest, der dir hilft.
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Wann, nach der OP, war denn die erste Entzündung? Ist die Narbe damals überhaupt richtig zugeheilt?

Wenn Wunden nicht heilen oder immer wieder aufgehen, stimmt irgendwas im Körper nicht. Danach muß gesucht werden.

Bearbeitet von viertelvorsieben am 01.01.2019 19:11:27
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Ich würde mich mal erkundigen, ob es in eurer Gegend eine "Spezialpraxis für Wundheilung" gibt.- Eine ist hier in der Nähe in Euskirchen.- Weiß nicht, wo du wohnst.
Frag' evtl. mal in einer gutsortierten Appotheke nach "Heilwolle", das ist naturbelassene Wolle, die alternativ als Heilmittel für hartnäckige offene Wunden eingesetzt wird.- War im September, so ich erinnere, ein längerer Beitrag in der Apotheken Umschau drüber.- Vielleicht mal googlen, ob du 'was dazu findest.- Aber: Arzt oder Heilpraktiker sollte konsultiert werden.

Alles Gute.
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Manche Ärzte setzen bei hartnäckigen Wundheilungsstörungen auch den Manuka-Honig ein.
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Ja, an Honig hatte ich auch gedacht.
Manuka hat ganz besondere Eigenschaften. Aber man kann es auch mit normalem Honig versuchen. Vom Imker, oder so ab 6 € das 500g-Glas, bitte nicht mit dem billigen, der nicht fest wird, der ist oft gefälscht.
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Hallo,
ich habe solche Probleme auch vor 32 Jahren gehabt. Mit meiner Gallen-OP-Narbe, denn damals wurde das noch offen operiert. Erst hatte ich ewige Schmerzen, bis 2 Jahre nach der OP. Man vermutetet eine Nervensache und hat die Schmerzen durch verödung einiger Nerven beseitigt. Dann gin die Narbe immer wieder an der gleichen Stelle auf und das nach 10 Jahren. Ich habe miich dann an einen Chirurgen gewand, der auf Narbenprobleme spezialisiert war ("Schönheits-OPs"). Nach gründlicher Untersuchung der Narbe, die kelloid war, hat er von der offenen Stelle aus sondiert und festgestellt, daß der Verursacher das über 10 Jahre alte Nahtmaterial war, was sich nicht aufgelöst hatte. Ich mußte mehrmals zu solchen Sondierungen bis es heilte. Probleme mit dem angeblich hochauflösenden Nahtmaterial habe ich immer wieder gehabt, auch jetzt, wo wir "Westen" sind. Jetzt ist es aber gut. Vielleicht hast Du auch dieses Problem. Vielleicht kann Dir so geholfen werden.
Gute Beseerung :)
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Zitat (Arjenjoris @ 01.01.2019 18:51:53)
Ob die Narbe seit 28 Jahren oder seit dem "nur" immer mal entzündet ist, ehrlich, das geht gar nicht.

Das gibt es sehr wohl - ich kenne dieses Problem genauso seit ähnlicher Zeit. Das hat auch idR nichts mit einem OP-Fehler zu tun. Das Problem fängt dann an, wenn die Narbe in Hautfalten liegt. Gerade bei Frauengedöns-OPs wird gerne mit der Bikini-Naht gearbeitet, damit sie später nicht zu sehen ist. Logisch - ist ja besonders wichtig, dass frau hinterher für die übrige Menschheit toll aussieht und nicht, dass sie sich toll fühlt weil alles schmerzfrei heilen kann. Na ja.... das ist ein anderes Thema...
Leider ist die Bikininaht genau die Gegend, die genau in der entstehenden Falte unter dem Bauch liegt. Frau schwitzt dort vermehrt und es kommt so gut wie nie Luft dran. Je mehr Bauchgewebe sich irgendwann entwickelt, desto tiefer wird die Falte.
Man kann das auch nicht nach-operieren, weil es an den Umständen nichts ändern würde. Ich habe inzwischen reichlich Narben und keine macht mir Probleme - ausschließlich die in der Bikinizone.
Gerade heute Früh merkte ich beim Duschen auch wieder sehr unangenehm, dass meine Narbe an einer Seite wieder mal richtig gut weh tut und die Haut kräftig rot ist. Weil ich die letzten beiden Tage viel gesessen habe, was das Ganze noch fördert an dieser Stelle.
Oft fängt das dann auch an, zart zu kribbeln und zu jucken - und wenn das nachts passiert, dann reibe ich da auch mal drüber. Dann hat man ruckzuck sogar die oberste Hautschicht weg und es tut empfindlich weh. Kratzen tue ich nie!
Stark übergewichtige Frauen oder solche mit enormer Oberweite kennen einen ähnlichen Effekt unter der Brust. Ist das gleiche Problem, nur dass die Haut da zumindest normal beschaffen ist - was sie bei einer Narbe nicht ist.

Abdecken kann dann durchaus helfen und besonders zu warmen Zeiten vorbeugen. Wenn alles verheilt ist, hilft bei mir auch sehr gut ein Deostick, den ich dort dünn auftrage - Deocreme könnte man vermutlich genauso gut verwenden. Aber nur, wenn alles zu und nicht entzündet ist! Es gibt auch von Linola eine Schutzcreme, die man auftragen kann. Leitet Feuchtigkeit weiter aber imprägniert gegen Feuchtigkeit von außen - tut es auch, aber ich finde Deostick angenehmer. Zumal ja beim Schwitzen die Feuchtigkeit eher von drunter kommt.
Ist es erstmal wund oder sogar offen, hilft nur der Soforteinsatz einer guten Heilcreme. Da muss man sich etwas durchprobieren, mit welcher man am besten klar kommt. Bei leichten "Schüben" tut es eine einfache Dexpanthenol-Creme. Ist es schon unbemerkt drastischer geworden, kommt eine Lebertran-Zinksalbe bei mir zum Einsatz (Desitin z. B.). Sauber halten im Sinne von Waschen ist in einer solchen Situation kontraproduktiv, weil man immer wieder die frisch heilende Haut reizt, entfettet und auch wieder los rubbelt. Man kann das auch nicht schmerz- und schadfrei trocknen mit einem Handtuch, weil das sofort anklebt und man das Gefühl hat, es wird nur noch weiter aufgerissen. Und lufttrocknen geht auch schlecht, eben wegen der Hautfalte.
Man kann auch Wezesin-Puder (von Weleda oder Wala, falls es den noch gibt) versuchen. Das ist eigentlich für Babies als Nabelpuder gedacht, hilft aber natürlich auch bei anderen, schnell nässenden Wunden und Narben. Ich komme jedoch mit Puder immer schlecht klar, weshalb ich Salben vorziehe.
Wenn man überhaupt einen Arzt zu Rate zieht in dieser Angelegenheit, dann einen Hautarzt oder einen guten Gynäkologen, der auch über den Tellerrand guckt, weil etliche seiner Patientinnen solche Probleme haben. Ist der stur geradeaus in seinem Fach, wird er nur die Schultern zucken.
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@CracklinRosie, bei Rossmann in der Babyabteilung gibt es einen Wundstift, der eine Mischung aus Puder und Zink enthält, hat bei mir sehr gut für unter der Brust geholfen. Ich hatte schon lange Zeit immer wieder nässende Hautentzündungen wg Hitze (hab 15 Jahre in Australien gelebt), die Haut hatte sich schon dunkel verfärbt, jetzt alles gesund, sogar die Verfärbungen sind weg. Nur als Antwort auf Deinen Beitrag, der Beitragserstellerin würde ich das ohne vorherige Ursachenklärung nicht empfehlen.
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Ich hatte einen Bauchschnitt nach einer OP und bin mit zum Teil offener Narbe entlassen worden . Mei HA tat auf die offenen Stellen Algenpflaster .
Vielleicht ist das evtl. eine Alternative ?
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Es sollte vor jeglicher Behandlung abgeklärt werden, ob im entzündlichen Narbengewebe nicht multiresistente Keime ihr Unwesen treiben. Das kann nur durch medizinisches Fachpersonal und in einem dafür geeigneten Labor geschehen.
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Wo ist die Narbe ganz genau? Und beschreibe was genau diese Entzündungszeichen sind.
Und wichtig, ob irgendeine Darmerkrankjng vorliegt bzw bekannt ist.
Nach so langer Zeit ist es extrem unwahrscheinlich, dass so eine narbe nicht irgendwann ausheilt.

Mal angenommen, die Narbe ist quer überm Schambein, und sie ist gerötet, evtl. Sekret aus punktförmiger Öffnung?
Ab zum Chirurgen, der muss klären, ob es ein Fistelgang ist.

Bearbeitet von Ibufrofee am 07.01.2019 06:27:46
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Mal eine Frage: du bist heute wie alt? Was für eine Op, warum, klingt ja abenteuerlich!
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Ibu, schön wieder etwas von Dir zu lesen. :blumen:

Wie ich aus dem Profil von utemartha entnommen habe, wird sie diesen Monat 64 Jahre und die Narbe stammt von einer Total-OP, die schon vor 28 Jahren war..

Bearbeitet von Tessa_ am 07.01.2019 12:15:49
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Dann würde ich dringend einen Gynäkologen aufsuchen,
Der nochmal klärt, warum mit 36 J. Eine Totalop wirklich stattgefunden hat und vor allen warum.
Der Gynäkologe sollte die Verhälnisse im Sinne einer gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung klären. Es gibt ja Fälle von unüblich verteilter Gebärmutterschleimhaut im Bauchraum, womögl. Vor 28 J. Übersehen.

In kurz:
Frauenarzt klärt
-die genaue Vorgeschichte
Macht eine gyn Untersuchung und untersucht
-mit Ultraschall ob noch irgendwas an vermeintlich entferntem im Bauchraum ist
- wie der Hormonstatus im Blut ist
- ob regelmässige Vorsorgeuntersuchungen stattgefunden haben.

Evtl. Gefolgt von einem MRT des Beckenraumes, wenn sich durch o.g. Untersuchungen nichts genaues konkretisieren lässt.

Wenn alles o.g. ohne krankhaften Befund bleibt, dann Chirurg und / oder Magendarm Spezialist um eine Fistel z.b. bei chronisch entzündlicher Darmerkrankung auszuschliessen
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Hallo Ute,

nach einem schlimmen Unfall meiner Schwester , sie wurde auf dem Rasen notoperriert, hatte sie jahrelang diese Probleme.

Bis ja bis mir ein Buch in die Hand gefallen ist..heilen mit Urin.
Sie hat Tücher mit ihrem eigenen Urin benässt und sie auf die wirklich schreckliche Narbe aufgelegt...glaub es oder nicht, nach 3 Wochen war diese 30cm lange Narbe verheilt und hält seit dem. Kein jucken, keine nässen, kein bluten..einfach zugeheilt und fertig.

Ist bei Soldaten ein uralter Trick...probiere es ..schadet sicher nicht.

Flameca
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Ich würde einen Arzt besuchen und ihn Fragen, ob ein OP in Frage kommt
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Noch mals vielen Dank,das ihr mir so viel geschrieben habt.
:blumenstrauss:

Ich habe in der Zeit auch noch 3 Ärzte besucht,also !!!
Der Chirurg, hat mir ein Ärztlichen Fachbericht zu einem Kostenübernahme Antrag für die KK geschrieben und mein Hausarzt auch.

Ich habe noch selber etwas geschrieben und alles mit Fotos zur KK,gegeben.
Es wurde zum MDK weiter geschickt./ MDK-hat mich jedoch gar nicht gesehen,alles vom Blatt aus haben sie reagiert.Schon das ist für mich total frech!!!! ( hat ein
MDK.ist nicht in der Lage zum Patienten zu kommen.

Nun habe ich auch den Bescheid! Abgelehnt!! Es war mir auch klar ,das sie dieses gleich erst einmal ablehnen.
Nun werde ich den ersten Widerspruch schreiben und wieder mit Fotos.
Jetzt überlege ich erst einmal ,was ich so rein schreibe.
Darauf bin ich ja wirklich neugerig,da diese op- nötig ist.

Viele sonnige Grüße
Ute
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