Feier zum Schulanfang

In: Kinder
Guten Morgen! Ich habe unter meinen vielen Enkeln dieses Jahr drei Schulanfänger. Bei zweien läuft es ganz normal, so wie es von mir und auch meinen Kindern kannte: in die Schule gehen, zu Hause Zuckertüte auspacken und freuen.
Bei dem dritten kommt die Mutter aus den neuen Bundesländern, sie wohnen jetzt in München, aber es ist am Wochenende eine große Feier geplant, wo auch Verwandte von weiter anreisen werden. Ich bin etwas unsicher. Werden da Geschenke erwartet oder besondere andere Dinge? Soviel ich bisher weiß, ist ein Mittagessen und Kaffeetrinken geplant. Dachte schon direkt nachzufragen, wollte aber nicht ins Fettnäpfchen treten.
Hat hier jemand evtl. Erfahrung mit solchen Sitten oder besser Traditionen? Für uns war Schulanfang bis jetzt immer ein normaler, wenn auch erster Schultag ohne jegliche Gäste.
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Zitat (Fresie @ 09.08.2019 08:53:24)
Für uns war Schulanfang bis jetzt immer ein normaler, wenn auch erster Schultag ohne jegliche Gäste.

Ich kenne es auch nicht anders. Aber heute wird aus dem Schulanfang ein "Riesenbohei" gemacht. :/

Vielleicht solltest Du doch nachfragen, was das Kind für die Schule noch braucht, damit es die Teile nicht mehrfach geschenkt bekommt. Oder etwas zum Anziehen...
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Zitat (Golden-Girl @ 09.08.2019 11:51:53)
Ich kenne es auch nicht anders. Aber heute wird aus dem Schulanfang ein "Riesenbohei" gemacht. :/...

Golden-Girl, in den neuen Bundesländern ist Schulanfang schon immer ein großes Fest, soviel ich weiß.

Bearbeitet von Tessa_ am 09.08.2019 12:01:42
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Zitat (Tessa_ @ 09.08.2019 12:00:48)
Golden-Girl, in den neuen Bundesländern ist Schulanfang schon immer ein großes Fest, soviel ich weiß.

Aha. Das wußte ich nicht.
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Heute bekam ich sogar eine offizielle Einladungskarte für das Fest, obwohl ich schon vorher ganz locker mit meinem Sohn gesprochen hatte, wann ich kommen soll.
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Ich sag mal, der Schulanfang ist tatsächlich eine Feier.
Wie groß man sie gestaltet, kann jeder selbst entscheiden. Normalerweise werden die engsten Verwandten eingeladen. Manche laden aber auch den halben Ort ein. ?

Geschenke brauchst du nicht Mitbringen. Für wen denn?
Das dein Enkel ein Zuckertüte bekommt, ist ja klar. Aber keine riesige.

Ausserdem ist die Schulanfangsfeier Samstag und Montag der 1. Schultag. (In Sachsen) Von daher kann man auch feiern.

Bearbeitet von Arjenjoris am 09.08.2019 16:38:58
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Danke, ja, eine Zuckertüte bekommt sie sicher von den Eltern, es gibt ja auch noch andere Großeltern, aber ob man dem Kind dann doch noch etwas schenken soll, fragte ich mich oder ob es erwartet wird. Weil ich eben diese Tradition nicht kenne.
Die Einschulung ist am 10.September, die Feier am Samstag danach.
Vielleicht frage ich auch mal die anderen Großeltern, wie sie es machen, denn sie sind ja aus Sachsen-Anhalt.
Meine beiden anderen Enkel, die auch am 10.9. eingeschult werden, erwarten nichts extra.
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Ich würde ihr eine Kette mit ihren Namen schenken :blumen:
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Ich meinte, du sollst eine Zuckertüte schenken. Die gibt es in allen Größen. Nimm eine kleinere.
Oder am besten du fragst, was deine Enkelin noch braucht.
Vielleicht eine Brotdose mit Namen, Trinkflasche oder eine Kunstkiste. Die kannst du aus einem Schuhkarton basteln.
Allerdings hab ich keine Ahnung wie das in München ist.
Deine Schwiegertochter sollte eine Liste für benötigte Schulsachen haben.
Was ich sagen will, natürlich bekommt deine Enkelin auch von dir ein kleines Geschenk zum Schulanfang.
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Als meine Beiden eingeschult wurden gab es von der Schule eine Liste was die Kinder brauchen

Das fing an mit Heftumschlägen in bestimmten Farben --- Deutsch rot Mathe blau.....

bestimmte Pastelkreiden, Tuschkasten mit sicher stehendem Wasserbehälter, Federtasche..............................

unser Budget war ziemlich schmal

die Omi übernahm Ränzel mit Federtasche und Turnbeutel
Onkel und Tanten: Filzer, Kreide, Turnschuh' ...................jeder eine Kleinigkeit

das Fest war ein gemeinsames Gehen zur Schulaufführung gespielt von den "jetzt Zweitklässlern" und anschließendem Kaffeetrinken zu Hause

es ging einfach darum sich mit dem Kind zu freuen und die neuen Schulsachen zu bestaunen

die Kinder haben diesen Tag genossen - er hatte für sie fast schon einen höheren Stellenwert als ihre Geburtstagsfeiern

----- jetzt waren sie GROß :) und durften zur Schule
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Falls die Eltern schon für alles gesorgt haben, ist man mit so einem Lernspiel für Schulanfänger auf der sicheren Seite.
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Oh, herzlichen Dank für die vielen schönen Vorschläge! Da rufe ich morgen gleich mal an! Jetzt ist mir wohler.
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@Fresie: nur noch kurz zur Erklärung: Ich hatte erst geschrieben, das du kein Geschenk brauchst, weil ich dachte, du meinst noch extra eins für die Gastgeber, als Danke für die Einladung, oder so.
Das du deiner Enkelin zum Schulanfang was schenkst, stand für mich gar nicht zur Debatte. Ich dachte, das wäre normal.
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Zitat (Arjenjoris @ 10.08.2019 01:46:37)
...Das du deiner Enkelin zum Schulanfang was schenkst, stand für mich gar nicht zur Debatte. Ich dachte, das wäre normal.

Ich dachte auch, dass wäre normal. :yes:
Aber die Bräuche sind halt verschieden.
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Nun, ich habe jetzt mit der anderen Oma telefoniert und sie meinte, es wird nur im kleinen Kreis stattfinden, nicht so wie in der DDR früher mit großem Schulfest. Sie bringen auch nur was Kleines mit, Malzeug oder so. Ich habe jetzt Lernspiel besorgt.
War eben verunsichert, weil meine beiden Töchtern bei meinen übrigen Enkeln immer abgelehnt hatten, dass sie außer Zuckertüte noch etwas geschenkt bekommen.
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Manchmal ist es eben so, das jeder eine Schultüte mit Süßigkeiten mitbringt. Die reichen dann bis Weihnachten und ist nicht Sinn und Zweck der Sache.
Es gibt soviel, was zur Erstausstattung gebraucht wird, warum sollen die Gäste dem Schulkind nicht auch eine kleine Freude machen.
Aber wenn es nicht gewünscht oder üblich ist, soll es so sein.
Mit einem Lernspiel bist du gut dabei.

Ich finde es schade, das die Einschulung in einigen Bundesländern so abgetan wird. Das ist doch ein großer Schritt für jedes Kind.
Freunde von uns sind extra 500km von C nach Bonn gefahren, zur Einschulung des Neffen. Dann gabs mittags ein Süppchen und fertig.
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Zitat (Fresie @ 10.08.2019 14:08:22)
.......... nicht so wie in der DDR früher mit großem Schulfest.

Ich glaube hier gibt es ein kleines Missverständnis

Die Schulfeste finden zumindest hier in Norddeutschland (Hamburg/Schleswig Holstein/Niedersachsen) auch schon "immer" statt

selbst meine eigene ......vor Urzeiten

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 10.08.2019 17:36:33
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Als unsere Enkelin eingeschult wurde, waren wir als Großeltern auch eingeladen und ich muß gestehen, daß ich mehr als verwundert war über den riesigen Aufwand, der dort in der Schule für die neuen i-Dötzchen betrieben wurde.

Jedes der Schulneulinge bekam eine/n Paten/in aus höheren Klassen zugeteilt, die/der mit ihnen die Feier beging, sie durch die Schule führte und auch zu den Eltern ging und diesen erklärte, wie das zukünftig so abläuft in der Schule mit den lieben Kleinen!

Für die Eltern war nach dem offiziellen Teil draußen auf dem Schulhof ein Kaffee- und Kuchenbuffet aufgebaut und es gab (alkoholfreie) Getränke für alle.

Fotografen waren da, welche unbedingt ihre professionellen Aufnahmen an die Eltern bringen wollten und eine Lehrerin war dazu eingeteilt, für die Klassenkasse bei den Eltern Spenden einzusammeln für die "benachteiligten" Kinder an der Schule!

Ich fand das alles mehr als übertrieben und zum Teil auch grenzwertig, aber gut, jeder so wie er meint!

Zu Hause ging die "Feierei" dann weiter und das Ende vom Fest war dann die Aussage der Enkelin: "Ich wußte gar nicht, daß man in der Schule immer so toll Spaß haben kann!"

Tage später war dann doch eine mittlere Enttäuschung eingezogen, als der Spaß sich einfach so in Ernst verwandelt hat!

Bearbeitet von Brandy am 10.08.2019 18:52:15
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Bei uns gibt es auch Paten. Und auch der Fotograf kommt. Aber beides nicht am ersten Tag, sondern im Laufe der ersten Wochen. Die Schultüte muss man dann nochmal mitgeben.

Jedes Jahr hatte man 1 Klassenfoto und konnte schön sehen, wie sich die Kinder entwickeln und verändern.
Jetzt kommt der Fotograf nur noch am Anfang und am Ende der jeweiligen Schulzeit. Schade.
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Zitat (Brandy @ 10.08.2019 18:37:03)
eine Lehrerin war dazu eingeteilt, für die Klassenkasse bei den Eltern Spenden einzusammeln für die "benachteiligten" Kinder an der Schule!


Solche Dinge wurden bei meinen Kindern während der Elternabende besprochen.

Das finde ich auch passender.allerdings fand ich es bei der Lehrerin unserer Tochter völlig unpassend, dass sie die Namen der "benachteiligten" Kinder nannte.

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Das hab ich noch nicht gehört. Wer oder was entscheidet denn, welche Kinder benachteiligt sind? Der Lohnschein?
Außerdem kann man viele Zuschüsse rund um die Schule beantragen.

Oder geht es um Kinder mit Handicap?
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Zitat (Brandy @ 10.08.2019 18:37:03)
Als unsere Enkelin eingeschult wurde, waren wir als Großeltern auch eingeladen und ich muß gestehen, daß ich mehr als verwundert war über den riesigen Aufwand, der dort in der Schule für die neuen i-Dötzchen betrieben wurde.

Jedes der Schulneulinge bekam eine/n Paten/in aus höheren Klassen zugeteilt, die/der mit ihnen die Feier beging, sie durch die Schule führte und auch zu den Eltern ging und diesen erklärte, wie das zukünftig so abläuft in der Schule mit den lieben Kleinen!

Für die Eltern war nach dem offiziellen Teil draußen auf dem Schulhof ein Kaffee- und Kuchenbuffet aufgebaut und es gab (alkoholfreie) Getränke für alle.

Fotografen waren da, welche unbedingt ihre professionellen Aufnahmen an die Eltern bringen wollten und eine Lehrerin war dazu eingeteilt, für die Klassenkasse bei den Eltern Spenden einzusammeln für die "benachteiligten" Kinder an der Schule!

Ich fand das alles mehr als übertrieben und zum Teil auch grenzwertig, aber gut, jeder so wie er meint!

Zu Hause ging die "Feierei" dann weiter und das Ende vom Fest war dann die Aussage der Enkelin: "Ich wußte gar nicht, daß man in der Schule immer so toll Spaß haben kann!"

Tage später war dann doch eine mittlere Enttäuschung eingezogen, als der Spaß sich einfach so in Ernst verwandelt hat!

Das passt doch "ganz wunderbar" (Ironie!) zu dem Trend,
der sich (in meinen Augen leider) allgemein stark verbreitet hat,
jedes und alles, was ein Kind in der heutigen Zeit macht,
über den grünen Klee zu loben.
Na klar sollte es eine kleine Familienfeier zur Einschulung geben,
weil es ja durchaus ein Schritt auf dem Weg zum "Großwerden" ist;
für das Kind, aber auch für die Eltern, die das Kind dadurch ein Stück mehr loslassen müssen,
um den abgedroschenen Ausdruck einmal mehr zu bemühen.
(Es gibt zZt. leider sehr viele Eltern, die ihre Kinder anscheinend am liebsten gar nicht loslassen würden.)
Aber es ist eben auch "ganz normal", in die Schule zu kommen / zu gehen.
Das wird offensichtlich gerne mal vergessen.
Außerdem haben wir - zum Glück - eine Schulpflicht!
Und deswegen finde ich den bei den Einschulungsfeiern betriebenen Aufwand sehr häufig zu groß.
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ich finde so eine große Feier übertrieben.
Familie und Taufpaten zu einem Kaffee/Kuchen einladen - das finde ich ok.

So spartanisch wie früher muss es ja nicht sein.
Da ging es zum Gottesdienst, danach mit der Schultüte in die Schule und dann ging man heim.
Schnell die guten Kleider ausziehen, damit sie nicht schmutzig werden und dann war es ein Tag wie jeder andere.
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Zitat (Talkrab @ 11.08.2019 09:37:58)
ich finde so eine große Feier übertrieben.
Familie und Taufpaten zu einem Kaffee/Kuchen einladen - das finde ich ok.

..

Wir waren zu den Feiern nur paar Leute. Wir 4, meine Eltern und 2 Omas. Das wars.
Deshalb haben wir zum Kaffee noch ein befreundetes Pärchen eingeladen, damit es nicht so langweilig wird.
Also mit zu großen Feiern haben wir kein Problem.

Zur Jugendweihe waren nur noch wir 4 und meine Mutti.☹️
Ich war so froh, das wir mit 2 anderen Familien feierten. Die 3 Jugendweihlinge durften sich jeweils noch Freunde einladen und so war es für die Teenies und uns eine rundum gelungene Feier. Sonst wäre es für meinen Sohn der totale Reinfall gewesen.
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Ja, so kannte ich es auch, so spartanisch, vor allem weil auch keine Familie vor Ort war. Und der Vater zur Arbeit. Finde es schön, wenn Väter sich heute einbringen. Aber da die Schule immer Dienstag bei uns los geht, auch schwierig umzusetzen.

Bearbeitet von Fresie am 11.08.2019 09:51:35
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Zitat (Fresie @ 11.08.2019 09:49:18)
Ja, so kannte ich es auch, vor allem weil auch keine Familie vor Ort war. Und der Vater zur Arbeit. Finde es schön, wenn Väter sich heute einbringen. Aber da die Schule immer Dienstag bei uns los geht, auch schwierig umzusetzen.

Ehrlich gesagt, das finde ich sehr bescheiden.
Bei einigen gehts auch donnerstags los. Ich verstehe nicht warum. Die Arbeits- und Schulwochen beginnen schließlich auch montags.

Ohne anzugeben, ich finde das bei uns super organisiert.
Samstag bissl schick machen. Das Kind geht mit Schulranzen in seine neue Klasse. Dann folgt der Einzug der Klassen mit Lehrerin in die Turnhalle oder Aula, wo die Verwandten schon sitzen. Es folgt eine schöne Aufführung der 3. Klassen. Dann werden die Kinder aufgerufen und bekommen ihre Schultüten überreicht. Diese müssen einen Tag vorher in der Schule abgegeben werden.
Dann gehts in Familie weiter. Sonntag ist noch frei und Montag kann es losgehen.

Am Ende der Grundschule ist das Prozedere das gleiche. Nur das es statt der Zuckertüte das Zeugnis gibt. Eine Feier folgt dann aber nicht.
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Zitat (Arjenjoris @ 10.08.2019 21:48:05)
Das hab ich noch nicht gehört. Wer oder was entscheidet denn, welche Kinder benachteiligt sind? Der Lohnschein?

Da hatte die Lehrerin unserer Tochter etwas seltsame Vorstellungen, Den Eltern dieser Kinder war es peinlich, da sie nicht fanden, dass ihre Kinder benachteiligt sind und die wirklich benachteiligten sollten nicht berücksichtigt werden, :(

Aber es wurden ja Elternvertreter gewählt und zusammen mit dem Schuldirektor bekam Frau Lehrerin Nachhilfeunterricht. :P

Bei unserem Sohn gab es auch eine Klassenkasse für Bastelmaterial etc..... und am Ende des Schuljahres gab es bei Überschuss eine Klassenfeier für die das überschüssige Geld verwendet wurde.

Bedürftige Kinder wurden, wenn nötig, vom Schulverein unterstützt.
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@fresie
genau - mein Vater war auch arbeiten - deshalb hat man damals nicht frei genommen.
Finde es heute schön, wenn die Väter dabei sind.

Bearbeitet von Talkrab am 11.08.2019 10:18:18
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"Aber es wurden ja Elternvertreter gewählt und zusammen mit dem Schuldirektor bekam Frau Lehrerin Nachhilfeunterricht.

Bei unserem Sohn gab es auch eine Klassenkasse für Bastelmaterial etc..... und am Ende des Schuljahres gab es bei Überschuss eine Klassenfeier für die das überschüssige Geld verwendet wurde.

Bedürftige Kinder wurden, wenn nötig, vom Schulverein unterstützt. "

Dabei geht es ja aber bereits um Aktionen während der Schule.
Hier ging es ja um den ersten Schultag.
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Ja, wir hatten eben keine Angehörigen in der Nähe, Großeltern damals noch in der DDR ohne Ausreisegenehmigung und bei meinen Kindern war es den Großeltern eben auch nicht wichtig genug unter der Woche anzureisen. Und dann stand ich allein da bei der Einschulung, gab meinem Kind die Zuckertüte in die Hand bevor wir zusammen zur Schule marschierten und es strahlte vor Stolz.
Es kam mir normal vor.
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