Kaffeemaschine riecht nach verschmortem Gummi

Ich empfehle Entkalker Tabs, da bei langsamerem Brühen oft Kalkablagerungen die Ursache sind, und diese könnten auch den Geruch verursachen. Indem du deine Kaffeemaschine regelmäßig entkalkst, kannst du die Leistung verbessern und den unschönen Geruch reduzieren oder sogar beseitigen.
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Zitat (SieErPaar @ 27.06.2020 10:53:09)Vor der Entsorgung kann man die Maschine ja erstmal öffnen und sehen, was die Ursache sein könnte.
Doch nicht immer gleich alles wegwerfen!!!
Er von SieErPaar
Na, ich würde keines meiner Haushaltsgeräte "öffnen", und dran rumbasteln.- Dazu bin ich nicht kundig genug.- Kaffeemaschinen stellen ja nicht mehr unbedingt einen Riesenkostenfaktor beim Neuerwerb dar.- Reparaturen machen Sinn bei Geräten, auf denen noch Garantie ist (dann bringe ich die zum Händler, oder lasse sie vor Ort nachschauen).- Oder halt bei Großgeräten, also Waschmaschine oder Herd
Bearbeitet von allesaufanfang am 27.06.2020 10:56:54
Zitat (allesaufanfang @ 27.06.2020 10:47:38)Bevor das Teil einen Kurzschluß auslöst, oder in Flammen aufgeht, würde ich es vorsichtshalber entsorgen.
:daumenhoch:
Doch nicht immer gleich alles wegwerfen!!!
Er von SieErPaar
Bearbeitet von SieErPaar am 27.06.2020 10:53:24
Zitat (SieErPaar @ 27.06.2020 10:53:09)Vor der Entsorgung kann man die Maschine ja erstmal öffnen und sehen, was die Ursache sein könnte.
Doch nicht immer gleich alles wegwerfen!!!
Er von SieErPaar
Na, ich würde keines meiner Haushaltsgeräte "öffnen", und dran rumbasteln.- Dazu bin ich nicht kundig genug.- Kaffeemaschinen stellen ja nicht mehr unbedingt einen Riesenkostenfaktor beim Neuerwerb dar.- Reparaturen machen Sinn bei Geräten, auf denen noch Garantie ist (dann bringe ich die zum Händler, oder lasse sie vor Ort nachschauen).- Oder halt bei Großgeräten, also Waschmaschine oder Herd etc.; aber da kommt nur der Fachmann ran bei mir.
Bearbeitet von allesaufanfang am 27.06.2020 10:56:54
Das habe ich schon einmal erlebt.
Wenn die Kaffeemaschine im Betrieb nach Gummi riecht, schmort etwas im Inneren.
Bevor es zu einem Brand kommt, würde ich sie auch entsorgen.
Zitat (Opernfreundin @ 27.06.2020 10:20:50)Neuerdings riecht meine Kaffeemaschine beim Kaffeebrühen nach verschmortem Gummi. Es ist ein übler, leicht fischiger Geruch. Sie brüht auch langsamer als sonst, funktioniert aber noch. Muß ich sie entsorgen?
Nicht mehr einschalten und sofort weg damit!
Zitat (Binefant @ 27.06.2020 13:05:56)Wenn ihr ein Repaircafe in der Nähe habt, würde ich die Kaffeemaschine dorthin mitnehmen und dort prüfen lassen. Dort sind Fachleute, die gerne bei der Prüfung behilflich sind (zumindest ist es bei uns so). Und bevor ich es wegwerfe, würde ich erst dahin stiefeln. Werfen kann man immer noch ... :P
Na, so ein Repaircafe dürfte wohl in den meisten Orten nicht zu finden sein, leider.
Meine Kühlschrank
Ja, schmeißt alles weg. Ich hole mir solche Teile und repariere die für mich & Co. rofl
Das wenigst defekte Teil war ein teurer Regenschirm (Knirps, den kann man so kompakt zusammenfalten, daß er in die Hosentasche paßt). Der ist mittlerweile 20 Jahre bei mir und immer noch perfekt. Gefehlt hat nur eine Annähung vom Bezug an eine Strebe. Habe den damals vor einer Nobelvilla beim Sperrmüll gefunden. :sarkastisch:
Zitat (Golden-Girl @ 29.06.2020 23:53:31)Ein Schirm ist keine Kaffeemaschine. An elektrischen Sachen soll man nicht rumbasteln, wenn man nichts davon versteht. Ist aber nur meine Meinung... -_-
Das ist auch meine Meinung.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man die Finger davon lassen.
Bestenfalls brennt danach die komplette Wohnung ab.
Das ist schon mehr als einmal durch Basteleien vorgekommen.
Netzstecker ziehen reicht bei so einem Kaffeeaufbrühding; dann kann aufgeschraubt werden und ein Blick aufs Innenleben erfolgen.
Nun ja, jeder fängt mal klein an.
Kann aber gut verstehen, daß bei älteren Frauen manches einfach zu spät ist. rofl
Erstes Experiment mit 220V Netzspannung im Kindergartenalter:
Hatte so einen Leuchtbaustein von Lego, das wertvollste Teil, das ich damals besaß. Batterie war leer und ich wollte den unbedingt meinem Vetter demonstrieren. Also das genommen, was die häusliche Umgebung als Spannungsquelle bietet. Ein Knall, ein Leuchtblitz, Leuchtbaustein und diverse zusätzliche Legos waren rappenschwarz. :heul:
Die zerstörten Teile wurden diskret tief in der Erde verbuddelt. Wenn einer danach fragte, hatte ich die Legos einfach verloren. -_-
Den Eltern habe ich erst ganz, ganz viele Jahre später erzählt, wie das beste Stück abhanden gekommen war. Vetter hat glücklicherweise die ganzen Jahre dicht gehalten. :pfeifen:
Zitat (ghostrider @ 30.06.2020 12:14:28)Netzstecker ziehen reicht bei so einem Kaffeeaufbrühding; dann kann aufgeschraubt werden und ein Blick aufs Innenleben erfolgen.
Wenn man die Maschine überhaupt noch aufschrauben kann...
Bei meiner (kein No-Name-Billigteil) geht das definitiv nicht.
Zitat (DWL @ 30.06.2020 15:57:23)Wenn man die Maschine überhaupt noch aufschrauben kann...
Bei meiner (kein No-Name-Billigteil) geht das definitiv nicht.
Schon mal unter die Gehäusefüßchen geguckt (damit meine ich Füßchen vom Gehäuse entfernen, oft in einer Versenkung an Gehäuseschale geklebt)?
Zusammengeschnappte Gehäuse gibt es auch und Verklebtes (beides jetzt nicht auf Kaffeebereiter bezogen). Dafür braucht man Hebelwerkzeuge und ganz dünne Metallbleche wie beim Öffnen von Handies üblich.
ZitatNa, so ein Repaircafe dürfte wohl in den meisten Orten nicht zu finden sein, leider.
Die waren vor einiger Zeit schon weit verbreitet.
Aber ich befürchte, Corona hat viele von ihnen wieder ausradiert oder bis auf weiteres lahm gelegt, denn Köpfe zusammenstecken und tüfteln ist in diesen Zeiten nicht drin.
Sonst wäre das eine gute Lösung.
Wobei es aber auf die Maschine ankommt, ob ich mir oder einem anderen die Mühe machen würde. Wenn so ein 50- Euro Filterteil das Zeitliche segnet, das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist es wahrscheinlich einfacher und besser, eine neue zu kaufen, als irgendwelche Risiken einzugehen.
Zitat (ghostrider @ 30.06.2020 16:28:43)Schon mal unter die Gehäusefüßchen geguckt (damit meine ich Füßchen vom Gehäuse entfernen, oft in einer Versenkung an Gehäuseschale geklebt)?
Zusammengeschnappte Gehäuse gibt es auch und Verklebtes (beides jetzt nicht auf Kaffeebereiter bezogen). Dafür braucht man Hebelwerkzeuge und ganz dünne Metallbleche wie beim Öffnen von Handies üblich.
Ich entferne jetzt doch nicht aus reiner Neugier mal eben die Gerätefüßchen, nur um zu sehen, ob da Schrauben drunter sind.
Meine Kaffeemaschine ist ja in Ordnung. :pfeifen:
Bearbeitet von DWL am 30.06.2020 19:45:08
Zitat (ghostrider @ 30.06.2020 12:14:28)Kaffeemaschine ist kein Röhrenmonitor oder eine Mikrowelle, wo man mit Spannung im kV-Bereich rechnen muß.
Netzstecker ziehen reicht bei so einem Kaffeeaufbrühding; dann kann aufgeschraubt werden und ein Blick aufs Innenleben erfolgen.
Nun ja, jeder fängt mal klein an.
Kann aber gut verstehen, daß bei älteren Frauen manches einfach zu spät ist. rofl
Erstes Experiment mit 220V Netzspannung im Kindergartenalter:
Hatte so einen Leuchtbaustein von Lego, das wertvollste Teil, das ich damals besaß. Batterie war leer und ich wollte den unbedingt meinem Vetter demonstrieren. Also das genommen, was die häusliche Umgebung als Spannungsquelle bietet. Ein Knall, ein Leuchtblitz, Leuchtbaustein und diverse zusätzliche Legos waren rappenschwarz. :heul:
Die zerstörten Teile wurden diskret tief in der Erde verbuddelt. Wenn einer danach fragte, hatte ich die Legos einfach verloren. -_-
Den Eltern habe ich erst ganz, ganz viele Jahre später erzählt, wie das beste Stück abhanden gekommen war. Vetter hat glücklicherweise die ganzen Jahre dicht gehalten. :pfeifen:
Hey ghostrider, was soll diese Bemerkung: Kann verstehen, daß bei älteren Frauen...... Finde ich unnötig und nicht besonders geschmackvoll!
Zitat (Opernfreundin @ 30.06.2020 19:51:12)Hey ghostrider, was soll diese Bemerkung: Kann verstehen, daß bei älteren Frauen......
Wieso soll ich meine Beobachtung nicht niederschreiben? Bis ca. 40jährige kann man noch dazu bewegen, mal selbst zu schrauben. Bei Älteren versuche ich es gar nicht mehr.
Zitat (DWL @ 30.06.2020 19:44:41)Ich entferne jetzt doch nicht aus reiner Neugier mal eben die Gerätefüßchen, nur um zu sehen, ob da Schrauben drunter sind.
Nicht? :D
Neuangeschafftes Gerät schraube ich immer auf. Oft ist eine Schmelzsicherung innen verbaut. Passend Ersatzsicherung wird zeitnah besorgt. So kann ich, falls die Sicherung durchbrennt, kurzfristig das Gerät wieder in Betrieb nehmen.
Ich selbst hätte auch mit 20 keine Kaffeemaschine zerlegt. Ich bin totaler Technik-Legastheniker.
Da denke ich, dass du das weder am Geschlecht noch am Alter festmachen kannst.

