Kaufempfehlung Brotbackautomat

Ich habe soeben im Fernsehen die Sendung "Der Mythos vom deutschen Brot" gesehen und war schockiert, besonders als Bäckersohn und Sproß einer alten "Bäckerdynastie". Beispiel: Das Brot in den Fabriken ruht heutzutage nur noch 10 Minuten (!!!), maximal 50, so daß jede Menge Chemikalien verarbeitet werden müssen, damit dabei ein einigermaßen brauchbares Brot herauskommt.

Nun habe ich während eines 2 1/2jährigen Auslandsaufenthaltes fast alles Brot selbst genacken, das wir damals verzehrten. Und jetzt überlege ich, das wieder zu tun. Aber mit einem Brotbackautomaten geht das sicher sehr viel bequemer.

Frage an Euch: Was für Geräte für einen Zweipersonenhaushalt könnt Ihr empfehlen?

Vielen Dank im voraus für Eure Antworten!

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Brotbackautomat ermöglicht es dir, bequem zu Hause frisches Brot ohne den Einsatz von Chemikalien zu backen. Besonders in einem Zweipersonenhaushalt bietet er eine zeitsparende und einfache Lösung für qualitativ hochwertiges, selbstgemachtes Brot.

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Kurz gesagt: gar keine. Wir haben in einer ähnlichen Situation mehrere Typen probiert. Das ist alles der gleiche Plunder.
Deutlich besser geht es mit einem Tontopf im
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Brot aus dem Brotbackautomaten ist meist geschmacksneutral und pappig. Ausserdem musste ich es immer im Backofen nachbacken.
Bitte das meist beachten, vlt. bin ich ja auch nur zu ungeschickt , bin ja auch Termomixhasserin rofl
Da ich kein geduldiger Mensch bin, ist mein Backautomat sehr schnell auf dem Friedhof der ungeliebten Elektrogeräte gelandet
Wenn ich mal Brot selber backe, dann richtig traditionell mit Sauerteig im Backofen.
Meist hole ich mein Brot beim richtigen Bäcker und das ist richtig gut.
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ich habe vor einiger Zeit einen Brotbackautomaten von einer Freundin "Vermacht" bekommen weil sie <das Loch> nicht mochte und auch die Qualität des darin gebackenen Brotes nicht berauschend fand.

Für mich war es eine Alternative zum großen Backofen -- ABER die Qualität ist wirklich mäßig ...wie idun schreibt pappig und neutral trifft es haarscharf
daraufhin bin ich wieder zur langen Teigführung übergegangen - sprich Teig in einer Schüssel ansetzen und über Nacht im
dann einmal durchwirken und -ohne Knethaken- in den Automaten ...das lange Programm gewählt und den Rest macht der Automat ...incl abschalten
jetzt ist das Brot wie vorher aus dem Ofen - die Kruste nicht ganz so hart, was mir entgegen kommt

da meine Kinder inzwischen aus dem Haus sind brauche ich nur noch kleine Brote (350g Mehl) das ist mit dem Automaten praktisch
(bis 600g wären möglich - aber durch die lange Teigführung wird das Brot wunderbar luftig da würde ich bei 500g begrenzen - es könnte sonst zu hoch für den Automaten werden)

das Knetprogramm und auch die Geh/Reifezeit sind definitiv für gute Brote zu kurz .....und mit meiner Methode gibts auch kein Loch mehr

es ist ein Panasonic SD 207 (die ältere Version mit dem gewölbten Deckel)

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 12.02.2020 08:05:34
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Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht wie Idun.

Die besten Brot-Rezepte und Zubereitungstipps gibt es von Sofie1945 auf der Tipp-Seite.. :) .. :daumenhoch:
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Da schließe ich mich ebenfalls an. Wir haben auch einen BBA, der fristet allerdings seit langer Zeit ein klägliches Dasein. :D

Brot backe ich seit ein paar Jahren meistens im gusseisernen Gänsebräter (alternativ im Römertopf). Das Brot wird super, hat eine tolle Krume und Kruste.
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Ich schliesse mich meinen Vorschreiberinnen bedenkenlos an. Meinen BBA habe ich verschenkt, weil ich Brot nur noch im Backofen backe
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Ich rate auch ab vom Kauf eines Brotbackautomaten. Kauf dir lieber eine gute Küchenmaschine, die gut kneten kann. Ich habe eine Kitchen-Aid und bin sehr zufrieden.

Meinen Backautomat habe ich nach 3 Monaten verschenkt. Erstens ist das Brot relativ klein, und man muss sich verdammt genau an das Rezept halten, damit das Brot gelingt.

Wenn ich MEIN Brot im Mixer knete, brauche ich nicht mal mehr genaue Mengenangaben, mittlerweile habe ich es im Gefühl, wann der Teig passt. Gerade was die Flüssigkeit angeht, muss man da manchmal nachjustieren, Mehl verhält sich oft ein wenig divenhaft, was das angeht. ;)

Und mal mache ich mehrere kleine Laibe, mal backe ich es in einer kastenförmigen Silikonform, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Und ich kann Mehle und Flocken und Körner mischen, was die Küche hergibt, jedes bisschen Rest kann so aufgebraucht werden.

Demnächst schaue ich nach einem Römertopf, mit dem haben einige hier sehr gute Erfahrungen gemacht, jetzt will ich es auch damit versuchen.
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Ich schliesse mich den Vorschreiberinnen an.
Einmal Automat und nie wieder. Ich habe ihn weitergegeben.
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Etwas OT:
Ich habe oft nicht mal Zeit um unter der Woche zum Bäcker zu fahren.
Wie schafft ihr es zeitlich Brot selbst zu backen? :unsure:
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Zitat (Sammy, 13.02.2020)
Etwas OT:
Ich habe oft nicht mal Zeit um unter der Woche zum Bäcker zu fahren.
Wie schafft ihr es zeitlich Brot selbst zu backen?  :unsure:

In der Woche habe ich auch fast nie Zeit. Wenn, dann ist es ein Gehetze. Manchmal bringt Gatterich von unterwegs ein Brot mit, aber richtig Zeit hat er auch nicht dafür. Wenn ich backe, dann am Wochenende. Der Teig ist ja fix zusammengeknetet, der kann auch im Kühlschrank über Nacht gehen, um dann am nächsten Tag in den Ofen zu wandern. Klappt ganz gut und das Brot reicht dann auch für die nächsten Tage. :)
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Zitat (Sammy, 13.02.2020)
Etwas OT:
Ich habe oft nicht mal Zeit um unter der Woche zum Bäcker zu fahren.
Wie schafft ihr es zeitlich Brot selbst zu backen? :unsure:

Ich backe selten, meist um Stress abzubauen. Ab und an ist das mal nötig, sonst würde ich mor... rofl
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Da kann man mal sehen: Selbstgebackenes Brot ist in mehrfacher HInsicht gesund! :pfeifen: rofl
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Zitat (Paech-Brot, 13.02.2020)
Da kann man mal sehen: Selbstgebackenes Brot ist in mehrfacher HInsicht gesund! :pfeifen: rofl

Es gab mal folgenden Werbeslogan: Liebe Mutti, bitte bitte, mach mir doch ne Paech-Brot-Schnitte. Kennst Du den noch?
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Wo gab es denn diesen Spruch? Nie gehört! Vielleicht bei irgendeiner Ostwerbung? :keineahnung:
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Zitat (Brandy, 16.02.2020)
Wo gab es denn diesen Spruch? Nie gehört! Vielleicht bei irgendeiner Ostwerbung? :keineahnung:

Ich habe mich mal schlau gemacht, und im Internet einfach mal "Paech-Brot-Werbung eingegeben. Dann erscheint "Paech-Brot-Verse, einfach mal anklicken. Es gibt noch einige andere witzige Werbesprüche über Paech-Brot!

Bearbeitet von Opernfreundin am 16.02.2020 13:35:28
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Diese "Werbung" war aber sehr regional beschränkt. Hier in unserer Gegend war und ist dieses Brot unbekannt!
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Zitat (Brandy, 16.02.2020)
Diese "Werbung" war aber sehr regional beschränkt. Hier in unserer Gegend war und ist dieses Brot unbekannt!

War wohl auf Berlin beschränkt.
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Zitat (Brandy, 16.02.2020)
Diese "Werbung" war aber sehr regional beschränkt. Hier in unserer Gegend war und ist dieses Brot unbekannt!

Die Werbung stammt anscheinend aus dem Berliner Raum, soviel ich weiß, gibt es dieses Brotsorte heutzutage nicht mehr!
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Hallo Paech-Brot, dass Du als aus einer Bäckerfamilie stammender Mitmensch gerade nach einem BBa fragst, überrascht mich sehr.
Vor rund 2 Jahren hat mir der Nachbar seinen fast nie benutzten BBa schenken wollen.Warum? Weil total überflüssig für ihn.
Ich habe es mit dem BBA 2 x versucht. Das Brot musste ich 3 Stunden!!!! im BBA bewegen lassen, hatte dann ein Loch in der Mitte und mir leider gar nicht geschmeckt. :)
Seither backe ich in meinem normalen Backofen wöchentlich mit großem Erfolg! die leckeren Brote.
Im www gibt es dazu viele Anregungen, Videos, etc. und auch bei der VHS Kurse, um die Grundlagen zu erlernen. ;)
Mir ist es einfach wichtig, ein echtes Lebensmittel!!! und nicht ein Industriemurks zu essen. Tue Dir das mit dem Automat nicht an.
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Zitat (Golden-Girl, 16.02.2020)
War wohl auf Berlin beschränkt.

Ich kenne die Werbung auch noch, wohn(t)e nicht in Berlin, war wohl hier im Norden ein Begriff :unsure:
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Ich kaufe kein "Industriebrot" aus dem Supermarkt, habe und möchte auch keinen Brotbackautomat und hole unser Brot grundsätzlich nur bei einem bestimmten Bäcker hier in der Stadt. Von diesem schmecken uns Brot und Brötchen am besten und - nein - es ist nicht der Bäcker, bei dem Schwiegersohn arbeitet.

Das Brot dort ist auch nicht nach unserem Geschmack.

So hat jede/r seine Vorlieben und es ist doch hervorragend, daß es gerade in Deutschland soooo viele Brotsorten gibt, da können alle die Sorten finden, die ihnen am besten schmecken.
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Es gab so vor ca. 100 Jahren eine Großbäckerei in Moabit deren Besitzer Paech hieß.

Die Werbung für das Paech-Brot gab es als Plakat in Straßenbahnen.

Ich bin nicht aus dem Osten, aber ich habe jemanden gefragt der es wusste... :daumenhoch: :)
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Sorry für :offtopic:

Bei dem Werbespruch fällt mir die Werbung für Optik und Likör ein:

Sind's die Augen geh' zu Ruhnke

Mampe halb und halb (Likörflasche mit dem kleinen Elefanten dran)

Daraus wurde dann gemacht:

Sind's die Augen, geh' zu Mampe,
gieß dir einen auf die Lampe.
Dann kannst du alles doppelt seh'n
und brachst nicht mehr zu Ruhnke geh'n
:offtopic:
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Da wir schon beim OT sind :D , fällt mir noch die alte Kaufhofwerbung ein:
"Kaufhof bietet tausendfach
alles unter einem Dach."

Die Mitarbeiter machten daraus:
"Vom Pariser bis zur Zwiebel
alles unter einem Giebel."
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Spar dir das Geld für einen Brotbackautomat, erstens wird das Brot nicht gebacken sondern gegart. Zweitens schmeckt es auch so. Es gibt soviel tolle Videos auf YouTube. Ich mach Brot nur mit langer Führung, kann gern auch mal über 60 std. sein, dafür ist das Bot einfach grandios im Geschmack. Du brauchst aber auch eine gute Küchenmaschine die auch mal 2kg Mehl knetet. Mehl hol ich direkt aus der Mühle, für spezial Mehle gibt es auch super online shops. Wenn Mehl aus dem Supermarkt dann nur Bio, das hat nicht wie herkömmliche Mehle Zusatzstoffe drin, dann kann ich mir ja gleich fertiges Brot kaufen.
Vielleicht macht dir irgendwann Brot backen soviel Spaß wie mir, es lohnt sich auf alle Fälle. :D
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Oder kennt Ihr den: Wer sich Allianz versichert, der hat völlig ausgekichert? (Ist nicht von mir, sondern von Otto Waalkes!)

Bearbeitet von Opernfreundin am 16.02.2020 16:14:46
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Nochmals herzlichen Dank für alle Eure Antworten.

Zum Thema "Paech-Brot": Das war eine Brotfabrik in Berlin-Moabit, gegründet in den Fünfzigerjahren (oder schon in den Vierzigern?). In den Fünfzigern wurde eine Filiale in der Nähe von Bad Oldesloe bei Hamburg gegründet. Die Firma existiert seit den Achtigerjahren nicht mehr (konnte in dem mörderischen Konkurrenzkampf auf diesem Markt nicht bestehen), beide Fabriken wurden plattgemacht. In den Sechzigerjahren waren ihre Werbesprüche bekannt wie z.B. "Ganz furchtbar schimpft der Opapa - die Oma hat kein Paech-Brot da", "Kuno sprach zu Kunigunde: 'Paech-Brot ist in aller Munde'." Es gab aber auch eine Parodie: "Siehst du dort den Leichenwagen? Der konnt' das Paech-Brot nicht vertragen!"

Zum eigentlichen Thema:

Ich war etwas verwundert, daß Ihr mir so unisono von der Anschaffhung eines BBA abratet. In einem anderen Forum dagegen (wo ich nur gelesen habe) haben sich alle User dafür geäußert (wobei das aber auch schon ein paar Jährchen her ist).

Ich bin alles andere als beratungsresistent, aber ich habe nun doch so ein Gerät angeschafft, weil eine gute Bekannte es schon seit Jahren benutzt und davon begeistert ist: Unold Backmeister Edel 68456. Und ich habe es nicht bereut.

Hier meine Erfahrungen:

Die ersten beiden Brote sind mißlungen. Beim zweiten war ich selbst schuld, weil ich mich nicht genug ans Rezept gehalten habe. Das erste ging sehr schnell hoch und fiel dann wieder etwas in sich zusammen. Es war durchaus eßbar, hatte aber oben einen Trichter. Das lag wahrscheinlich an zuviel Flüssigkeit.

Es scheint da eine Faustregel zu geben: Bei 500 g Mehl darf die Menge der Flüssigkei und des Fetts 300 g nicht überschreiten. Das liegt wohl daran, daß der BBA nur mit Teigen zurechtkommt, die eine bestimmte Konsistenz haben.

Seitdem ich das beachte, ist mir gestern ein Stuten und heute ein Weizenmischbrot echt gut gelungen.

Wenn man mit so einem Ding erstmal auf die Nase fällt, ist das natürlich frustrierend, besonders, wenn man schon viel Brotbackerfahrung hat. Wer dann den Riechkolben voll hat, sollte vielleicht wirklich besser weiter "von Hand" backen.

Aber ich bin jetzt sehr zufrieden mit meinem Automaten. Man spart doch eine Menge Arbeit und Mühe damit. Gestern abend habe ich per Internet Bio-Backmischungen mit Dinkel zum Ausprobieren bestellt - da muß ich dann nur noch Wasser hinzufügen. Bequemer geht's nicht!
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Zitat (Paech-Brot, 18.02.2020)
Gestern abend habe ich per Internet Bio-Backmischungen mit Dinkel zum Ausprobieren bestellt - da muß ich dann nur noch Wasser hinzufügen. Bequemer geht's nicht!



Schau dir bitte mal die Zutatenliste an. Meiner Erfahrung nach enthalten die Backmischungen jede Menge Chemie, die man beim selber Mischen vermeiden kann.
Ansonsten wünsche ich dir viel Freude und Erfolg mit deinem Brotbäcker. :blumen:
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Ja, ich achte sehr auf die Zutatenliste. Die hier z.B. ist in Ordnung:

[URL*** Link wurde entfernt ***]Bio-Emmer-Dinkelbrotmischung[/URL]

Leider wurde der Link entfernt. Schaut mal im Internet nach unter "Stadtmühle Waldenbuch". Wieso kann man hier Links einfügen, wenn sie dann doch entfernt werden? :o :rolleyes:

Inzwischen habe ich mit dem Gerät weitere Erfahrungen gemacht. Ich benutze jetzt nur noch das Eigenprogramm, in dem man fast alles selbst einstellen kann. Bei den meisten Programmen geht mir der Teig nicht lange genug, und bei BASIC bäckt das Brot mit 65 Minuten viel zu lange.

Bearbeitet von Paech-Brot am 25.02.2020 01:10:35
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Zitat (Paech-Brot, 25.02.2020)
Ja, ich achte sehr auf die Zutatenliste. Die hier z.B. ist in Ordnung:

[URL*** Link wurde entfernt ***]Bio-Emmer-Dinkelbrotmischung[/URL]

Leider wurde der Link entfernt. Schaut mal im Internet nach unter "Stadtmühle Waldenbuch". Wieso kann man hier Links einfügen, wenn sie dann doch entfernt werden? :o :rolleyes:

Inzwischen habe ich mit dem Gerät weitere Erfahrungen gemacht. Ich benutze jetzt nur noch das Eigenprogramm, in dem man fast alles selbst einstellen kann. Bei den meisten Programmen geht mir der Teig nicht lange genug, und bei BASIC bäckt das Brot mit 65 Minuten viel zu lange.

In diesem Forum wird in letzter Zeit leider alles mögliche entfernt! Finde ich höchst unerfreulich und gleicht einer Zensur!
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Es ist aber doch hinlänglich bekannt, daß Links erst ab dem 20 Posting möglich sind. Das hat sicher nichts mit Zensur zu tun, sondern soll der unerlaubten Werbung entgegenwirken.
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Zitat (Opernfreundin, 25.02.2020)
In diesem Forum wird in letzter Zeit leider alles mögliche entfernt! Finde ich höchst unerfreulich und gleicht einer Zensur!


Im Forum wird sehr selten etwas entfernt.
Du beziehst dich auf die OT-Kommentare bei den Tipps, die den Tippbereich nur unnötig aufblähen. Dort wird allerdings seit einiger Zeit regelmäßig aufgeräumt.

@Paech-Brot: Links kannst du einfügen, sobald du 20 Beiträge gepostet hast.
Diese Regel wurde eingeführt, weil immer wieder sich Leute nur angemeldet haben um Werbung zu machen.
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Zitat (Jeannie, 25.02.2020)
Im Forum wird sehr selten etwas entfernt.
Du beziehst dich auf die OT-Kommentare bei den Tipps, die den Tippbereich nur unnötig aufblähen. Dort wird allerdings seit einiger Zeit regelmäßig aufgeräumt.

@Paech-Brot: Links kannst du einfügen, sobald du 20 Beiträge gepostet hast.
Diese Regel wurde eingeführt, weil immer wieder sich Leute nur angemeldet haben um Werbung zu machen.

Ist doch aber irgendwie schade, daß auf diese Art keine Diskussion mehr zustande kommt! Man kann dann nur noch den Tip gut finden, ansonsten hat man zu schweigen? Diese Entwicklung gefällt mir nicht, wenn alles kritische gleich weg muß! Reklame von MItgliedern muß nicht unbedingt sein, gehört aber manchmal auch zum Tip dazu. Im Forum wird auch von der Redaktion oft auf bestimmte Artikel bestimmter Produkte hingewiesen, das ist dann wohl ok?
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Zitat (Opernfreundin, 25.02.2020)
Ist doch aber irgendwie schade, daß auf diese Art keine Diskussion mehr zustande kommt! Man kann dann nur noch den Tip gut finden, ansonsten hat man zu schweigen? Diese Entwicklung gefällt mir nicht, wenn alles kritische gleich weg muß! Reklame von MItgliedern muß nicht unbedingt sein, gehört aber manchmal auch zum Tip dazu.

Kennst du überhaupt den Unterschied zwischen dem Forum und dem Tippbereich?
Bleib doch einfach im Tippbereich und äußere da deinen Unmut, denn darauf bezieht er sich.

Zitat (Opernfreundin, 25.02.2020)
Im Forum wird auch von der Redaktion oft auf bestimmte Artikel bestimmter Produkte hingewiesen, das ist dann wohl ok?

Wie jetzt? Hast du da mal einen Link?
Ich vermute, du bringst da ganz gewaltig was durcheinander.

Bearbeitet von Jeannie am 25.02.2020 22:26:25
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Liebe Opernfreundin,

du musst zwischen zwei Bereichen von FM unterscheiden, dem Tippbereich und dem Forum ... im Tippbereich sind die Admins und die Redaktion verantwortlich für alles, was dort geschieht, hier im Forum machen diesen Job die Moderatoren (und das sehr gut, finde ich) und die Admins mischen hier nur selten mit.

Links werden von "Newbies" automatisch gelöscht, da wir hier recht häufig ein Problem mit Werbespammern hatten. Daher soll man sich etwas beteiligen (und das nicht als Foren-ICE mit Beiträgen alle paar Sekunden), dann darf man selbstverständlich auch Links setzen, sofern diese dann nicht doch noch als Werbung missbraucht werden.

Beiträge werden hier nicht gelöscht, die bleiben stehen, nur ab und an werden halt zB Werbelinks entfernt (das sieht man dann als bunte Moderation im Beitrag), ansonsten bleibt alles stehen, wie es gepostet wurde (vermutlich werden rassistische Beleidigungen oder ähnliches doch "entschärft", denke ich, gab es aber zum Glück noch nie).

Im Tippbereich handeln die Admins und es gelten deren Regeln. Welche das sind, solltest Du @Bernhard in einer PN fragen, das wird er dir bestimmt gerne erläutern.

Bitte nicht beide Bereiche durcheinander würfeln ;-)
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Danke für die Aufklärung bzgl. der LInks. Das finde ich durchaus sinvoll. Habe es aber leider eben erst gelesen.

Zurück zum Thema:

In der Zwischenzeit habe ich viele Erfahrungen mit meinem Brotbackautomaten gemacht und viele leckere Brote gebacken. Ich bereue die Anschaffung absolut nicht - ganz im Gegenteil.

Die Rezepturen sind damit etwas schwieriger als beim händischen Backen. Aber wenn ich ein Rezept mindestens einmal ausprobiert und nötigenfalls etwas angepaßt habe, dann sind die Backergebnisse jedes Mal sehr gut. Ich habe inzwischen vier bewährte Rezepte für Hefestuten, Weizenmischbrot, Zwiebelbrot und einfaches Weißbrot, die immer gelingen und nur minimal Mühe machen. Mir macht das Backen damit großen Spaß.
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Zitat (Tortenhummelchen, 12.02.2020)
... daraufhin bin ich wieder zur langen Teigführung übergegangen - sprich Teig in einer Schüssel ansetzen und über Nacht im Kühlschrank reifen lassen
dann einmal durchwirken und -ohne Knethaken- in den Automaten ...das lange Programm gewählt und den Rest macht der Automat ...incl abschalten
jetzt ist das Brot wie vorher aus dem Ofen - die Kruste nicht ganz so hart, was mir entgegen kommt
(...)
es ist ein Panasonic SD 207 (die ältere Version mit dem gewölbten Deckel)

Hallo Tortenhummelchen!
Deine neue Verwendungsidee für den Panasonic-BA ist ein interessanter Beitrag zum Thema Brotbackautomat. Ich habe auch so ein Gerät und bin gerade auf der Suche nach einem Tipp, wie ich ihn auch für eine lange Teigführung verwenden kann.
Wir haben ihn schon viel und oft verwendet und die Ergebnisse sind eigentlich auch nicht schlecht, aber mit längerer Reifezeit wäre das Brot einfach noch bekömmlicher und aromatischer.
Wärest du bereit, dein Rezept mit einer genaueren Zubereitungsanleitung zu posten? Das wäre superlieb!
Viele Grüße aus Wien
Sabeth

P.S. Übrigens hab ich festgestellt, dass die Kruste schöner geworden ist, wenn ich kleinere Brote gebacken habe.
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Zitat (Sabeth, 07.05.2021)
Hallo Tortenhummelchen!
Deine neue Verwendungsidee für den Panasonic-BA ist ein interessanter Beitrag zum Thema Brotbackautomat. Ich habe auch so ein Gerät und bin gerade auf der Suche nach einem Tipp, wie ich ihn auch für eine lange Teigführung verwenden kann.
Wir haben ihn schon viel und oft verwendet und die Ergebnisse sind eigentlich auch nicht schlecht, aber mit längerer Reifezeit wäre das Brot einfach noch bekömmlicher und aromatischer.
Wärest du bereit, dein Rezept mit einer genaueren Zubereitungsanleitung zu posten? Das wäre superlieb!
Viele Grüße aus Wien
Sabeth

P.S. Übrigens hab ich festgestellt, dass die Kruste schöner geworden ist, wenn ich kleinere Brote gebacken habe.

Wie du meinem Beitrag entnehmen kannst habe ich dieselbe Erfahrung gemacht und Backe meist Brote mit 350-400 g Mehl, obwohl der Automat laut Anleitung mehr kann.

Ich bin die nächsten Tage relativ eingespannt, aber wenn du ein bisschen Zeit hast schreib ich dir meine Variante gerne auf.
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Zitat (Tortenhummelchen, 07.05.2021)
Wie du meinem Beitrag entnehmen kannst habe ich dieselbe Erfahrung gemacht und Backe meist Brote mit 350-400 g Mehl, obwohl der Automat laut Anleitung mehr kann.

Ich bin die nächsten Tage relativ eingespannt, aber wenn du ein bisschen Zeit hast schreib ich dir meine Variante gerne auf.

Danke, Tortenhummelchen, für deine schnelle Antwort und für das Angebot, dein Rezept aufzuschreiben. Bin schon gespannt! Da warte ich gerne ein bisschen.
Liebe Grüße und einen schönen, nicht zu stressigen Sonntag!
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