Steckdosen: wie befestigen ?

Hallöchen @ll,
kann mir vielleicht einer schreiben wie man Steckdosen befestigt in der Wand. ?
Meine 2 Steckdosen die ich neu in der Wand gepackt habe hängen immer rauss wenn ich einen Stecker (Sauger u.s.w.) da rausziehe . Das sind solche braunen Steckdosen die in der Mitte eine Schraube haben . Die Schraube ist fest . Aber wenn ich sauge dann löst sich die Steckdose und hängt auf halb 8 , so das ich sie immer wieder in die Wand reinstecken muss.

Vielleicht hat ja irgendeiner einer einen Tipp wie das besser halten kann. Macht es Sinn die Steckdosen zusätzlich vielleicht mit Silikon zu befestigen ???

Liebe Grüsse
Ela
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Dieses Produkt ist empfehlenswert, weil eine ordnungsgemäße Doseninstallation die Grundlage für fest sitzende Steckdosen bildet. Mit einer stabilen Unterputzdose könntest du verhindern, dass deine Steckdosen locker werden und herausfallen.

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Steckdosen austauschen

Unterputzmontage

Die Arbeitsschritte

1. Auch bei Unterputzdosen gilt: Erst die Sicherung ausschalten, dann die Dose auf Stromlosigkeit prüfen
2. Nach dem Entfernen der Abdeckung können Sie über Schrauben rechts und links die Spreizkrallen lösen
3. Jetzt läßt sich der Einsatz herausziehen. Notieren Sie sich die Belegung der drei Kontakte
4. Nach dem Lösen des alten Einsatzes wird der neue nach dem gleichen Belegungs-Schema verdrahtet
5. Richten Sie den Einsatz genau aus und ziehen die Spreizkrallen an. Hohlwanddosen werden verschraubt
6. Dann Abdeckung und Rahmen befestigen. Zum Schluß überprüfen Sie wieder die Funktion der Dose

Warscheinlich ist sie innen nur locker!!! STROM abschalten!!!! rofl rofl
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Biddeschööön!!!

Das ist nicht die richtige Seite, klick dich mal links durchs Inhaltsverzeichnis. Elektroarbeiten ---> Steckdosen. Ich krieg den Link nicht rein.
Hope it helps.
;)
http://www.selbst.de/fstart.php4?inhaltURL...ch_abfluss.php4
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Das wäre wohl ratsam!! rofl rofl rofl

Monika
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Aalso

1. Sicherung raus !!!

Dann das Plastik der Steckdose abschrauben (mit der zentralen Schraube)

Die meisten Unterputz-Steckdosen sind mit Schraubklammern fixiert. DIese sind links und rechts neben den Kontaktlöchern (bzw. oben und unten, wenn die Löcher senkrecht angeordnet sind). Die sind vermutlich lose.

Mit einem Schraubendreher die Schrauben dieser Klemmen zunächst weiter lösen, dann die Steckdose gerade und ganz in die Dose stecken und dann die Schraubklemmdinger ordentlich fest anziehen (nicht erst eine und dann andere, sondern immer abwechselnd ein paar Schraubenumdrehungen, sonst wird es schief).

Wenn die Dose dann festhält - gut. Dann einfach das Plastik wieder draufschrauben und Sicherung rein.

Wenn nicht, wird das Loch in der Wand ausgerissen sein. In einem solchen Fall nehme ich persönlich etwas Gips zum Anrühren, mische ihn reichlich zäh, schmiere ihn in das Loch an die Ränder und schraube dann die Schraubklemmen in den noch feuchten Gips. Hat bisher immer gehalten.
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@niliqb,
ich glaube das werde ich so machen :) Danke für die Erklärung :blumen:
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Man muss die Sicherung nicht unbedingt ausschalten! Wenn man quirlig genug ist und mit isolierten Zangen (also mit Gummigriff) arbeitet, kann nix passieren.
So mach ich das wenigstens immer, dann muss das Haus wenigstens nicht im dunkeln sein! :ph34r:

Als Laie, ohne Ahnung sollte man evt. doch die Sicherung raus machen:

Hier mal ein Link, schön mit Bild und super beschrieben:

http://www.heimwerker.de/thema/bauen_ausba...ionen/schalter/

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Zitat (Miele Navitronic @ 18.04.2006 - 20:46:05)
Hier mal ein Link, schön mit Bild und super beschrieben:

http://www.heimwerker.de/thema/bauen_ausba...ionen/schalter/

OT:

Ich liebe Do-it-yourself-Links!

Sach ma, Miele, hasse noch mehr davon?
:wub:
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Danke für die Links :blumen:

@Calendula,
ein super Link. Gefällt mir sehr gut .

@Miele Navitronic,
die Bilder sind gut . So kann ich es mir ein bisschen vorstellen was gemeint ist .
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Zitat (Calendula @ 18.04.2006 - 20:51:24)
Zitat (Miele Navitronic @ 18.04.2006 - 20:46:05)
Hier mal ein Link, schön mit Bild und super beschrieben:

http://www.heimwerker.de/thema/bauen_ausba...ionen/schalter/

OT:

Ich liebe Do-it-yourself-Links!

Sach ma, Miele, hasse noch mehr davon?
:wub:

Ich hab ja nur gegooglet: "Steckdosen einbauen" eingegebn, ja und dann kam diese super Seite!
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der, welcher diese Anleitung geschrieben hat, dem gehören die Finger vergoldet.
Ein dreifach Hoch auf diesen Schreiberling.
Die Einbauanleitung ist voller Fehler und mit einer stümperhaften Beschreibung verfasst, dass es einen graust.
:wallbash:
Gut, dass es Fachleute gibt die sich auskennen. Ein Fressen für jeden Elektrolehrling im Ersten Lehrjahr.
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Was soll dadran falsch sein? Erkläre doch mal genauer .
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Zitat (Ela @ 18.04.2006 - 22:01:29)
Was soll dadran falsch sein? Erkläre doch mal genauer .

Interessiert mich jetzt auch.
:unsure:
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Vor allem soll er das doch mal besser verfassen! :ph34r:
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Also gut ich will versuchen das zu erklären.

1. Die Anweisung ( Link ) ist etwas für Leute, die wissen was sie tun. Es gibt noch alte Installationen welche noch gar keinen ge/gn Schutz haben. Dieser Hinweis fehlt. ( Was tue ich, wenn ich rot oder grau habe ?
2. Der Hinweis, man braucht gar keine Sicherung herausdrehen, . . wenn man quirlig genug ist . . . , ist grundsätzlich falsch. Spannungsfreiheit ist grundsätzlich herzustellen.
3. Die alleinige Prüfung mit einem Phasenprüfer zu prüfen ist nicht genug. Wenn Prüfung, dann mit einem Prüfgerät, das heisst, es ist mindestens zu Prüfen, ob der Schutzkontakt wirksam ist. Dazu braucht man ein Messgerät.

Ich finde, Laien, wie es aus der ersten Anfrage zu Vermuten ist, gibt man solche Ratschläge nicht ganz freiwillig, da stäuben sich bei immer die Nackenhaare.
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1. Bei alten Einabuten wird auch der werte Laie bemerken, daß er mit der gelinkten Anleitung wenig anfangen kann und nochmal nachfragen.
2. Es war eigentlich nicht wirklich undeutlich, daß dieser "Hinweis" nicht ernst gemeint war.
3. Die Unbedingte Erfordernis eines Messgerätes bezüglich des Einbaus von Steckdosen halte ich für nicht unbedingt ratsam, weil ja der Laie, wenn er schon ein entsprechendes gerät hat selten genau weiss wie damit umzugehen ist. Bezüglich der Schutzkontakte weise ich mal dezent darauf hin, daß es auch Steckdosen ohne Schutzkontakt gibt.

Ansonsten empfehle ich bei der Arbeit an evtl. stromführenden Leitungen grundsätzlich isolierte Instrumente. beispielsweise öffne und schliesse ich Lysterklemmen immer mit einem Phasenprüfer... wer weiss denn schon wer gerade beim Schrauben auf die Idee kommt die Sicherung wieder reinzuhauen?
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Nochmal,
ich hasse nichts Mehr, als wenn eine Anleitung da aufhört, wo sie eigentlich Beginnen sollte. Damit werden Laien erst zum Basteln angeregt, denn, es ist ja so einfach solche Arbeiten durchzuführen.
Ich muss jeden Tag falsch angeschlossene Elektroherde reparieren.
Ich finde Steckdosen bei Kunden vor, die mit dem Schutzleiter die Phase führen, weil das der einzige Draht ist der nur einmal vorkommt. ( Kommentar : habe alles selbst gemacht )
Steckdosen haben grundsätzlich einen Schutzkontakt, andere gibt es gar nicht mehr.
Jedoch ist nicht immer ein Schutzleiter vorhanden. Da wird die klassische Nullung vorgenommen. Nur findet man durch die klassische Nullung auch eine Brücke vom Schutzkontakt zur Phase. Und das, wo auch Kinder zu Hause sind.

Es gibt die VDE 0100, mit Ihren Vorschriften,
Es gibt Installationsvorschrift der Energieversorger,
Es gibt die Berufsgenossenschaften und die Unfallverhütungsvorschriften. In diesen Werken gibt es ganz klare Richtlinien welche auch íhren Sinn haben.

Messen ist die einzige Kontrolle um herauszufinden, ob etwas richtig angeschlossen ist.
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Ok. Ich lasse es . Ist mir jetzt zu doof . Lasse ich machen .
Danke für die Tipps :blumen:
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Zitat (Ela @ 19.04.2006 - 09:45:02)
Ok. Ich lasse es . Ist mir jetzt zu doof . Lasse ich machen .
Danke für die Tipps :blumen:

Ela, ich glaube das ist eine gute Idee. Wenn man sich nicht 200 %ig sicher ist, wie man damit umgeht, sollte man die Finger davon lassen.

Wir lassen grundsaetzlich alles hier von einem zuverlaessigen Elektriker machen. Was kann da alles passieren, wenn luschig gearbeitet wird.

Wenn ich das schon hoere "brauchst die Sicherung nicht rausdrehen", da stehen mir die Haare zu Berge (passt zum Thema). Die Sicherung dreht unser Elektriker IMMER vorher raus. Nicht weil er sich unsicher ist, sondern ein Profi. Und der hat das nicht noetig, den Macker raushaengen zu lassen.
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Ja, ist gescheiter. :-) Kenne mich damit ja garnicht aus. Eigentlich wollte ich Silikon reinmachen damit es hält . Aber jetzt wirds vom Profi gemacht :-))

Danke Euch :blumen:
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Zitat (Ela @ 19.04.2006 - 11:53:43)
Ja, ist gescheiter. :-) Kenne mich damit ja garnicht aus. Eigentlich wollte ich Silikon reinmachen damit es hält . Aber jetzt wirds vom Profi gemacht :-))

Danke Euch :blumen:

gut so ela...so wirst du uns nämlich noch lange erhalten bleiben.
flipp hat schon recht und zwar 100%ig dass man von elektrosachen lieber die finger fernhält wenn man dessen nicht ganz sicher ist. warum dauert eine elektrolehre wohl vier jahre? wenigstens bei uns, wie es bei euch ist weiss ich nicht.
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Zitat (Ela @ 19.04.2006 - 11:53:43)
Ja, ist gescheiter. :-) Kenne mich damit ja garnicht aus. Eigentlich wollte ich Silikon reinmachen damit es hält . Aber jetzt wirds vom Profi gemacht :-))

Danke Euch :blumen:

davon würde ich aus Gründen der Sicherheit kategorisch abraten!
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Also richtig ist immer den Strom abzuschalten und Spannungsfreiheit zu prüfen.
Ein Fachmann schaltet immer den Strom ab. In ganz wenigen Fällen(kommen im Haushalt eigentlich nie vor) kann es mal nötig sein unter Strom zu arbeiten- diese Arbeiten finden dann aber mit spezieller Schutzausrüstung statt-Isoliermatte,Handschuhe, Gesichtsschutz und natürlich isolierte Werkzeuge.
Bin schon über 20 Jahre im Beruf und habe trotzdem Respekt vor Strom, genauso wie vor Erdgas.
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Man brauch den Strom nicht abschalten, man brauch ne ruhige Hand, zwei gute isolierte Zangen, und muss Ahnung davon haben und nicht alle Kabel zusammen halten. Dann klappts auch mit'm Strom! B)
Ich hab da keine Angst vor, nur wenn ich am Starkstrom den
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Zitat (Miele Navitronic @ 20.04.2006 - 12:43:45)
Man brauch den Strom nicht abschalten, man brauch ne ruhige Hand, zwei gute isolierte Zangen, und muss Ahnung davon haben und nicht alle Kabel zusammen halten. Dann klappts auch mit'm Strom! B)
Ich hab da keine Angst vor, nur wenn ich am Starkstrom den Herd anschließe, dann mach ich den Strom auch aus!

sorry, aber so ist mir das auch zu todesmutig.

Normalerweise mache ich nicht nur den Strom aus, sondern stelle auch noch einen ab, der dafür sorgt, daß ihn niemand "versehentlich" wieder einschaltet.
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Zitat (hell @ 20.04.2006 - 13:08:24)
Zitat (Miele Navitronic @ 20.04.2006 - 12:43:45)
Man brauch den Strom nicht abschalten, man brauch ne ruhige Hand, zwei gute isolierte Zangen, und muss Ahnung davon haben und nicht alle Kabel zusammen halten. Dann klappts auch mit'm Strom!  B)
Ich hab da keine Angst vor, nur wenn ich am Starkstrom den Herd anschließe, dann mach ich den Strom auch aus!

sorry, aber so ist mir das auch zu todesmutig.

Normalerweise mache ich nicht nur den Strom aus, sondern stelle auch noch einen ab, der dafür sorgt, daß ihn niemand "versehentlich" wieder einschaltet.

Das ist vorbildlich und genau nach Vorschrift. Wenn jemand unter Spannung arbeiten möchte-seine Sache, aber solche Tips gehören nicht hier ins Forum. Und ein Laie sollte sich genau überlegen was er tut. Mit 230 V ist nicht zu spaßen. Ein ehemaliger Azubi musste durch solchen Leichtsinn mit dem Leben bezahlen, als er auf dem elterlichen Anwesen Elektroarbeiten durchführte und nicht auf Spannungsfreiheit und isolierte Werkzeuge achtete.
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Elektro-Arbeiten

Sicherheitshinweise

Bei allen Arbeiten an Netzspannung führenden Installationen und Geräten, die mit Netzspannung betrieben werden, ist Sicherheit das oberste Gebot. Diese Vorschriften und Regeln sind die Grundlage selbst für die kleinsten Arbeiten. Von ihnen dürfen Sie in keinem Fall abweichen, auch wenn dadurch die Arbeit erschwert, verteuert oder verlängert wird.

Nie an Geräten oder Anlagen arbeiten, die unter Spannung stehen. Bei elektrischen Geräten ist also vor Beginn der Arbeiten der Netzstecker zu ziehen. Vor Arbeiten an Installationen ist die Sicherung für den entsprechenden Stromkreis abzuschalten beziehungsweise herauszuschrauben.
Die Sicherung gegen Wiedereinschalten durch Dritte sichern. Dafür ein Warnschild an der entsprechende Sicherung in der Verteilung anbringen. Die Sicherungspatrone von Schraubsicherungen samt Halter nicht irgendwo am Sicherungskasten ablegen, sondern einstecken und die Öffnung überkleben.
Vor Arbeitsbeginn müssen Sie sich vergewissern, daß die Leitung spannungsfrei ist. Dafür verwenden Sie entsprechende Prüfgeräte und nicht die Finger.
Generell dürfen Sie keine Arbeiten durchführen, bei denen Sie sich nicht über die korrekte Ausführung absolut sicher sind. Fühlen Sie sich während der Arbeit überfordert, beauftragen Sie sofort eine ausgebildete Fachkraft mit der Fertigstellung.
Niemals beschädigte, abgenutzte oder veraltete Teile bzw. Geräte verwenden! Es darf nur Material zum Einsatz kommen, das den DIN-Normen und VDE-Bestimmungen entspricht. Nach Abschluß einer Erweiterung oder Reparatur muß die Installation den aktuellen Bestimmungen entsprechen.
Arbeiten an Sicherungen, Verteilung, Zähler, Erdung und Hauseinlaß dürfen nur konzessionierte Elektriker vornehmen.
Den grüngelben Schutzleiter nie für andere Funktionen verwenden, abklemmen oder entfernen! Nach dem Abschluß der Arbeit ist die Schutzleiter-Funktion immer zu überprüfen.
Neben diesen Regeln sind weitere rechtliche Aspekte zu beachten: Bei jeder Veränderung oder Neuinstallation einer Elektroanlage sind die VDE-Vorschriften einzuhalten. Eine der wichtigsten Vorschriften ist die VDE 0100, die Bestimmungen über Schutzmaßnahmen enthält. Jede Person, die an elektrischen Anlagen und Geräten arbeitet, hat sich über diese Vorschrift zu informieren.
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Miele
Wie kannst Du einem Laien solch einen Ratschlag geben.
Wenn man gar keine Ahnung hat, dann gehört ein Fachmann/Fachfrau an die Steckdose.
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Zitat (Zimtstange @ 20.04.2006 - 19:28:45)
Miele
Wie kannst Du einem Laien solch einen Ratschlag geben.
Wenn man gar keine Ahnung hat, dann gehört ein Fachmann/Fachfrau an die Steckdose.

Guck mal in meinem ersten Beitrag zu dem Thema:

Zitat ("MN")


Als Laie, ohne Ahnung sollte man evt. doch die Sicherung raus machen:


Was hab ich da geschrieben??

@Sparfuchs: Ich weiß, wie Vorschriften sind.
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Zitat (Miele Navitronic @ 20.04.2006 - 20:06:19)
Als Laie, ohne Ahnung sollte man evt. doch die Sicherung raus machen:
[/QUOTE]


Nicht nur "evtl." sondern ganz bestimmt!!
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Zitat (Mikro @ 21.04.2006 - 10:04:09)
[QUOTE=Miele Navitronic,20.04.2006 - 20:06:19] Als Laie, ohne Ahnung sollte man evt. doch die Sicherung raus machen:
[/QUOTE]

[/QUOTE]
Nicht nur "evtl." sondern ganz bestimmt!!

Okay. Wenn es Dir dann besser geht.
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Zitat
Man muss die Sicherung nicht unbedingt ausschalten! Wenn man quirlig genug ist und mit isolierten Zangen (also mit Gummigriff) arbeitet, kann nix passieren.
So mach ich das wenigstens immer, dann muss das Haus wenigstens nicht im dunkeln sein! ph34r.gif

Als Laie, ohne Ahnung sollte man evt. doch die Sicherung raus machen:

Hier mal ein Link, schön mit Bild und super beschrieben:

http://www.heimwerker.de/thema/bauen_ausba...ionen/schalter/



..was hast Du nur für eine armselige Hütte, die im Dunkeln steht, wenn Du die Sicherung rausdrehst?? Mit einer vernünftigen Unterverteilung kannst Du die Spannung für jeden Raum extra abschalten....Hauptsache BMW....Nix in der Birne!
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Gundprinzipiell sollten "blutigeLaien" unbedingt und sowiso die Finger von der Elektrik fernhalten.

Auch für die etwas Fortgeschrittenen (Kindheitserfahrungen mit "Kosmos..der kleine Elektriker); sollte gelten : Sicherung raus,und trotzdem auf Spannungsfreiheit kontrollieren...(habe in diesem Zusammenhang schon Pferde vor der Apotheke Ko***n gesehen..)
Es kommt selbst bei Neuinstallierten (vom "Fachmann") Leitungen vor, das aus "Kostengründen" auch der Schutzleiter als Stromführendes Kabel benutzt wird !!!!!!

Strom ist KEIN Kinderspielzeug,und sollte dementsprechend ernst genommen werden.

Und selbst, was im "Moment" funktioniert, kann sich nach geraumer Zeit bei "Fehlinstallationen" lösen, und zu bösen Überraschungen führen.

ALSO VORSICHT ist besser als Nachwirkungen.!!!!!

@ klausbege
Zitat
..Hauptsache BMW


Ich nenn sowas "Schaufler"...der fährt vor einem her, macht die Strasse frei,reibt sich die Nerven auf,und man selbst kann ganz entspannt hinterherrasen. :pfeifen:
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..@ Gordon....: Da scheint noch jemand meiner Meinung zu sein über diese drei Buchstaben!!???!!??? Guter Kommentar...
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sorry, bin noch neu

bei gipsarbeiten ist es notwendig den untergrund
vorher zu befeuchten.

wenn der untergrund nicht befeuchtet wird, entzieht der trockene
untergrund dem gips so schnell die feuchtigkeit das er regelrecht
"verbrennt" und nicht die volle festigkeit erhält
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