Kunststoffrecycling: Auslöser war ein Filmbetrag in der ARD

In: Wohnen
Am 20.06.22 wurde von der ARD ein Filmbeitrag ausgestrahlt,
Titel: die Recyclinglüge.
Der Film ist in der Mediathek aufrufbar.
Es wurde gezeigt, dass nur ein Bruchteil aus der gelben Tonne sinnvoll recycelt werden kann. Das Material muss sortenrein vorliegen, um es verwenden zu können. Bedingt durch die Sammlung in der gelben Tonne oder im gelben Sack wird sauberer Kunststoff durch unsauberen verunreinigt. Oft sind die Restteile zu klein oder mehrschichtig. Es müssten Verfahren gefunden werden die Wertstoffe sortenrein zu sortieren. Eine Möglichkeit könnte eine maschinenlesbare Kennzeichnung sein.
Nach meiner Vorstellung müsste die Bevölkerung ein hohes Maß an Bereitschaft zur Mithilfe aufbringen, um an dem weltweiten Plastikproblem etwas zu bewegen.
es ist schon einige Jahre her, da gab es einen ebenso aufschlussreichen Beitrag über die Tetra-Pack Verbundmaterialien.

Doch der Clou, in Brasilien hat jemand eine Methode erfunden, diese mit relativ geringem Aufwand voneinander zu trennen.

Ein Werk war damals bereits damit erfolgreich.

Warum ist diese Technik nicht inzwischen weltweit im Einsatz ??? -- so etwas begreife ich nicht!

Und ernsthaft - richtig gut lesbare plus zusätzlich geprägt (falls mal die Farbe abgeht) Aufdrucke auf sämtliche !!! auch noch so kleine Teile (Verschlusskappen, Abrisslaschen etc) würde es den Verbraucher erheblich erleichtern sortenrein zu entsorgen ...gut mindestens eine zusätzliche Tonne ließe sich nicht umgehen
ABER
parallel wäre die Einschränkung auf max. 2 zugelassene lebensmittelechte Kunststoffe als Verpackung mehr als überfällig.
Dann noch die Rückbesinnung auf das Pfandsystem in Glas!!! auch für Joghurt, Quark, Frischkäse und so manches andere Lebensmittel und wir wären ein gutes Stück weiter.
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Ich bin Deiner Meinung, sehe aber auch eine Verantwortung vonseiten der Verpackungs-/Lebensmittelindustrie, die nur durch eine entsprechende Gesetzgebung z.B. zu stärkerer Transparenz in der Kennzeichnung gezwungen werden kann. Woher soll Otto Normalverbraucher die vielen Kombiverpackungsstoffe kennen, auseinanderhalten bzw. infolgedessen auch trennen können?
Und wenn jetzt schon Plastiktüten wieder im Handel auftauchen, die nicht dem gesetzlichen Verbot unterliegen, dass solche Tüten nur eine bestimmte Dicke haben dürfen, die neuen aber minimal drunter oder drüber liegen, dann ist das Gesetz nicht ausgereift und muss geändert werden!
Der Müllflut kann der Verbraucher nur entgegensteuern, wenn er konsequent jegliche Verpackung infrage stellt.
Mein persönliches Motto zum Umgang mit Abfall ist: der beste Müll ist der, der gar nicht erst anfällt! Das bedeutet dann auch schon mal Verzicht auf Waren, die es nur plastikverpackt gibt.
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Mittlerweile gibt es immer mehr von diesen unverpackt Läden.
Die helfen, Verpackungen jeglicher Art zu vermeiden.
Und was du nicht benötigt hast, musst du auch nicht recyceln.
Leider gibt es ja Kunststoffe, bei denen besteht das Recyceln aus schreddern und dann beim Strassenbau verwenden. Diese Kunststoffe lassen sich nicht wieder einschmelzen.
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Zitat (Highlander, 23.06.2022)
.....
Leider gibt es ja Kunststoffe, bei denen besteht das Recyceln aus schreddern und dann beim Strassenbau verwenden. Diese Kunststoffe lassen sich nicht wieder einschmelzen.

dann kommt neben dem Reifenabrieb auch noch "zerfahrenes" Mikroplastik hinzu, dass sich rechts und links auf dem direkten Weg in die Botanik abseilt - - - na super icon_mauer.gif
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Zitat (Ambrosius, 23.06.2022)
Eine Möglichkeit könnte eine maschinenlesbare Kennzeichnung sein.
Nach meiner Vorstellung müsste die Bevölkerung ein hohes Maß an Bereitschaft zur Mithilfe aufbringen, um an dem weltweiten Plastikproblem etwas zu bewegen.

"Müsste die Bevölkerung"... - schau Dir nur mal die Corona-Masken und Zigarettenkippen auf den Wiesen und Wegrändern an kotz.gif
"Maschinenlesbar" geht zumindest bei den Kleinteilen nicht.
Ein paar Sekunden Googeln liefert (gefiltert auf max. 1 Jahr alte Beiträge) als ersten Treffer z.B.
"Fehlwurfquote" von 30 bis 50% und "Trennmüdigkeit".
Die "thermische Verwertung" der meisten Plastikabfälle ist gar nicht so schlecht: gerade für Lebensmittel (weil ohne Weichmacher) wird gerne Polyethylen (PE, Code 2 oder 4) oder Polypropylen (PP, Code 5) verwendet - ein Erdölprodukt: statt das Öl direkt zu verbrennen, kann es doch vorher noch als Plastik verwendet werden.
Glas ist auch ein Problem: es dürfte sich noch langsamer abbauen als Plastik und macht Scherben, die viele Jahre scharfkantig bleiben und durch Brennglas-Effekt Brände auslösen können.
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Zitat (chris35, 23.06.2022)
"Müsste die Bevölkerung"... - schau Dir nur mal die Corona-Masken und Zigarettenkippen auf den Wiesen und Wegrändern an  kotz.gif

Alternativ den zurückgelassenen Müll, wenn die Bevölkerung in der Natur am Wochenende grillt. Das ist unfassbar, wie vermüllt die genutzten Plätze auf Wiesen (teilweise im Landschaftsschutzgebiet, teilweise nahe Spielplätzen) zurückgelassen werden, wenn sich die Freizeitmeute verpieselt. Gestern erst wieder erstaunliches erlebt: nach einem Citylauf gab es im Ziel 0,5l PET-Flaschen Getränke kostenfrei für alle Läufer. Und die Flaschen wurden einfach auf der Zielwiese liegengelassen, anstatt sie in die bereitgestellten Contailer zu geben. Oder an der Getränkeausgabe (knappe 15m weiter) wieder abzugeben...

Auf Eigenverantwortung zu setzen kann man - leider - vergessen, das wird nix ...

Meiner Meinung nach müsste das Einwegpfand noch deutlich teurer sein, damit auch wirklich alles zurückgebracht wird. Oft genug sehe ich die Pfandflaschen im Müll vergraben (nicht einmal daneben gestellt, dass die Pfandsammler sie mitnehmen können). Vielen ist offensichtlich 25 ct noch zu wenig. Und man sollte ggfs einmal die massive und unnötige Plastikverpackung generell überdenken. Warum muss alles doppelt und zigfach eingepackt sein?

Äpfel/Birnen etc: muss ich nicht im 6er Pack noch verpackt haben. Lose verkaufen und gut ist. Wenn in Großpacks, dann bitte in diesen Obsthorden mit Netz drum. Getränke muss man auch nicht im 6er Plastiktragepack kaufen, Tragepappkarton drum. Und wenn das bei den 1,5l nicht geht, dann zumindest bei den 0,5l Trinkflaschen, die sind nicht so schwer. Warum müssen die bunten hartgekochten Eier in den Plastikträgern verpackt sein? Pappe geht doch auch. Und davon gibt es noch viele, viele weitere Beispiele.

Bearbeitet von Binefant am 23.06.2022 17:27:38
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An den Verpackungen kann man sicher noch etwas ändern - aber da sind oft auch die lieben Mitmenschen schuld:
ich hab hier schon mal erzählt von dem Kind, das bei der Selbstbedienung die Brötchenzange abgeleckt hat, den Jugendlichen, die sich das Deo unter die Achseln schmieren und dann wieder ins Regal stellen oder den Ladendieben, die die Tiefkühlpackungen aufreißen und sich was unter das Hemd stecken..
Erpresser und Chaoten haben dafür gesorgt, daß jede Flasche den Deckel versiegelt hat, Obst wird gerne mal gedrückt, Bananen werden jetzt gerne mit Klebeband umwickelt, damit sie nicht auseinander gerissen und nur die schönsten mitgenommen werden.
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Was mich immer ärgert ist, dass kleinere Waren in riesen Pakete verpackt werden, die dann auch noch mit Luftpolsterfolie ausgestattet sind.
Dass es auch anders geht, habe ich schon erlebt.
Z.B. wird zerknülltes dickes Packpapier verwendet oder einmal dicke Pappe, die auf 2/3 der Länge in Streifen geschnitten war.
Auch die Industrie ist also doch gefordert.

Was mich auch ärgert ist, dass ich u.a. Papier und Pappe strickt trenne und dies dann zu 50% zur Heizung der Verbrennungsöfen verwendet wird.
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Ich habe mich gerade darüber geärgert, dass die "Bio"Plastiktüten, so wie es auf den Beuteln angegeben ist, eben doch nicht im Bio-Abfall verrotten. Die Tage habe ich es in einem Fernsehbericht gesehen, weiß leider nicht mehr, welcher Sender und welche Sendung das war.
Ein Teil dieser Beutel verrottet, aber ein großer Teil landet dann doch als Plastik auf dem Kompost. Wieso darf so etwas dann überhaupt verkauft werden?
Blöderweise hatte ich mir zwei Rollen von den Dingern gekauft. Nun benutze ich sie, indem ich sie in der braunen Tonne ausleere und dann den Beutel im Restmüll entsorge.
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Was immer noch falsch bei den gelben Säcken/Tonnen läuft , ist dass alles was Plastik ist da rein wandert . Es werden nur Lebensmittelverpackungen gesammelt , der Rest kommt in den Hausmüll....
Warum ich das jetzt schreibe ? Habe große Probleme das meinem Freund (er ist einige Jahre älter als ich und müsste eigentlich schlauer sein) begreiflich zu machen . Denke so geht es vielen die denken : "ist aus Plastik , also rein damit" . Vermute das ist das eigentliche Problem das der Inhalt aus den gelben Säcken/Tonnen nicht weiter verarbeitet werden kann.....
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Bei uns ist das so, dass alles aus Plastik und Metall in die gelbe Tonne darf.

Zitat:
In die Wertstofftonne gehören alle Verpackungen sowie sogenannte stoffgleiche Nichtverpackungen z. B. Kunststoffeimer, Wäschekörbe, Spielzeug aus Kunststoff, Töpfe, Pfannen und sonstige Eisenwaren.
/Zitat
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Hier wären solche Recyclinghöfe wie früher in der DDR gefragt (wir haben damals auch ein wenig Geld dafür bekommen) aber die Materialien waren vorsortiert, vielleicht wäre das ei :ruege: :ruege: :ruege: :ruege: n Anreiz, wenn man für die Müllentsorgung nicht noch massenhaft Gebühren verlangen würde sondern die Leute zur Selbstinitiative auffordern würde?!
Die absolut leidende Bevölkerung (Obdachlose, Hartz 4, Rentner, Kinder...) wären begeistert
und wir bräuchten viel weniger Geld für die Umweltreinigung!
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@jsigi : bei uns in Niedersachsen nicht . Da wird alles , was da nicht rein gehört an gelben Säcken stehen gelassen. Denke die erkennen es am extrem leichtem Gewicht . Auch wo Tetrapacks drin sind , bleiben sie stehen/liegen .
Als wir unseren Hund noch hatten , haben die zuerst geguckt was da drin ist . Denn wir hatten Futterdosen drin . Und Metalle dürfen ja rein .

Bearbeitet von Schnuff am 26.06.2022 15:07:25
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was mich sehr stört, ist der ganze heisse Schei... der in den Ü-Eiern ist.
Zuerst bekommen die Kinder dieses gelbe Ei mit minderwertiger Schokolade, das noch in "Kin der Papier" verpackt ist.
Ausgepackt wird die Schoko von den verwöhnten Leckermäulchen gar nicht gegessen, das gelbe Ei ausgepackt, in den Müll geschmissen und dann mit langem Gesicht auf die öselige Plastikeinlage , die das eigentliche goodie sein soll geschaut und das wird zu 80 % auch wieder in den Müll gehauen.
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Bei uns darf folgendes in die gelbe Tonne

Restentleerte Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbundstoffen:

Kunststoff, z. B. Folien, Tragetaschen, Flaschen von Spül-, Wasch- und Körperpflegemitteln, Becher von Milchprodukten, Margarine etc., Schaumstoffe, Styropor
Metall, z. B. Konserven, Getränkedosen, Verschlüsse, Alu-Schalen, Alu-Deckel, Alu-Folien
Verbundstoff, z. B. Getränke- und Milchkartons


Blumentöpfe, Plastikboxen etc dürfen dort nicht rein.
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Vor lauter Problemen in unserer Welt bewegt sich zum Thema nichts oder wenig.
Nach meiner Vorstellung gäbe es bestimmt Teile der Bevölkerung, die sich für sinnvolle Lösungsansätze einsetzen würden.
Das Gemisch in der gelben Tonne ist für eine sinnvolle Verwertung viel zu vielfältig gemischt.
Wenn ein Recycling nur schwer möglich ist und doch das meiste Verbrannt wird, wäre es eventuell sinnvoll sich der Abgasreinigung zu zuwenden. Wenn es gelingen würde den Kohlenstoff aus dem CO₂ und die giftigen sonstigen Bestandteile aus den Abgasen zu isolieren, würde man die Schäden für die Umwelt vermeiden und die Aufheizung der Atmosphäre reduzieren.
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Zitat (Ambrosius, 13.03.2023)
Wenn es gelingen würde den Kohlenstoff aus dem CO₂ und die giftigen sonstigen Bestandteile aus den Abgasen zu isolieren, würde man die Schäden für die Umwelt vermeiden und die Aufheizung der Atmosphäre reduzieren.

CO₂ ist das Endprodukt einer Verbrennung (von Kohlenstoff-haltigen Stoffen mit Sauerstoff aus der Luft). Damit muss zur Trennung in Kohlenstoff und Sauerstoff die ganze Verbrennungs-Energie wieder aufgewendet werden, plus zusätzlicher Energie für den Wirkungsgrad.
Lösung: schlicht Bäume pflanzen, die brauchen den Kohlenstoff zum Wachstum und holen sich die nötige Energie aus der Sonnenstrahlung . Zur Schonung der Atmosphäre muss das noch nicht einmal hier geschehen; es gibt im Ausland sicher genügend riesige Flächen, die aufgeforstet werden könnten.
Die Mülltrennung in Deutschland ist mit unseren bunten Tonnen sicher schon ausgereizt; ein Problem ist das fehlende Umweltbewusstsein in großen Teilen von Asien und Afrika. Da ist die Bundesregierung und EG zuständig, z.B. Exporte von "Wertstoffen" zu verhindern, die dann dort verbrannt werden.
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@ chris35

https://www.heise.de/newsticker/meldung/CO2...ur-4329963.html

Es gibt möglicherweise Hoffnung, es soll auch ein Verfahren auf der Basis von Bakterien geben.
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Zitat (Ambrosius, 14.03.2023)
@ chris35

https://www.heise.de/newsticker/meldung/CO2...ur-4329963.html

Es gibt möglicherweise Hoffnung, es soll auch ein Verfahren auf der Basis von Bakterien geben.

"Da das gesamte Verfahren auf Raumtemperatur ausgelegt ist, sind keine großen Energieeinträge erforderlich; allerdings muss eine elektrische Spannung angelegt werden" Blödsinn icon_mauer.gif
Die Naturgesetze (hier die Energieerhaltung) lassen sich nicht betrügen. Über die benötigte Leistung (Spannung * Strom) wird kein Wort gesagt.
Mal die Kommentare gelesen? Das Verfahren könnte in gewissen Fällen sinnvoll sein: wenn der produzierte Kohlenstoff gewinnbringend weiterverwendet und die benötigte Energie z.B. aus überschüssiger Solarenergie bereitgestellt wird - da dürfte es aber billigere Speicher geben.
Bakterien wären eine Möglichkeit; sie müssen die Energie aber auch irgendwo hernehmen: wenn man die nicht künstlich zuführt und sie das z.B. aus Sonnenlicht nehmen müssten, braucht der Prozess ziemlich lange.. Ob solche Bakterien dann besonders gesund sind, ist die nächste Frage.
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Zitat (chris35, 15.03.2023)
Das Verfahren könnte in gewissen Fällen sinnvoll sein: wenn der produzierte Kohlenstoff gewinnbringend weiterverwendet und die benötigte Energie z.B. aus überschüssiger Solarenergie bereitgestellt wird - da dürfte es aber billigere Speicher geben.

Sollte es gelingen Kohlenstoffdioxid in die Elemente C und O2 akzeptabel zu spalten, so hätte man eine sehr attrakive Energiespeichermethode: der Kohlenstoff kommt als Energieträger auf Halde.
Zur Energierückgewinnung wird wieder zu CO2 verbrannt, dieses gesammelt (läßt sich auf -80 °C in fester Form zwischenlagern). Spaltung und Verbrennung erfolgen in einem geschlossenen Kreislauf, bzw. CO2 kann man noch zusätzlich von außen einbringen. sleep.gif
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@ghostrider: Du vergisst den Wirkungsgrad. In dem Artikel wird ja wohlweislich nur von "Spannung anlegen" geredet. Die Verluste dürften als Abwärme in die Luft gehen, die wir ja eigentlich kühlen wollen...
Ich habe mal ein paar Zahlen aus bereits großtechnisch funktionierenden Prozessen herausgesucht:
Wirkungsgrad Pumpspeicherkraftwerk: 75-85% (Strom raus zu Strom rein) Quelle
Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Methanisierung:
CO2 zu Methan: 57-73%; Methan zu Strom (moderne Gasturbine): 60,3%
Steinkohle zu Strom ohne CO2 Abscheidung: 45%, mit CO2 Abscheidung: 33-37%
Aber zurück zum Kunststoffrecycling: da gibt es wohl auch Bakterien, die helfen können.
Besser wäre natürlich, das Zeugs gar nicht erst in die Landschaft zu schmeißen. Es wird unendlich viel über Umweltschutz geredet, aber draußen sehe ich haufenweise Plastikmüll an den Wegrändern, besonders viel auch auf Schulwegen...
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