Fettlöser für Tupperware?

Welcher Fettentferner für
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Backpulver ist ein einfaches, aber wirksames Mittel zur Entfernung von hartnäckigen Fettflecken und Verfärbungen in Tupperware. Dank seiner milden Schleifwirkung kannst du sicherstellen, dass deine Behälter sauber werden, ohne dabei die Oberfläche zu beschädigen.

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Hallo! Entfetten am besten mit Pril. Die Verfärbung geht raus, wenn du die Sachen in die Sonne legst. Kein Scherz.
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Der tolle Tipp mit einem Fettlöser die Flecken von Tupperware wegzukriegen ist sicher super, aber welches Mittel soll ich verwenden? Von welcher Marke bitte. Da würde ich mir leichter tun. Kann ich dasProdujt in der Drogerie kaufen oder beim Baumarkt?
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Hier hast Du schon mal gefragt. ;)
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Zitat (Golden-Girl @ 02.04.2023 19:40:14)
Hier hast Du schon mal gefragt. ;)

Aber unter anderem Namen??
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Zitat (Erika Pokorny @ 02.04.2023 19:23:16)
Der tolle Tipp mit einem Fettlöser die Flecken von Tupperware wegzukriegen ist sicher super, aber welches Mittel soll ich verwenden? Von welcher Marke bitte. Da würde ich mir leichter tun. Kann ich dasProdujt in der Drogerie kaufen oder beim Baumarkt?

Probieren geht über Studieren :D
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Kann ja sein, dass ich zu doof bin, um die Frage zu verstehen. Ich dachte immer, jedes Spülmittel sei ein Fettlöser ... :pfeifen:

Aber vielleicht verlangt Tupperware ein spezielles Produkt?
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Zitat (DWL @ 03.04.2023 10:14:17)
Kann ja sein, dass ich zu doof bin, um die Frage zu verstehen. Ich dachte immer, jedes Spülmittel sei ein Fettlöser ...  :pfeifen:

Aber vielleicht verlangt Tupperware ein spezielles Produkt?

:D "ja,aber" :schlaumeier:

was hier als Problem auftaucht sind die sogenannten Fettwrasen und die sind irgendwie hartnäckiger.
Viele Spülmittel schaffen sie nicht, es bleibt auch nach der Abwäsche ...sogar im Geschirrspüler ein hauchdünner Fettfilm bestehen und nach einigen Tagen fühlt er sich klebrig an.

Ist übrigens markenunabhängig, dieser Effekt tritt auch bei den kunststoffbeschichteten Küchenoberflächen auf ....jeder kennt die Schrankdecken, denen auch mit mehr als nur mit einem Spülmittellappen zu Leibe gerückt werden muss.

Besonders gut hilft möglichst heiße Waschsodalauge - bitte unbedingt mit Gummihandschuhen arbeiten ....und wenn man hitzeempfindlich ist, hilft darin zusätzlich Baumwollhandschuhe anzuziehen.

Danach nochmals normal mit Spülmittel abwaschen oder in die Maschine geben, um sicherzugehen, dass keine Waschsodareste auf den Oberflächen zurückbleiben.



Bearbeitet von Tortenhummelchen am 03.04.2023 10:36:24
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Diese Klebrigkeit hat nichts mit einem Fettfilm zu tun, sondern liegt daran, dass sich der Weichmacher in den Kunststoffen an die Oberfläche arbeitet und daran haftet.

Das Problem manifestiert sich überall, z.B. an vielen 'Softgrips 'von Werkzeugen, Schirmgriffen usw.

Mit Fettlösern bekommt man diese Schicht nicht weg. Sie muss eher mechanisch entfernt werden. Dazu gibt es bei FM schon zahlreiche Tipps.
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Zitat (DWL @ 03.04.2023 10:55:38)
Diese Klebrigkeit hat nichts mit einem Fettfilm zu tun, sondern liegt daran, dass sich der Weichmacher in den Kunststoffen an die Oberfläche arbeitet und daran haftet.

Das Problem manifestiert sich überall, z.B. an vielen 'Softgrips 'von Werkzeugen, Schirmgriffen usw.

Mit Fettlösern bekommt man diese Schicht nicht weg. Sie muss eher mechanisch entfernt werden. Dazu gibt es bei FM schon zahlreiche Tipps.

In diesem Fall sind keine Weichmacher die Ursache für das Kleben - der Restfettfilm zieht aus seiner Umgebung einfach reichlich Staub an und darauf setzen sich dann wiederum noch leichter Wrasen ab.

Sobald man mit Soda alles super entfernt hat, ist nämlich für einen langen Zeitraum alles im grünen Bereich.

Der Effekt tritt nur in nicht optimal schließenden, bzw häufig geöffneten Schränken auf. Ich habe einen Schrank mit Dichtung (...eigentlich ein Gläserschrank), die dort aufbewahrten gleichen Behälter (nur andere Größen, die seltener genutzt werden und entsprechend der Schrank überwiegend geschlossen bleibt) sind davon nicht betroffen.
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Vorab mal wegen der Flecken in Tupperware.Es sollten keine Speisen die sich in der Tupperware befinden,im Mikrowellengerät erwärmt werden,weil sich da die Poren des Plastik öffnen und somit die Farben eindringen.
Sich die Poren dann beim Abkühlen schließen und somit wenn überhaupt,sehr schwer zu entfernen sind
.
Weiters sollte man keine färbende Lebensmitteln in die Dose geben,Tomaten,Karotten,Paprika,rote Rüben,Gerichte mit Kurkuma,Pesto,Polonaise ect.

Wir haben auch immer die Tupperware leicht mit ÖL eingerieben um Fleckenbildung zu vermeiden.
Die Tupperware haben wir Großteils mit der Hand abgewaschen und wir hatten keine Fettrückstände drinnen.
Übrigens Flecken in den Dosen,bekommt man locker mit Hausmitteln weg,
Zitronensäure,innen mit einem Tuch einreiben und nachher gründlich waschen.

Ganz hartnäckige Flecken,kann man mit Zucker,Spülmittel,Eiswürfeln und Mineralwasser weg bringen.
Boden mit Zucker bedecken,Spülmittel drauf,3-4 Eiswürfeln und mit Wasser auffüllen,gut durchmischen und einige Zeit einwirken lassen.
Zucker und Spülmittel lösen das Fett und saugen es auf,die Eiswürfeln ( Kälte ) brechen die Flecken auf
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Zitat (Tortenhummelchen @ 03.04.2023 11:31:23)
In diesem Fall sind keine Weichmacher die Ursache für das Kleben - der Restfettfilm zieht aus seiner Umgebung einfach reichlich Staub an und darauf setzen sich dann wiederum noch leichter Wrasen ab.

Ich räume bestimmt nichts in meine Schränke mit Restfettfilm. Was in den Schrank kommt, ist trocken und fettfrei. Deshalb spüle ich, bzw. die Maschine, nämlich das Geschirr.

Es stellt sich doch die Frage, warum das Problem nur auf Plastikteilen auftritt und nicht auf Edelstahl, Alu, Glas oder Porzellan.

Bearbeitet von DWL am 03.04.2023 12:23:31
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Zitat (DWL @ 03.04.2023 12:21:58)
...........

Es stellt sich doch die Frage, warum das Problem nur auf Plastikteilen auftritt und nicht auf Edelstahl, Alu, Glas oder Porzellan.

Wenn du das rausfindest, gib mir bitte Bescheid - denn das frage ich mich auch schon eine Ewigkeit :grinsen:

wobei ich ein wenig zur statischen "Grund"aufladung tendiere, denn irgendwie scheint die bei Kunststoffbehältern immer vorhanden zu sein.

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 03.04.2023 12:28:25
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Zitat (Tortenhummelchen @ 03.04.2023 12:26:22)
Wenn du das rausfindest, gib mir bitte Bescheid - denn das frage ich mich auch schon eine Ewigkeit :grinsen:

Vielleicht sollte man einfach mal ChatCPT befragen. :pfeifen:
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Und was darf ich dann überhaupt noch in dieses Tupperzeugs einfüllen? Gefriergetrocknete Eiswürfel?
:grinsen:
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Zitat (DWL @ 03.04.2023 12:21:58)
...Es stellt sich doch die Frage, warum das Problem nur auf Plastikteilen auftritt und nicht auf Edelstahl, Alu, Glas oder Porzellan.

Ich glaube, ich habe da mal vor vielen Jahren gelesen, dass die Oberfläche von Glas usw. viel glatter ist.
Darum würde auch Frischhaltefolie auf Kunststoff nicht so gut hafte, wie auf Glas. :hmm:
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Zitat (Tessa_ @ 03.04.2023 13:58:34)
Ich glaube, ich habe da mal vor vielen Jahren gelesen, dass die Oberfläche von Glas usw. viel glatter ist.
Darum würde auch Frischhaltefolie auf Kunststoff nicht so gut hafte, wie auf Glas.  :hmm:

Das ist richtig. Aber ich habe auch matte Gläser, die noch nie klebrig geworden sind.
Ich halte immer noch die Weichmacher für die Übeltäter und habe das mal gegoogelt.

Zitat Utopia.de: Verantwortlich für die klebrige Konsistenz sind vermutlich die Weichmacher (Phthalate) im Plastik. Dabei handelt es sich um eine Reihe chemischer Phthalsäure-Verbindungen, die Kunststoff biegsam und weich machen. Diese Weichmacher verdunsten nach einiger Zeit und verbinden sich an der Oberfläche mit Schmutzpartikeln.07.02.2022

Vor Jahren hatte ich ein Mobilfon, dessen Rückwand aus Plastik bestand. Solange ich es benutzte (13 Jahre!), gab es keine Probleme. Erst als ich mir ein Smartphone zulegte und mein antikes Teil in einer Schublade verschwand, wurde es in kürzester Zeit total klebrig.
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Also wenn ich in die Tupper Dinger, die ich übrigens ganz schrecklich finde, wie alle Plastik auf dem Esstisch, nix reinfüllen darf, wozu hab ich sie dann?
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