hallo, ich habe mir bei norma eine 2,3kg ente gekauft und will sie am 26.12 machen. irgendwo habe ich gelesen dass ich sie füllen kann und dann mit folie einwickeln. , dann ca 15 stunden bei 65 grad im bräter lassen soll. danach rausnehmen ud bei 230 grad 30 40 minuten braten. was haltet ihr von dem rezept
2 kg Ente im Niedrigtemperaturverfahren
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ein Sous-Vide-Garer wäre für dich ideal, da er das Kochprinzip des Niedrigtemperaturverfahrens perfekt unterstützt und für gleichmäßiges Garen bei niedrigen Temperaturen sorgt. Insbesondere, wenn du planst, die Ente bei 65 Grad garen zu lassen, kann ein Sous-Vide-Garer präzise Temperaturen halten und dir helfen, saftige und zarte Ergebnisse zu erzielen.
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schau mal hier, da hat kessi vor ein paar Tagen genau beschrieben wie es geht
....zur Folie - damit ist sicher ein Bratschlauch gemeint
in Alufolie geht nicht weil (ggf Säure aus der Füllung) und Salz beim Garen damit reagieren und du dann unschöne metallische Flecken - und gesundheitlich bedenklich !!! - auf dem Fleisch / der Haut hast
hast du einen sehr großen Bräter ?
alternativ kannst du statt dessen auch Salz mit Eiweiß als Hülle verwenden - auch die eignet sich zum Niedrigtemperatur garen
Bearbeitet von Tortenhummelchen am 23.12.2020 23:15:53
....zur Folie - damit ist sicher ein Bratschlauch gemeint
in Alufolie geht nicht weil (ggf Säure aus der Füllung) und Salz beim Garen damit reagieren und du dann unschöne metallische Flecken - und gesundheitlich bedenklich !!! - auf dem Fleisch / der Haut hast
hast du einen sehr großen Bräter ?
alternativ kannst du statt dessen auch Salz mit Eiweiß als Hülle verwenden - auch die eignet sich zum Niedrigtemperatur garen
Bearbeitet von Tortenhummelchen am 23.12.2020 23:15:53
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Grundsätzlich ein sehr gutes Rezept. Aber mit einer NORMA-Ente wird das nichts Vernünftiges. Die Qualität ist einfach nicht gut genug, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Kaufe dir eine hochwertige Ente direkt vom Erzeuger - dann klappt es auch mit der Nachbarin.
Er von SieErPaar
Kaufe dir eine hochwertige Ente direkt vom Erzeuger - dann klappt es auch mit der Nachbarin.
Er von SieErPaar
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sicher ist eine Bauernente viel schöner
aber gerade das Niedrigtemperaturverfahren holt aus einem preiswerteren Fleisch das Beste heraus
und wenn es dann noch in einem "geschlossenen System" gegart wird, bleibt sie auch schön saftig
aber gerade das Niedrigtemperaturverfahren holt aus einem preiswerteren Fleisch das Beste heraus
und wenn es dann noch in einem "geschlossenen System" gegart wird, bleibt sie auch schön saftig
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Nettes Rezept, falls es das ist, was bei den Tipps eingestellt wurde. Allerdings würde ich das Geflügel nicht in Frischhaltefolie einwickeln (steht im Tipp), das geht gegen meine (Koch-)Prinzipien.
Dennoch viel Erfolg beim Ausprobieren!
Vergessen: Du kannst auch direkt im Tipp Kommentare verfassen. Ich denke, dass die Tipp-Einstellerin deine Fragen beantworten wird.
Bearbeitet von Wecker am 24.12.2020 09:20:24
Dennoch viel Erfolg beim Ausprobieren!
Vergessen: Du kannst auch direkt im Tipp Kommentare verfassen. Ich denke, dass die Tipp-Einstellerin deine Fragen beantworten wird.
Bearbeitet von Wecker am 24.12.2020 09:20:24
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ZitatNun die Ente großzügig in Klarsichtfolie komplett einwickeln, dabei der Ente ruhig ein bisschen Form geben und mehrmals mit der Folie umwickeln.
:blink: Niemals. Frischhaltefolie ist zum Frischhalten und nicht zum Braten! :pfeifen:
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Zitat (Golden-Girl @ 24.12.2020 12:30:38)
:blink: Niemals. Frischhaltefolie ist zum Frischhalten und nicht zum Braten! :pfeifen:
Bei 65° Grad im geschlossenen Bräter sollte es möglich sein.
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Fri...ren%20schmelzen.
Zum Braten danach aber unbedingt die Folie entfernen.
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Zitat (Tortenhummelchen @ 23.12.2020 23:35:42)sicher ist eine Bauernente viel schöner
aber gerade das Niedrigtemperaturverfahren holt aus einem preiswerteren Fleisch das Beste heraus
und wenn es dann noch in einem "geschlossenen System" gegart wird, bleibt sie auch schön saftig
Das Fleisch von einer so extrem billigen Ente ist per se nicht saftig.
Es KANN nichts vernünftiges werden.
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Zitat (SieErPaar @ 25.12.2020 01:15:25)Das Fleisch von einer so extrem billigen Ente ist per se nicht saftig.
Es KANN nichts vernünftiges werden.
Hast du dir mal überlegt, dass es auch Leute gibt, die sich keine Bauern-Ente leisten können und trotzdem mal etwas anderes auf den Tisch bringen möchten?
Sei doch nicht immer so überheblich!
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Zitat (Kampfente @ 25.12.2020 08:39:27)Hast du dir mal überlegt, dass es auch Leute gibt, die sich keine Bauern-Ente leisten können und trotzdem mal etwas anderes auf den Tisch bringen möchten?
Sei doch nicht immer so überheblich!
:daumenhoch: Danke, mein Gedanke
und ja, wenn man die Garmethoden entsprechend wählt lässt sich auch aus preiswerteren Zutaten ein Festessen zaubern.
...ganz nebenbei, vor 5 Tagen war gerade die Qualität von Enten(brust) Thema der Sendung <der Vorkoster> und siehe da, die Bauernente war punktgleich mit der Supermarktente, lediglich die TK-Ente vom Discounter lag leicht dahinter ....da die Fleischqualität aber bei TK ganz abhängig von der Auftaumethode ist, denke ich wäre hier mit der Lakenmethode auch noch mehr heraus zu holen gewesen.
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Zitat (SieErPaar @ 25.12.2020 01:15:25)Das Fleisch von einer so extrem billigen Ente ist per se nicht saftig.
Es KANN nichts vernünftiges werden.
Alles Vorurteile!
Bearbeitet von Golden-Girl am 25.12.2020 11:43:03
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Zitat (Kampfente @ 25.12.2020 08:39:27)Hast du dir mal überlegt, dass es auch Leute gibt, die sich keine Bauern-Ente leisten können und trotzdem mal etwas anderes auf den Tisch bringen möchten?
Sei doch nicht immer so überheblich!
Natürlich weiß ich das. Deshalb würde ich in diesem Fall eben die herkömmliche Zubereitung empfehlen. Damit funktioniert es.
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
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Zitat (SieErPaar @ 25.12.2020 14:03:29)Natürlich weiß ich das. Deshalb würde ich in diesem Fall eben die herkömmliche Zubereitung empfehlen. Damit funktioniert es.
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Es kam aber sehr böse rüber. Zumal die Ente schon gekauft war - was soll also der Vorschlag „kauf Dir lieber eine Bauernente“? „Schmeiß die Norma-Ente weg“ oder was?
Dass Du lediglich eine andere Art des Garens empfehlen wolltest, ging aus Deinem Beitrag jedenfalls nicht hervor.
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Zitat (schwarzetaste @ 27.12.2020 08:39:32)Es kam aber sehr böse rüber. Zumal die Ente schon gekauft war - was soll also der Vorschlag „kauf Dir lieber eine Bauernente“? „Schmeiß die Norma-Ente weg“ oder was?
Dass Du lediglich eine andere Art des Garens empfehlen wolltest, ging aus Deinem Beitrag jedenfalls nicht hervor.
Ich würde niemals empfehlen, Lebensmittel weg zu werfen. Ich weiß, welchen Aufwand man zur Erzeugung betreiben muss.
Aber genau DESHALB weiß ich auch, dass eine Ente für ca. 5 Euro aus dem Discounter mit Qualität nichts, aber auch gar nichts zu tun haben kann.
Bearbeitet von SieErPaar am 27.12.2020 08:50:57
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Hallo,
also ich würde die Ente auch nicht in Alupapier einwickeln, eher in eine Jenaform mit Deckel oder Römertopf und sie so auf Niedrigtemperatur garen. Jedoch schon mit 15 Stunden sehr lange. Ich mache immer einen Schweinehals mit knapp 3 kg auf 100 Grad in 4,5 Stunden und er ist dann gar.
Vielleicht bekommen wir noch eine Rückmeldung wie sie geschmeckt hat
also ich würde die Ente auch nicht in Alupapier einwickeln, eher in eine Jenaform mit Deckel oder Römertopf und sie so auf Niedrigtemperatur garen. Jedoch schon mit 15 Stunden sehr lange. Ich mache immer einen Schweinehals mit knapp 3 kg auf 100 Grad in 4,5 Stunden und er ist dann gar.
Vielleicht bekommen wir noch eine Rückmeldung wie sie geschmeckt hat
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Zitat (SieErPaar @ 27.12.2020 08:47:57)Ich würde niemals empfehlen, Lebensmittel weg zu werfen. Ich weiß, welchen Aufwand man zur Erzeugung betreiben muss.
Aber genau DESHALB weiß ich auch, dass eine Ente für ca. 5 Euro aus dem Discounter mit Qualität nichts, aber auch gar nichts zu tun haben kann.
Ach, 5 € hat die gekostet? Steile Behauptung. Abgesehen davon, dass Du auf meine Argumente gar nicht eingehst.
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