Gibt es viell. jemanden, der eine Myomembolisation machen hat lassen, der mir etwas bzgl. Krebsvorsorgeuntersuchungen, die DAVOR notwendig waren, sagen kann.
Ich war der Meinung, dass ich alles aufgesaugt habe im Internet, was ich zur Embolisation finden konnte, aber die BIOPSIE der Gebärmutterschleimhaut ... das ist für mich absolut wie ein Schreckgespenst aus der dunklen Ecke aufgetaucht heute Vormittag beim Gyn.termin:
Obwohl ich nun schon den 3. Gynäkologen (spezialisiert auf Myome) kontaktiert habe - und seit Okt. 2020 Eiseninfusionen kriegen muss/ vor 14 Tagen sogar Bluttransfusionen wegen Infusionsstopp -- tun sich immer mehr "schwarze Löcher" auf. Seit dem heutigen Gyn-termin ist mein Wunsch nach einer Embolisation sogar ganz zerstört worden: bei mir sei wegen Krebsvorsorge-Biopsie (Endometriumkarzinom) - ich bin 48 / kinderlos - eine Kürettage notwendig. Also Biospie und danach Ausschabung.
Mein Myom ist nur 3,5 cm groß auf dem MRT, Schmerzen nicht das Hauptproblem - sondern die "Vampirblutungen", im März 2020 eine horrible Stoßblutung, die mich mit Rettung ins Krankenhaus brachte, weil ich auch eine Synkope kriegte auf einem Gehweg.
Obwohl ich so viel im Internet recherchiert habe, viele Videos auf Youtube kenne usw. und ein "Fangirl" der Embolisation war (auch mit dem Radiologen im Dez. und derzeit per Email im Kontakt wegen MRT-s usw.) ... nun dieses definitive Rotphase auf der Ampel !
Wow, ich begreife es noch immer nicht ! Mir kommt das seltsam vor.
Hat jemand auch so etwas erlebt ? Ich dachte, dass es an der "Lage des Myoms im Uterus" scheitern kann, also dass man es dann nicht embolieren kann.
Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte!
Tutti Frutti
Ich war der Meinung, dass ich alles aufgesaugt habe im Internet, was ich zur Embolisation finden konnte, aber die BIOPSIE der Gebärmutterschleimhaut ... das ist für mich absolut wie ein Schreckgespenst aus der dunklen Ecke aufgetaucht heute Vormittag beim Gyn.termin:
Obwohl ich nun schon den 3. Gynäkologen (spezialisiert auf Myome) kontaktiert habe - und seit Okt. 2020 Eiseninfusionen kriegen muss/ vor 14 Tagen sogar Bluttransfusionen wegen Infusionsstopp -- tun sich immer mehr "schwarze Löcher" auf. Seit dem heutigen Gyn-termin ist mein Wunsch nach einer Embolisation sogar ganz zerstört worden: bei mir sei wegen Krebsvorsorge-Biopsie (Endometriumkarzinom) - ich bin 48 / kinderlos - eine Kürettage notwendig. Also Biospie und danach Ausschabung.
Mein Myom ist nur 3,5 cm groß auf dem MRT, Schmerzen nicht das Hauptproblem - sondern die "Vampirblutungen", im März 2020 eine horrible Stoßblutung, die mich mit Rettung ins Krankenhaus brachte, weil ich auch eine Synkope kriegte auf einem Gehweg.
Obwohl ich so viel im Internet recherchiert habe, viele Videos auf Youtube kenne usw. und ein "Fangirl" der Embolisation war (auch mit dem Radiologen im Dez. und derzeit per Email im Kontakt wegen MRT-s usw.) ... nun dieses definitive Rotphase auf der Ampel !
Wow, ich begreife es noch immer nicht ! Mir kommt das seltsam vor.
Hat jemand auch so etwas erlebt ? Ich dachte, dass es an der "Lage des Myoms im Uterus" scheitern kann, also dass man es dann nicht embolieren kann.
Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte!
Tutti Frutti