Mein Zahnarzt hat vor einiger Zeit seine Praxis aus Altersgründen aufgegeben.
War also jetzt gezwungen, mir nach der "Corona-Pause" eine neue Praxis zu suchen.
Die versetzten mich gleich beim ersten Besuch in einen Schockzustand, denn was da angeblich alles zu machen sei, hat mich umgehauen. Und u.A. auch unbedingt eine professionelle Zahnreinigung, da ich sonst ... Dazu aber noch der Parodontose-Status, der nicht weniger martialisch abläuft.
Zudem müssten alle meine Weisheitszähne gezogen werden.
Es wurde eine Aufnahme aller Zähne gemacht, man zeigte mir aber das Bild nur ohne Wurzeln. Darauf war an einem Zahn seitlich ein minimales Knubbelchen zu sehen. Das wäre das gefährliche, das nur bei einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden könne.
Ich fragte nach dem allgemeinen Status und ob eine Zahnbehandlung erforderlich wäre. Da musste man mir "leider" sagen, dass kein Hinweis für eine Karies zu sehen sei.
Ich wollte Bedenkzeit und habe mich erst mal für eine Zahnsteinentfernung entschieden.
Die war innerhalb 5 Minuten erledigt, wobei in der oberen Reihe gar nichts gemacht wurde. Da hatte ich wohl keinen Zahnstein.
Kurze Info: Bin 77, habe noch alle meine Zähne und auch keinerlei Probleme. Betreibe (lt. meinem Mann) übertriebene Zahnhygiene! :blink:
Und - ich bin privat versichert.
Darüber hinaus momentan sehr verunsichert. Wie sehr hängen die Aussagen der Praxis davon ab, wie ich versichert bin? Oder stehe ich kurz vor dem Zahnausfall?
Ich erwarte jetzt hier wirklich keine Ferndiagnose, sondern einfach nur diverse Erfahrungen, die ihr mir diesbezüglich zukommen lassen könnt. Wie sind eure Erfahrungen mit ähnlichen Aussagen?
Danke schon mal im voraus dafür
Liebe Grüße Elisabeth
War also jetzt gezwungen, mir nach der "Corona-Pause" eine neue Praxis zu suchen.
Die versetzten mich gleich beim ersten Besuch in einen Schockzustand, denn was da angeblich alles zu machen sei, hat mich umgehauen. Und u.A. auch unbedingt eine professionelle Zahnreinigung, da ich sonst ... Dazu aber noch der Parodontose-Status, der nicht weniger martialisch abläuft.
Zudem müssten alle meine Weisheitszähne gezogen werden.
Es wurde eine Aufnahme aller Zähne gemacht, man zeigte mir aber das Bild nur ohne Wurzeln. Darauf war an einem Zahn seitlich ein minimales Knubbelchen zu sehen. Das wäre das gefährliche, das nur bei einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden könne.
Ich fragte nach dem allgemeinen Status und ob eine Zahnbehandlung erforderlich wäre. Da musste man mir "leider" sagen, dass kein Hinweis für eine Karies zu sehen sei.
Ich wollte Bedenkzeit und habe mich erst mal für eine Zahnsteinentfernung entschieden.
Die war innerhalb 5 Minuten erledigt, wobei in der oberen Reihe gar nichts gemacht wurde. Da hatte ich wohl keinen Zahnstein.
Kurze Info: Bin 77, habe noch alle meine Zähne und auch keinerlei Probleme. Betreibe (lt. meinem Mann) übertriebene Zahnhygiene! :blink:
Und - ich bin privat versichert.
Darüber hinaus momentan sehr verunsichert. Wie sehr hängen die Aussagen der Praxis davon ab, wie ich versichert bin? Oder stehe ich kurz vor dem Zahnausfall?
Ich erwarte jetzt hier wirklich keine Ferndiagnose, sondern einfach nur diverse Erfahrungen, die ihr mir diesbezüglich zukommen lassen könnt. Wie sind eure Erfahrungen mit ähnlichen Aussagen?
Danke schon mal im voraus dafür
Liebe Grüße Elisabeth