Wäsche im Haus trocknen

Ich habe meine Wäsche im Sommer draußen getrocknet. Da ich keinen
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Heizungsraum/-keller, soweit verfügbar.

Ansonsten in einem Raum, der geheizt und regelmäßig gelüftet wird. Kann nicht geheizt werden, sollte man die Anschaffung eines Trockners in Betracht ziehen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Bearbeitet von zumselchen am 19.09.2022 10:31:58
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dort, wo die Heizung zumindest etwas an ist. Oder im Badezimmer über der Badewanne geht auch.

Lüften nicht vergessen.
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ich würde die Räume auch wechseln, so bekommst du überall ein angenehmes Raumklima.
Einen Teil der Feuchtigkeit nehmen die Räume auf, überschüssige Luftfeuchte vergeht bei dem normalen Stoßlüften.
Danach geben die Wände wieder etwas Feuchte in den Raum ab, so entsteht ein gleichmäßiges Raumklima, besonders im Winter kann man so die trockene Heizungsluft toll regulieren.

Tagsüber die Wäsche zB ins Schlafzimmer oder soweit die Kids in der Schule sind in deren Zimmer und Nachts auch mal ins Wohnzimmer. Das Bad brauchst nicht, weil dort vom Duschen/Baden eh eine hohe Luftfeuchte hat - deshalb trocknet hier die Wäsche auch am langsamsten ....obwohl viele diesen Raum als am wenigsten genutzt erachten und deshalb oft dort Leinensysteme installieren, weil sie hier die Wäsche am wenigsten störend empfinden.

Übrigens, wenn jemand erkältet ist - einfach die Wäsche Nachts bei ihm ins Zimmer stellen, die erhöhte Luftfeuchte beruhigt die Atemwege und trägt zur schnelleren Genesung bei.

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 19.09.2022 10:41:49
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Ich trockne meine Wäsche, außer den Handtüchern, im Bad über der Wanne. Dazu Fenster auf Kipp. Am nächsten Tag ist sie meistens schon fast trocken.
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Ich trockne meine Wäsche im Wintergarten oder im Flur.
Handtücher und Bettwäsche kommen allerdings in den Wäschetrockner
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Nun ja, ich finde es immer schwierig, einen Wäschetrockner zu empfehlen, wenn man kein Haus hat oder z. B. nur eine 2 Zimmerwohnung. Ich habe immer Wäsche tagsüber getrocknet im Wohnzimmer (einzig beheizter Raum), wenn ich arbeiten war oder am Wochenende weg. Sonst mag man ja die Wäsche nicht so gerne vor der Nase haben. Ist ja auch nicht jede Woche. Wäschetrockner verbraucht auch unendlich viel Energie. Ich habe das Glück inzwischen einen überdachten Balkon zu haben, da trockne ich auch im Winter.
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Zitat (Fresie, 25.09.2022)
Nun ja, ich finde es immer schwierig, einen Wäschetrockner zu empfehlen, wenn man kein Haus hat oder z. B. nur eine 2 Zimmerwohnung. Ich habe immer Wäsche tagsüber getrocknet im Wohnzimmer (einzig beheizter Raum), wenn ich arbeiten war oder am Wochenende weg. Sonst mag man ja die Wäsche nicht so gerne vor der Nase haben. Ist ja auch nicht jede Woche. Wäschetrockner verbraucht auch unendlich viel Energie. Ich habe das Glück inzwischen einen überdachten Balkon zu haben, da trockne ich auch im Winter.

Wenn irgendwann eine neue Maschine fällig ist, können 1-2 Personen auch gut auf einen Waschtrockner umsteigen, damit benötigt man keinen zusätzlichen Platz und hat doch beide Geräte.
Habe ich früher als Single schon gehabt und vor ein paar Jahren von meiner kleinen Schwester geerbt ...die "große" Maschine und der Trockner wurden in der Familie weitergereicht und ich konnte einen zusätzlichen Schrank in die Küche bekommen ....Tortenequipment Stauraum grinsen.gif
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Zitat (Fresie, 25.09.2022)
Nun ja, ich finde es immer schwierig, einen Wäschetrockner zu empfehlen, wenn man kein Haus hat oder z. B. nur eine 2 Zimmerwohnung. Ich habe immer Wäsche tagsüber getrocknet im Wohnzimmer (einzig beheizter Raum), wenn ich arbeiten war oder am Wochenende weg. Sonst mag man ja die Wäsche nicht so gerne vor der Nase haben. Ist ja auch nicht jede Woche. Wäschetrockner verbraucht auch unendlich viel Energie. Ich habe das Glück inzwischen einen überdachten Balkon zu haben, da trockne ich auch im Winter.

Die Wäschetrockner von heute verbrauchen lange nicht mehr soviel Energie wie vor einigen Jahren.
Habe gerade bei meinem Trockner den Verbrauch mit einem Strommessgerät gemessen.
Kochwäsche von 2 Personen 0,36 KWh Schrank trocken.
Die Anschaffung kostet natürlich erst mal ein paar Euros, aber die Wäsche ist wunderbar weich und schnell trocken
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Zitat (Tortenhummelchen, 25.09.2022)
Wenn irgendwann eine neue Maschine fällig ist, können 1-2 Personen auch gut auf einen Waschtrockner umsteigen, damit benötigt man keinen zusätzlichen Platz und hat doch beide Geräte.
Habe ich früher als Single schon gehabt und vor ein paar Jahren von meiner kleinen Schwester geerbt ...die "große" Maschine und der Trockner wurden in der Familie weitergereicht und ich konnte einen zusätzlichen Schrank in die Küche bekommen ....Tortenequipment Stauraum grinsen.gif

Ich hatte auch mal einen Waschtrockner und war da recht unglücklich mit. Um möglichst Energie zu sparen, füllt man ja die Waschmaschine so viel wie möglich und sinnvoll. Der spätere Trocknungsvorgang kann aber nicht mit der gleichen Füllmenge vorgenommen werden, weil die Maschine das a) nicht alles auf einmal schafft und b) alle Wäsche dadurch total geknautscht ist.
Also hieß das immer: Eine Maschine waschen, dann die Hälfte der Wäschemenge entnehmen und in einem Korb belassen bis die erste Hälfte getrocknet ist. Danach kann man dann die zweite Hälfte zum Trocknen in die Maschine füllen. Für mich war das immer sehr aufwändig.
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Zitat (Drachima, 25.09.2022)
Ich hatte auch mal einen Waschtrockner und war da recht unglücklich mit. Um möglichst Energie zu sparen, füllt man ja die Waschmaschine so viel wie möglich und sinnvoll. Der spätere Trocknungsvorgang kann aber nicht mit der gleichen Füllmenge vorgenommen werden, weil die Maschine das a) nicht alles auf einmal schafft und b) alle Wäsche dadurch total geknautscht ist.
Also hieß das immer: Eine Maschine waschen, dann die Hälfte der Wäschemenge entnehmen und in einem Korb belassen bis die erste Hälfte getrocknet ist. Danach kann man dann die zweite Hälfte zum Trocknen in die Maschine füllen. Für mich war das immer sehr aufwändig.

Ich hatte auch mal einen Waschtrockner, aber ich habe den Trockner nur für Handtücher und
Bettwäsche benutzt. Alles andere war auf der Leine besser aufgehoben.

Bearbeitet von Lutzie am 25.09.2022 22:40:21
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Zitat (Lutzie, 25.09.2022)
Ich hatte auch mal einen Waschtrockner, aber ich habe den Trockner nur für Handtücher und
Bettwäsche benutzt. Alles andere war auf der Leine besser aufgehoben.

Mach ich auch so. Meine Bettbezüge sind 2 x 2. Die haben schlecht Platz auf der Leine und die Handtücher werden einfach so schön kuschelig im Trockner . Sogar ohne Weichspüler.
Alles Andere kommt auf die Leine.
Ist aber manchmal doof. Habe die Leinenwäsche Freitag trocken gehabt und wollte sie dann aus dem Wintergarten noch für 1 Stunde an die Luft stellen,< damit sie nach Frische riecht, weil es grade nicht geregnet hat. Hab den Wäscheständer draussen vergessen und am nächsten Morgen war alles klitsche nass
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Ich habe einen Hauswirtschaftsraum mit Trockenleinen. Das ist für mich der pure Luxus, nachdem ich vorher in einer Etagenwohnung gelebt habe und meine Wäsche auf Wäscheständern trocknen musste.
Die eigentlich immer nur im Weg standen, und schön sieht das ja auch nicht aus.

Außerdem habe ich einen überdachten Balkon; da kann ich die Wäsche im Freien trocknen - die riecht dann herrlich.
Dafür nutze ich meine noch vorhandenen Wäscheständer. Da der Balkon anderweitig nicht benutzt wird, stören die mich die vollgehängten Gestelle nicht.

Einen Trockner habe ich nicht und will auch keinen.
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Als ich noch zur Miete wohnte, gab es in dem Haus einen Trockenraum und einen Speicher sowie draußen noch einige Leinen zum Aufhängen der Wäsche. Außerdem gab es zu jeder Wohnung einen überdachten Balkon. Gewaschen haben alle Hausbewohner in ihren Wohnungen.
Für die Nutzung des Speichers gab es einen Plan, sodass leider jede Mietpartei offiziell nur alle 9 Wochen den Speicher für die Wäsche nutzen konnte. Der Trockenraum im Keller wurde als Fahrrad- und Gerümpelabstellraum fremdgenutzt und der Vermieter hat sich nicht darum gekümmert.
Da aber niemand 9 Wochen mit der Wäsche warten konnte und wollte, haben sich die Parteien zur gemeinsamen Nutzung des Speichers immer ohne den Plan und intern abgesprochen.

Im Sommer haben fast alle Parteien ihre Wäsche draußen getrocknet oder ihren Balkon hierfür genutzt.

Heute wohne ich nicht mehr zur Miete und nutze im Sommer einen großen Wäscheständer, auf dem ich auch die Bettwäsche aufhängen kann oder aber bei schlechtem Wetter im Sommer die überdachte Terrasse und in der kalten und nassen Jahreszeit hänge ich die Wäsche im Keller auf. Dort kann ich gut lüften und so ist die Wäsche über Nacht trocken.

Einen Trockner habe ich nicht und möchte auch keinen haben, da mein Platz zum Wäsche trocknen in allen Bereichen des Hauses ausreicht für die Wäsche eines 2-Personen-Haushaltes.

Bearbeitet von Barracuda am 26.09.2022 13:44:05
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Es gäbe dann auch die Möglichkeit, wenn man als Einzelperson nur höchstens alles 4 Wochen 2 Maschinen waschen muss (einmal hell, einmal dunkel) damit in einen Waschsalon zu gehen und da eine Münze in einen der Trockner zu werfen. Machen viele.
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Zitat (Fresie, 26.09.2022)
Es gäbe dann auch die Möglichkeit, wenn man als Einzelperson nur höchstens alles 4 Wochen 2 Maschinen waschen muss (einmal hell, einmal dunkel) damit in einen Waschsalon zu gehen und da eine Münze in einen der Trockner zu werfen. Machen viele.

was? Auch als Einzelperson habe ich doch Bettwäsche, Handtücher, Küchentücher usw., Wechselwäsche, Socken, Sport - und sonstige Klamotten. Im Leben käme ich nicht mit der angegebenen Menge an Waschladungen aus blink.gif

Aber die Idee mit dem Trockner im Waschsalon ist gut. Wir haben hier allerdings weit und breit keinen Waschsalon.
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Zitat (Fresie, 26.09.2022)
Es gäbe dann auch die Möglichkeit, wenn man als Einzelperson nur höchstens alles 4 Wochen 2 Maschinen waschen muss (einmal hell, einmal dunkel) damit in einen Waschsalon  zu gehen und da eine Münze in einen der Trockner zu werfen. Machen viele.

selbst in der Zeit, wenn Herzblatt nicht zu Hause ist (manchmal Wochen lang) habe ich doch mehr als 2 Maschinen Wäsche pro Monat.
Ich ziehe jede Woche die Bettwäsche ab, wechsele täglich die Handtücher und die Underwear 1-2 mal pro Tag
Dazu kommen Hosen,. Kleider und Röcke, Pullover und Blusen.

Waschsalon haben wir hier am Ende des Universums auch nicht.

Bearbeitet von idun am 26.09.2022 14:55:30
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Ich habe auch lange Zeit so getrocknet, dass die Wäsche auf einem Ständer auf dem überdachten Balkon stand. Oder im Winter oben auf der Galerie, da stört so ein Ständer nicht. Aber wenn einem das Leben regelmäßig ein Jahr mehr auf den Rücken buckelt und dieser dann anfängt, sich zu beschweren, mag man die Schlepperei eines vollen Wäschekorbes nicht mehr. Oder die leicht gebeugte Haltung, wenn die Wäsche auf die Leinen des Ständer positioniert wird.
Ich war noch nie so dankbar, als wir dann einen Trockner anschafften. Es ist so optimal: Unten steht die WaMa, darauf der Trockner. Bullauge der WaMa öffnen, alles fix in den oberen Trockner, fertig. Ich wollte und könnte es heute nicht mehr anders haben.
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Bei mir steht die Wäsche meistens in der Küche, weil das der Raum ist, der am ehesten Feuchtigkeit abkann. Beim Kochen oder sonstigem Arbeiten stelle ich die Wäsche dann kurz in einen anderen Raum, bis die Luft wieder rein ist.
Da ich meist abends wasche, ist die Wäsche beim Kochen noch in der Maschine, wird dann nach dem Essen aufgehängt, hängt und trocknet nachts und tagsüber, wenn keiner in der Küche ist, und ist zumindest während der Heizperiode abends schon fast wieder trocken.

Aber ohne Heizung ist es dennoch ein Albtraum. Neulich brauche die Wäsche mal drei Tage zum Trocknen, da haben wir eingesehen, dass es ohne Heizung nicht mehr geht.

Bearbeitet von Victoria Sponge am 27.09.2022 13:00:22
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Ich habe eine ganz komische "Trocknerei".

Im Sommer kommt die Wäsche ins Freie. Ganz klar. Aber jetzt im Herbst, wenn es oft regnet oder im Winter, wenn es zu kalt ist, kommt die Wäsche erst mal in den Trockner und zwar auf Mix-Programm. Da ist die Wäsche noch ein wenig freucht, wenn sie fertig ist. Kommt dann auf den Bügel und auf eine fest installierte Kleiderstange in meinem Büro/Ankleide/ Bügel - Zimmer. Mix-Programm deshalb, weil ich Angst habe, dass die Teile eingehen.
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