Was hilft gegen aufgeblähten Bauch und Völlegefühl

Kein besonders angenehmes Thema, aber ich leide seit ein paar Wochen häufig unter einem aufgeblähten Bauch und Völlegefühl. An meiner Ernährung hat sich nichts geändert, ich halte es also für eher unwahrscheinlich, dass es daran liegen könnte. Aber wissen tu' ich es eben auch nicht was jetzt die Ursache für meine Verdauungsprobleme ist.

Loswerden will ich sie aber auf jeden Fall. Ausprobiert habe ich bislang nur Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, der zwar angenehm schmeckt, aber leider keinerlei Wirkung gezeigt hat. War von euch auch schon mal jemand von Verdauungsstörungen betroffen? Habt ihr Ideen, was sonst noch gegen einen aufgeblähten Bauch und Völlegefühl helfen kann?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir Lebertropfen, weil sie oft zur Unterstützung der Verdauung verwendet werden und helfen können, Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl zu lindern. Viele Nutzer berichten von einer positiven Wirkung auf die Leberfunktion, die für eine gesunde Verdauung entscheidend ist.

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11 hilfreiche Antworten, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Zitat (himmelblau @ 08.07.2022 18:57:54)
Habt ihr Ideen, was sonst noch gegen einen aufgeblähten Bauch und Völlegefühl helfen kann?

Ja, geh endlich zum Arzt und frage nicht in einem Hausfrauenforum.
Wir können und dürfen keine Ratschläge zur Gesundheit geben.
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Sab simplex, das hat unser Sohn anfangs immer bei Bauchweh bekommen. Steht drauf bei Völlegefühl und Blähungen. Geht so raus wie es reinkam, kann man nicht viel kaputt machen. Dennoch würde ich einen Arzt und/oder Apotheker fragen.
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Auch wenn du an deiner Ernährung nichts verändert hast, kann es dennoch sein, dass dein Körper (neuerdings) aber auf irgendetwas reagiert. Das können und dürfen wir hier nicht beurteilen. Du wirst um einen Arztbesuch nicht herumkommen.
Ansonsten: pupsen, was das Zeug hält :pfeifen: :mussweg:
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Zitat (himmelblau @ 08.07.2022 18:57:54)
Habt ihr Ideen, was sonst noch gegen einen aufgeblähten Bauch und Völlegefühl helfen kann?

Schon mal an Laktose-Intoleranz gedacht? Ich hatte die Probleme damals auch, bevor das festgestellt wurde.
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Zitat (Golden-Girl @ 08.07.2022 19:34:40)
Schon mal an Laktose-Intoleranz gedacht? Ich hatte die Probleme damals auch, bevor das festgestellt wurde.

Das war auch mein erster Gedanke.. bitte gehe zum Arzt !
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Zitat (Kampfente @ 08.07.2022 19:29:06)
Ansonsten: pupsen, was das Zeug hält :pfeifen: :mussweg:

nicht nur pupsen.......

Entchen, warte auf mich :mussweg:
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Wenn du seit Wochen immer ein Völlegfühl und einen aufgeblähten Bauch hast stimmt etwas mit deinem Darm.

Ich würde eine Darmsanierung in Angriff nehmen.
Damit tust du deinem Darm etwas sehr Gutes.

Und die Ernährung umstellen.
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Zitat (himmelblau @ 08.07.2022 18:57:54)
Kein besonders angenehmes Thema, aber ich leide seit ein paar Wochen häufig unter einem aufgeblähten Bauch und Völlegefühl. ..............
War von euch auch schon mal jemand von Verdauungsstörungen betroffen? Habt ihr Ideen, was sonst noch gegen einen aufgeblähten Bauch und Völlegefühl helfen kann?

Bekommst du evt neuerdings (andere) Medikamente?

definitiv mit einem Arzt sprechen

ich kann dir aus aktueller Erfahrung nur sagen, dass das wichtig ist
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Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann auch erst im Laufe des Lebens auftreten. Nur weil du bisher also keine Probleme hattest, heißt das nicht, dass keine Probleme auftreten können. Ich würde das mal eine Zeit genau beobachten. Schreib dir auf was du isst und schreib dir dann dazu ob du mehr oder weniger Probleme hattest. So kannst du eventuell einen Auslöser ausfindig machen.
Oft kommt es auch vor, dass die Hersteller ihre Rezepte ändern. Gerade bei verarbeiteten Lebensmitteln. Heißt dann beispielsweise, man hat ein Aroma durch ein anderes ersetzt. Das kann dann auch bei einigen zu Problemen führen und man merkt es gar nicht weil man (übertrieben gesagt) seit mehreren Jahren immer dieselbe TK Pizza isst.

Mit Fenchel, Anis, Kümmel bist du am richtigen Weg, gib dem eine Chance. Wenn du nur einen Beuteltee aus dem Supermarkt trinkst, darf es dich nicht wundern, wenn sich da nicht viel tut. In Tees ist eine geringe Dosis drinnen, und in Beuteltees im Grunde dann gar nichts mehr. Noch dazu kommt, man brüht den Tee zu heiß auf und lässt ihn zu kurz ziehen. Dann ist es nur Wasser mit bisschen Geschmack und Farbe.
Kümmelöl oder Pfefferminzöl hätten da bestimmt eine höhere Dosis.
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Zitat (EmmaB @ 11.07.2022 11:25:26)
....Noch dazu kommt, man brüht den Tee zu heiß auf und lässt ihn zu kurz ziehen. Dann ist es nur Wasser mit bisschen Geschmack und Farbe.
Kümmelöl oder Pfefferminzöl hätten da bestimmt eine höhere Dosis.

noch besser ist es, wenn man die Gewürzsamen/-körner kauft (Kümmel, Fenchel, Anis)
* im Mörser leicht abquetscht
* dann in einerPfanne minimal anröstet ...geradeso, dass sie ihren Duft etwas intensiver verströmen
...mit dieser Methode (abgeguckt im indischen) geben sie ihre ätherischen Öle besser frei
* dann mit aufgekochtem und kurz abgekühlten Wasser ca 80-90°C aufgießen
* mindestens 1 Std ziehen lassen ...gerne auch über Nacht gut aromadicht verschlossen im

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 11.07.2022 11:37:29
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Wenn ich meine Beschwerden, die wie gesagt, zwar häufig aber längst nicht immer auftreten, nicht bald in den Griff kriege, werde ich zum Arzt gehen. Mir ist schon klar, dass ein Austausch in einem Forum da kein adäquater Ersatz ist. Aber ich habe die Zipperlein bislang noch nicht als so schwerwiegend eingestuft, als dass ich das für notwendig gehalten hätte.

Zitat
Sab simplex, das hat unser Sohn anfangs immer bei Bauchweh bekommen. Steht drauf bei Völlegefühl und Blähungen. Geht so raus wie es reinkam, kann man nicht viel kaputt machen. Dennoch würde ich einen Arzt und/oder Apotheker fragen.

Ist das dann nur was für Babys oder für alle, die von derartigen Beschwerden betroffen sind? Mich mal gründlicher in der Apotheke beraten zu lassen, ist aber auf jeden Fall auch eine gute Idee!

Zitat
Auch wenn du an deiner Ernährung nichts verändert hast, kann es dennoch sein, dass dein Körper (neuerdings) aber auf irgendetwas reagiert.

Ausschließen kann ich das nicht… Vielleicht sollte ich mal für eine Weile ein Ernährungstagebuch schreiben. Wie lange nach dem Verzehr von Lebensmitteln können denn Unverträglichkeitsreaktionen auftreten? Kuhmilchprodukte nehme ich nur selten zu mir, nur gelegentlich Käse oder Joghurt. In meinen Kaffee kommt Pflanzenmilch. Und verarbeitete Lebensmittel kommen hier kaum auf den Tisch, ich oder mein Partner kochen regelmäßig frisch. Medikamente nehme ich derzeit gar keine ein.

Zitat
Ich würde eine Darmsanierung in Angriff nehmen. Damit tust du deinem Darm etwas sehr Gutes.

Das klingt nach einer Maßnahme, die generell nicht schaden kann, richtig? Wie geht man das denn an?

Zitat
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann auch erst im Laufe des Lebens auftreten. Nur weil du bisher also keine Probleme hattest, heißt das nicht, dass keine Probleme auftreten können. Ich würde das mal eine Zeit genau beobachten. Schreib dir auf was du isst und schreib dir dann dazu ob du mehr oder weniger Probleme hattest. So kannst du eventuell einen Auslöser ausfindig machen. Oft kommt es auch vor, dass die Hersteller ihre Rezepte ändern. Gerade bei verarbeiteten Lebensmitteln. Heißt dann beispielsweise, man hat ein Aroma durch ein anderes ersetzt. Das kann dann auch bei einigen zu Problemen führen und man merkt es gar nicht weil man (übertrieben gesagt) seit mehreren Jahren immer dieselbe TK Pizza isst. Mit Fenchel, Anis, Kümmel bist du am richtigen Weg, gib dem eine Chance. Wenn du nur einen Beuteltee aus dem Supermarkt trinkst, darf es dich nicht wundern, wenn sich da nicht viel tut. In Tees ist eine geringe Dosis drinnen, und in Beuteltees im Grunde dann gar nichts mehr. Noch dazu kommt, man brüht den Tee zu heiß auf und lässt ihn zu kurz ziehen. Dann ist es nur Wasser mit bisschen Geschmack und Farbe. Kümmelöl oder Pfefferminzöl hätten da bestimmt eine höhere Dosis.

Das hatte ich schon fast befürchtet, dass Tee nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Einen Versuch mit höher dosierten pflanzlichen Wirkstoffen wäre also definitiv eine Überlegung wert. Ich frag‘ beim nächsten Apothekenbesuch mal nach. Wobei selber machen auch nicht uninteressant klingt. Wie lange ist das von dir, Tortenhummelchen, beschriebene Hausmittel denn haltbar?
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Das können auch Erwachsene nehmen.

Kommt vielleicht noch eine Fructoseunverträglichkeit infrage? Die tritt auch nur sporadisch auf, das macht es ja so schwer.
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Meine gute Kräuterfee verkauft alkoholbasierte Tropfen mit den Zutaten Kamille, Erdrauch, Fenchel, Artischocke, Tausendgüldenkraut, Wermut und Kümmel. Die wirken bei mir ganz phantastisch. Vielleicht kannst du dir ja in der Apotheke etwas in der Art zusammenstellen lassen. (Leider meines Wissens von meiner Quelle nicht online erhältlich.)
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Zitat (Hexippola @ 12.07.2022 15:30:34)
Meine gute Kräuterfee verkauft alkoholbasierte Tropfen mit den Zutaten Kamille, Erdrauch, Fenchel, Artischocke, Tausendgüldenkraut, Wermut und Kümmel. Die wirken bei mir ganz phantastisch. Vielleicht kannst du dir ja in der Apotheke etwas in der Art zusammenstellen lassen. (Leider meines Wissens von meiner Quelle nicht online erhältlich.)

Meine Mama setzt selber Schwedenbitter und Wermuttropfen an.
Da biste schon gesund beim Geschmack aber es hilft
Was alles drin ist, ist ihr Geheimnis
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Zitat (idun @ 12.07.2022 16:13:08)
Meine Mama setzt selber Schwedenbitter und Wermuttropfen an.
Da biste schon gesund beim Geschmack aber es hilft
Was alles drin ist, ist ihr Geheimnis

Schwedenbitter (selbst angesetzt) habe ich auch immer im Haus, aber der wirkt nicht so gut bei Blähungen wie die o.g. Tropfen. Und diese sind geschmacklich dagegen direkt angenehm :)
Allerdings macht mir auch der Schwedenbitter nichts aus, wenn er hilft, da bin ich hart im Nehmen.
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Zitat (himmelblau @ 12.07.2022 12:38:55)
.... Wobei selber machen auch nicht uninteressant klingt. Wie lange ist das von dir, Tortenhummelchen, beschriebene Hausmittel denn haltbar?

Da die ätherischen Öle relativ schnell verfliegen würde ich maximal eine 2 Tageration rösten und Mörsern .....so ca je 1 TL Saat, damit kannst du 3-4 Tassen Tee aufbrühen.
Fertig gebrüht als "starke Grundessenz" würde ich sie innerhalb von höchstens 3 Tagen verbrauchen - der Aufwand ist so gering, das frisch angesetzt viel aromatischer ist.

Zu deiner Frage bezüglich sab simplex, das gibt es in verschiedenen Dosierungen.
Zur Zeit wurde mir vom Arzt die höchste für 2 - 3x täglich (je nach Bedarf) verschrieben um die Nebenwirkungen der Chemo besser in den Griff zu bekommen.

Der Arzt für solche Probleme ist entweder ein Proktologe oder auch Gastroenterologe.
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Zitat
Meine gute Kräuterfee verkauft alkoholbasierte Tropfen mit den Zutaten Kamille, Erdrauch, Fenchel, Artischocke, Tausendgüldenkraut, Wermut und Kümmel. Die wirken bei mir ganz phantastisch. Vielleicht kannst du dir ja in der Apotheke etwas in der Art zusammenstellen lassen. (Leider meines Wissens von meiner Quelle nicht online erhältlich.)

Kräuterfee klingt spannend, ist dann aber wahrscheinlich keine Apothekerin, sondern eine Person, die sich mit Naturheilkunde gut auskennt?

Ich war jetzt mal in der hiesigen Apotheke und habe mich beraten lassen. Mit nach Hause genommen habe ich Gaspan mit den Wirkstoffen Pfefferminzöl und Kümmelöl. Laut Apothekerin und Beipackzettel sollte innerhalb von 2-4 Wochen eine Verbesserung der Symptome eintreten.

Zitat
Der Arzt für solche Probleme ist entweder ein Proktologe oder auch Gastroenterologe.

…und auch in der Apotheke wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mich an einen Arzt wenden soll, wenn nach spätestens einem Monat keine Verbesserung eingetreten ist oder es zu einer Verschlechterung der Beschwerden kommt. Ich werde mal entsprechende Fachärzte in meiner Gegend raussuchen, damit ich die Kontaktdaten für den Fall der Fälle bereitliegen habe.
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Zitat
noch besser ist es, wenn man die Gewürzsamen/-körner kauft (Kümmel, Fenchel, Anis)
* im Mörser leicht abquetscht
* dann in einerPfanne minimal anröstet  ...geradeso, dass sie ihren Duft etwas intensiver verströmen
  ...mit dieser Methode (abgeguckt im indischen) geben sie ihre ätherischen Öle besser frei
* dann mit aufgekochtem und kurz abgekühlten Wasser ca 80-90°C aufgießen
* mindestens 1 Std ziehen lassen  ...gerne auch über Nacht gut aromadicht verschlossen im Kühlschrank und dann den kräftigen Auszug mit kochendem Wasser portionsweise in einer Tasse wieder auf Trinkstärke verdünnen und aufwärmen.


Das ist dann die Lösung für Fortgeschrittene:)

Zitat
Ich war jetzt mal in der hiesigen Apotheke und habe mich beraten lassen. Mit nach Hause genommen habe ich Gaspan mit den Wirkstoffen Pfefferminzöl und Kümmelöl. Laut Apothekerin und Beipackzettel sollte innerhalb von 2-4 Wochen eine Verbesserung der Symptome eintreten.


Was du dann letztlich nimmst, gib dem ganzen auch seine Zeit, hat schon seinen Grund wieso man da bis zu 4 Wochen geduldig sein soll. Ob jetzt Tees, Öle oder natürliche Mittel, das braucht alles seine Zeit. Es dient ja zur Unterstützung des eigenen Körpers und wischt nicht von heute auf morgen alle Probleme weg. Denke da sind dann auch viele zu ungeduldig. Aber sicher, wenn es schlimmer werden sollte dann nicht lange warten und zum Arzt gehen.
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Klar, man muss halt das richtige Maß erwischen. Also nicht zu ungeduldig sein, aber eben auch nicht zu lange warten. Aber ich vertraue da dem Apotheker schon, Pharmazie ist ja auch ein umfangreiches Studium und dazu kommt im Laufe der Jahre wahrscheinlich auch noch einiges an Erfahrungen. Meine Verdauungsbeschwerden sind inzwischen schon etwas besser geworden. Es ist noch Luft nach oben, aber im Bauch ist gefühlt auf jeden Fall schon deutlich weniger Luft. :D
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Ich würde auch nicht lange warten bis ich etwas anfange. Wenn man Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme hat, isst man doch nicht gleich wieder viel, fettig und deftig. Da achtet man ja schon auf die Ernährung. Sag ja gar nicht, man soll dann gleich nur mehr Tee und Zwieback essen - aber da beginnt man ja schon mit Maßnahmen. Dann sollte man eben etwas geduldig sein, darauf achten ob es schlimmer wird. Wenn nicht dann gibt man seinen Maßnahmen etwas Zeit, wenn schon dann eben ab zum Arzt.
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Ja, das Bauchgefühl sagt einem dann im Normallfall schon, was man Essen kann und was eher nicht. Aber ich denke, das trifft halt auch nur auf eher "normale" Magendarmverstimmungen zu. Bei mir hat das Gaspan offensichtlich gut geholfen, um wieder alles ins Lot zu bringen. Ich esse wieder recht normal und ausgewogen und taste mich noch etwas vorsichtig an meine früheren Ernährungsgewohnheiten heran. Bislang geht es aber gut.

Wenn man echte Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Probleme hat, die nicht mehr weggehen, kommt man aber vermutlich mit Ausprobieren nach Bauchgefühl und natürlichen Präparaten nicht so weit, das sollte man dann auf jeden Fall mit dem behandelnden Arzt besprechen. Danke für die Hinweise und Tipps, die hier zusammengetragen werden konnten!
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