Kartoffelknödel
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ein Großer Kochtopf ist ideal, um 40 Kartoffelknödel auf einmal zu kochen, ohne dass sie übereinander liegen müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Knödel gleichmäßig garen und nicht zusammenkleben.
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40 Stück Kartoffelknödel kochen. Wie groß muss der Topf sein. wie lange dauert es? Was muss man beachten?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????ßß
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Tach auch, sag ich dann mal zuerst!
Tja, Du kannst Knödel kochen, die so groß sind wie Tischtennisbälle, dann kann der Topf natürlich kleiner sein, als wenn die Knödel so groß sind wie Tennisbälle!
Allgemein brauchen Klöße ca. 20 bis 25 Minuten in leicht gesalzenem und siedenden, keinesfalls aber kochenden Wasser, bis sie gar sind. Man sieht das auch daran, daß sie an der Oberfläche schwimmen wollen - wenn sie denn Platz dazu haben - !
Bei 40 normal großen Klößen würde ich diese ganz sicher nicht in einem einzigen Topf kochen, denn einen in dieser Größe hat wohl kaum ein Haushalt zur Verfügung. Nimm deshalb mehrere, möglichst große Töpfe - zur Not kannst Du Dir ja vielleicht bei Freunden noch einen oder zwei davon ausleihen - und dann kochst Du die Klöße gleichzeitig in diesen - ich sag mal - 4 großen Töpfen.
Die Klöße werden ins kochende Wasser eingelegt, die Hitze wird sogleich heruntergeschaltet, damit das Kloßwasser eben nicht mehr zum Kochen kommt, sondern nur noch - wie oben bereits geschrieben - leicht siedet.
Die ebenfalls oben benannte Tennisballgröße ist wohl die passende Größe, so daß jeder Gast auch einen zweiten Kloß noch gut zum Braten oder zum Geflügel dazu verzehren kann.
Tja, Du kannst Knödel kochen, die so groß sind wie Tischtennisbälle, dann kann der Topf natürlich kleiner sein, als wenn die Knödel so groß sind wie Tennisbälle!
Allgemein brauchen Klöße ca. 20 bis 25 Minuten in leicht gesalzenem und siedenden, keinesfalls aber kochenden Wasser, bis sie gar sind. Man sieht das auch daran, daß sie an der Oberfläche schwimmen wollen - wenn sie denn Platz dazu haben - !
Bei 40 normal großen Klößen würde ich diese ganz sicher nicht in einem einzigen Topf kochen, denn einen in dieser Größe hat wohl kaum ein Haushalt zur Verfügung. Nimm deshalb mehrere, möglichst große Töpfe - zur Not kannst Du Dir ja vielleicht bei Freunden noch einen oder zwei davon ausleihen - und dann kochst Du die Klöße gleichzeitig in diesen - ich sag mal - 4 großen Töpfen.
Die Klöße werden ins kochende Wasser eingelegt, die Hitze wird sogleich heruntergeschaltet, damit das Kloßwasser eben nicht mehr zum Kochen kommt, sondern nur noch - wie oben bereits geschrieben - leicht siedet.
Die ebenfalls oben benannte Tennisballgröße ist wohl die passende Größe, so daß jeder Gast auch einen zweiten Kloß noch gut zum Braten oder zum Geflügel dazu verzehren kann.
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Was ist mit euren Tastaturen los, da klemmt wohl die Fragezeichentaste rofl :pfeifen:
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Zitat (Kampfente @ 30.11.2019 14:41:33)Was ist mit euren Tastaturen los, da klemmt wohl die Fragezeichentaste rofl :pfeifen:
nö, ich habe nur mal probiert wie das geht mit den vielen Fragezeichen :D
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Tach auch, sag ich denn mal zuerst!
Tja, Du kannst Kartoffelklöße kochen so groß wie Tischtennisbälle, dann brauchen sie nicht ganz soviel Platz im Topf, oder Du kochst Klöße so groß wie Tennisbälle, dann brauchen sie etwas mehr davon und auch mehr Wasser.
Kaum ein Privathaushalt verfügt über einen Topf, der so groß ist, daß er auf einmal 40 Klöße aufnehmen kann. Deshalb rate ich Dir, ich sag mal, 4 recht große Töpfe zum Kochen zu nehmen. Vielleicht kannst Du Dir ja noch einen oder zwei davon bei Freunden ausleihen.
In diesen Töpfen kannst Du dann reichlich Wasser zum Kochen bringen, salzen und die tennisballgroßen Klöße wenn das Wasser kocht, hineingeben. Dann stellst Du sofort die Hitze runter, damit das Wasser nicht mehr kocht, sondern nur noch leicht siedet. Nach etwa 25 bis 30 Minuten sind die Klöße gar und man sieht das daran, daß sie gern alle an der Wasseroberfläche schwimmen möchten.
Die Größe eines Tennisballes eignet sich meines Erachtens nach am besten, so kann ein Gast mit normalem Appetit auch einen noch zweiten Kloß zum Braten oder zum Geflügel verspeisen, ohne daß ein Rest auf dem Teller zurückbleibt.
Tja, Du kannst Kartoffelklöße kochen so groß wie Tischtennisbälle, dann brauchen sie nicht ganz soviel Platz im Topf, oder Du kochst Klöße so groß wie Tennisbälle, dann brauchen sie etwas mehr davon und auch mehr Wasser.
Kaum ein Privathaushalt verfügt über einen Topf, der so groß ist, daß er auf einmal 40 Klöße aufnehmen kann. Deshalb rate ich Dir, ich sag mal, 4 recht große Töpfe zum Kochen zu nehmen. Vielleicht kannst Du Dir ja noch einen oder zwei davon bei Freunden ausleihen.
In diesen Töpfen kannst Du dann reichlich Wasser zum Kochen bringen, salzen und die tennisballgroßen Klöße wenn das Wasser kocht, hineingeben. Dann stellst Du sofort die Hitze runter, damit das Wasser nicht mehr kocht, sondern nur noch leicht siedet. Nach etwa 25 bis 30 Minuten sind die Klöße gar und man sieht das daran, daß sie gern alle an der Wasseroberfläche schwimmen möchten.
Die Größe eines Tennisballes eignet sich meines Erachtens nach am besten, so kann ein Gast mit normalem Appetit auch einen noch zweiten Kloß zum Braten oder zum Geflügel verspeisen, ohne daß ein Rest auf dem Teller zurückbleibt.
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Moin Audia4dw,
erstmal willkommen bei den Muttis.
Du kannst die Knödel - so Du sie selber machst - schon am Vortag vorbereiten. Das spart Dir am nächsten Tag viel Zeit und Stress.
Ich mache sie so: Am Vortag koche ich Pellkartoffeln im Dampfgarer
Am nächsten Tag werfe ich sie portionsweise in leicht siedendes Wasser und warte, bis sie wieder auftauchen. Da die Masse schon vorgekocht ist, braucht es nicht lange, bis die Knödelchen oben schwimmen. Dann werden sie rausgefischt und die nächste Portion kommt in den Topf. Das geht ziemlich zügig und hat den Vorteil, dass ich nur eine Herdplatte damit blockiere ...
Grüßle und viel Erfolg,
Egeria
erstmal willkommen bei den Muttis.
Du kannst die Knödel - so Du sie selber machst - schon am Vortag vorbereiten. Das spart Dir am nächsten Tag viel Zeit und Stress.
Ich mache sie so: Am Vortag koche ich Pellkartoffeln im Dampfgarer
Am nächsten Tag werfe ich sie portionsweise in leicht siedendes Wasser und warte, bis sie wieder auftauchen. Da die Masse schon vorgekocht ist, braucht es nicht lange, bis die Knödelchen oben schwimmen. Dann werden sie rausgefischt und die nächste Portion kommt in den Topf. Das geht ziemlich zügig und hat den Vorteil, dass ich nur eine Herdplatte damit blockiere ...
Grüßle und viel Erfolg,
Egeria
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Falls du über einen Dampfgarer verfügen solltest - darin würde es wohl gehen ( meiner hat 3 Etagen). Habe das Teil schon lange, bin jedoch erst vor kurzem auf die Idee gekommen da wir viele Gäste hatten. Die Alternative ist eine zweite Kochplatte da ich annehme das du deine Kochstellen auch noch für andere Dinge nutzen möchtest
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Super Idee @Donnemillen :blumen:
Aber mal ne Frage: Könntest Du das bitte etwas genauer erklären, wie Du das machst? Mit welchen Zeiten arbeitest Du? Nimmst Du vorgekochte Knödel oder gibst Du sie roh hinein? Wie weißt Du, wann sie fertig sind?
Das hätte den Vorteil, dass frau gar keine Kochplatte damit blockiert, weil der Dampfgarer ja in der Regel ein separates Gerät ist, das seinen eigenen Platz hat ...
Grüßle und schon mal lieben Dank im Voraus,
Egeria
P.S.: Manchmal steht man davor und sieht den Wald vor Bäumen nicht ... :applaus:
Aber mal ne Frage: Könntest Du das bitte etwas genauer erklären, wie Du das machst? Mit welchen Zeiten arbeitest Du? Nimmst Du vorgekochte Knödel oder gibst Du sie roh hinein? Wie weißt Du, wann sie fertig sind?
Das hätte den Vorteil, dass frau gar keine Kochplatte damit blockiert, weil der Dampfgarer ja in der Regel ein separates Gerät ist, das seinen eigenen Platz hat ...
Grüßle und schon mal lieben Dank im Voraus,
Egeria
P.S.: Manchmal steht man davor und sieht den Wald vor Bäumen nicht ... :applaus:
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hier gehts zu den richtigen Kartoffelknödeln :sabber:
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Egeria, das ist abhängig von der Art der Knödel und vom Dampfgarer. Ich habe einen von Miele und gehe nach dem Kochbuch , was dabei war, vor- bei Halb-und Halb oder rohen Klössen.
Habe auch schon Serviettenknödel darin gemacht und habe sie nach Packungsanleitung zubereitet.
Nehme immer Fertigknödel
Habe auch schon Serviettenknödel darin gemacht und habe sie nach Packungsanleitung zubereitet.
Nehme immer Fertigknödel
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Bei 100 Grad ca 15 Minuten auf dem gelochten Blech
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Lieben Dank @Donnemillen für die nähere Ausführung. Es funzt also. Das wollte ich wissen. :blumen:
Mein Dampfgarer ist ein einfaches Modell von SilverCrest, der Lidl-Hausmarke. Der genügt meinen Ansprüchen vollkommen. Aber meist nehme ich ihn dafür, hausgemachtes Tiefkühlfutter schonend aufzuwärmen. Dazu stelle ich die ganze - tiefgefrorere - Box ohne Deckel in den Dampfgarer und stelle den Timer auf zwanzig Minuten. Et voilà: schon kann ich eine warme Mahlzeit genießen.
Im Übrigen verwende ich - bei Semmelknödeln und Serviettenknödeln - auch gerne die Teile mit dem Kochbeutel. Aha, dazu brauche ich also gar keinen Topf, sondern das geht auch im Dampfgarer. Und wie händelst Du das mit der Aufquellzeit? Einfach das Trockenfutter im Kochbeutel hineingeben, auf fünfzehn Minuten einstellen und vor sich hin dampfen lassen?
Sorry, wenn ich ein bisschen unwissend nachfrage. Mit Reis habe ich es schon im Dampfgarer versucht. Allerdings mit mäßigem Erfolg. Ansonsten wird Gemüse in dem Gerät einfach nur göttlich und à point gegart. Das spart Zeit und Energie.
Grüßle,
Egeria
Mein Dampfgarer ist ein einfaches Modell von SilverCrest, der Lidl-Hausmarke. Der genügt meinen Ansprüchen vollkommen. Aber meist nehme ich ihn dafür, hausgemachtes Tiefkühlfutter schonend aufzuwärmen. Dazu stelle ich die ganze - tiefgefrorere - Box ohne Deckel in den Dampfgarer und stelle den Timer auf zwanzig Minuten. Et voilà: schon kann ich eine warme Mahlzeit genießen.
Im Übrigen verwende ich - bei Semmelknödeln und Serviettenknödeln - auch gerne die Teile mit dem Kochbeutel. Aha, dazu brauche ich also gar keinen Topf, sondern das geht auch im Dampfgarer. Und wie händelst Du das mit der Aufquellzeit? Einfach das Trockenfutter im Kochbeutel hineingeben, auf fünfzehn Minuten einstellen und vor sich hin dampfen lassen?
Sorry, wenn ich ein bisschen unwissend nachfrage. Mit Reis habe ich es schon im Dampfgarer versucht. Allerdings mit mäßigem Erfolg. Ansonsten wird Gemüse in dem Gerät einfach nur göttlich und à point gegart. Das spart Zeit und Energie.
Grüßle,
Egeria
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Zitat (Audia4dw @ 30.11.2019 14:33:16)40 Stück Kartoffelknödel kochen. Wie groß muss der Topf sein.
Eine grobe Volumenschätzung für das Kochgefäß von 40 Knödeln machst du so:
- Du stellst dir einen Würfel vor, in dem 1 kugelförmiger Knödel genau reinpaßt (der Knödel hat so mit jeder Würfelfläche genau einen Berührungspunkt).
- Für 40 Knödeln brauchst du 40 solche Würfel.
- Das Volumen von 1 Würfel berechnet sich zu: V(1) = d * d * d, wobei d = (Durchmesser vom Knödel)
- 40 knödelbestückte Würfel haben das Volumen V(40) = 40 * d * d * d
- Wenn du d in dm = 10 cm mißt, hast du das Volumen zahlenmäßig in l (Liter).
- Die Knödeln brauchen genügend Abstand voneinander beim Kochen, daher das errechnete Volumen verdreifachen (oder so ähnlich) :D
Beispiel:
Knödel soll 6 cm Durchmesser haben.
6 cm = 0,6 dm
V(1) = 0,22 l
V(40) = 40 * 0,22 l = 8,64 l
V(Kochgefäß) = 8,64 l * 3 = 25,92 l
Ich würde mir dafür den Waschkessel von meiner Oma ausleihen. :P
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Egeria: Die Serviettenknödel , also diese „Wurst“ einfach trocken auf das Lochblech. Die einzelnen Trockenknödel kurz einweichen und dann mit wenig Wasser in die ungelochte Pfanne
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Lieben Dank @Donnemillen für Deine prompte Rückantwort :blumen: :wub:
Der SilverCrest-Dampfgarer hat nur drei stapelbare Kunststoffboxen mit durchlöchertem Boden. Also keine ungelochte Pfanne. Höchstens eine separate, zusätzliche Kunststoffbox, die als Reisschale deklariert wird. Aber: Mit Deinen Erklärungen kann ich was anfangen. Das ist genau die Info, die ich brauche. Freu, freu, freu.
Nochmals lieben Dank!
Grüßle,
Egeria
P.S.: @Ghostrider: Deine ausführliche Berechnung habe ich mit Freude gelesen und konnte sie sogar nachvollziehen. Aber der letzte, zusammenfassende Satz brachte die Problemlösung auf den Punkt. Danke für ein herzliches Lachen, das mir entflutscht ist. :sarkastisch: rofl :pfeifen:
Der SilverCrest-Dampfgarer hat nur drei stapelbare Kunststoffboxen mit durchlöchertem Boden. Also keine ungelochte Pfanne. Höchstens eine separate, zusätzliche Kunststoffbox, die als Reisschale deklariert wird. Aber: Mit Deinen Erklärungen kann ich was anfangen. Das ist genau die Info, die ich brauche. Freu, freu, freu.
Nochmals lieben Dank!
Grüßle,
Egeria
P.S.: @Ghostrider: Deine ausführliche Berechnung habe ich mit Freude gelesen und konnte sie sogar nachvollziehen. Aber der letzte, zusammenfassende Satz brachte die Problemlösung auf den Punkt. Danke für ein herzliches Lachen, das mir entflutscht ist. :sarkastisch: rofl :pfeifen:
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Helfen die vielen ? bei der Suche nach Antworten? :ph34r:
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Zitat (Sammy @ 02.12.2019 08:43:47)Helfen die vielen ? bei der Suche nach Antworten? :ph34r:
Die helfen wohl dabei, auf die für die Fragestellung erforderliche Anzahl von Zeichen zu kommen.
Das hätte man aber auch mit einem freundlichen Hallo, bitte und danke erreichen können. ;)
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... das Thema haben wir hier schon diskutiert: https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=69763
Aber kurze Antwort, die von @Ghostwriter errechnet wurde: Man bräuchte einen 25-Liter-Topf, alternativ Oma's Waschkessel, um alle gleichzeitig zuzubereiten.
Grüßle,
Egeria
Aber kurze Antwort, die von @Ghostwriter errechnet wurde: Man bräuchte einen 25-Liter-Topf, alternativ Oma's Waschkessel, um alle gleichzeitig zuzubereiten.
Grüßle,
Egeria
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