Hallo, ich hab ein besonderes Problem: ich arbeite im OP, im Aufenthaltsraum haben wir einen Gemeinschaftskühlschrank. Dort stelle ich meinen Joghurt für mittags rein, etwas Obst, Schokoriegel wenn der Blutzucker mal in die Knie geht, für den Bereitschaftsdienst auch eine Dose Cola. Es kommt immer wieder vor, dass sich andere Mitarbeiter daran bedienen und man nach vielen Stunden am OP-Tisch in den leeren Kühlschrank
Oder Überwachungskameras versteckt in Blumentöpfen, Skulpturen, Motorradhelmen, Skeletten, Pokalen oder sonstiger Deco.
Die Kamera im Kühlschrank, jeder der den Kühlschrank öffnet, wird fotografiert.
Kühlschrankdosen mit Attrappen von Spinnen, Schlangen.
Den Joghurt einmal mit Abführmittel präparieren, dann das WC überwachen lassen. Einen arbeitslosen davor setzen und mit einer einfachen Tätigkeit betrauen, damit er wenigstens etwas verdient.
Oder Überwachungskameras versteckt in Blumentöpfen, Skulpturen, Motorradhelmen, Skeletten, Pokalen oder sonstiger Deco.
Die Kamera im Kühlschrank, jeder der den Kühlschrank öffnet, wird fotografiert.
Kühlschrankdosen mit Attrappen von Spinnen, Schlangen.
Den Joghurt einmal mit Abführmittel präparieren, dann das WC überwachen lassen. Einen arbeitslosen davor setzen und mit einer einfachen Tätigkeit betrauen, damit er wenigstens etwas verdient.
Bei dieser hier wird ein Haltekabel mit zusätzlichem Vorhängescloss mitgeliefert
...da muss schon jemand ähnliche Erfahrung gesammelt haben
Es ist sehr traurig, dass so etwas passiert. Wie viele Menschen haben auf den Kühlschrank zugriff? Man könnte um eine Box über Kreuz eine handelsübliche Kette legen. An der Kreuzungsstelle wird ein Schoß angebracht, damit man die Kette nicht abstreifen kann. Die Box müsste man am Kühlschrank auch noch anschließen. Je nach den handwerklichen Möglichkeiten sind auch viele andere Lösungen denkbar. Eventuell erledigt sich das Anschließen nach dieser Aktion.
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DWLDabei seit: 26.01.16 2.096 Beiträge
Zitat (wimi, 24.08.2023)
Hallo, ich hab ein besonderes Problem: ich arbeite im OP, im Aufenthaltsraum haben wir einen Gemeinschaftskühlschrank. Dort stelle ich meinen Joghurt für mittags rein, etwas Obst, Schokoriegel wenn der Blutzucker mal in die Knie geht, für den Bereitschaftsdienst auch eine Dose Cola. Es kommt immer wieder vor, dass sich andere Mitarbeiter daran bedienen und man nach vielen Stunden am OP-Tisch in den leeren Kühlschrank schaut. Ich suche nun eine Frischhaltebox, die man abschließen oder z.B. mit einem kleinen Kofferschloss versehen kann. Hat jemand eine Idee?
Wer solche Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr.
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idunDabei seit: 16.11.13 19.849 Beiträge
Zitat (Ambrosius, 24.08.2023)
Eine Kühlschrankdose mit Schloss ist wie eine Geldkassette im Kleiderschrank, die wird wie bei XY komplett mitgenommen.
Oder Überwachungskameras versteckt in Blumentöpfen, Skulpturen, Motorradhelmen, Skeletten, Pokalen oder sonstiger Deco.
Die Kamera im Kühlschrank, jeder der den Kühlschrank öffnet, wird fotografiert.
Kühlschrankdosen mit Attrappen von Spinnen, Schlangen.
Den Joghurt einmal mit Abführmittel präparieren, dann das WC überwachen lassen. Einen arbeitslosen davor setzen und mit einer einfachen Tätigkeit betrauen, damit er wenigstens etwas verdient.
alles was du da vorschlägst, ist strafrechtlich relevant. Da wird das Opfer dann zum Täter. Wem soll das helfen?
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DWLDabei seit: 26.01.16 2.096 Beiträge
Zitat (idun, 26.08.2023)
alles was du da vorschlägst, ist strafrechtlich relevant.
Das mag sein. Aber bei wem soll sich der Dieb (nein, ich gendere nicht) denn beschweren oder was zur Anzeige bringen? Da müsste er den Diebstahl oder die Absicht dazu doch selbst zugeben.
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VillöDabei seit: 23.12.17 6.343 Beiträge
Ganz ehrlich, ich würde einen Zettel an den Kühli hängen und bitten der Jenige / die Jenige soll sich doch mal bei mir melden. Es muss doch eine friedliche Lösung für das Problem geben...
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zumselchenDabei seit: 16.03.14 1.492 Beiträge
Zitat (Villö, 26.08.2023)
[...] Es muss doch eine friedliche Lösung für das Problem geben...
✅
Gibt es keine Teambesprechung, wo man das Thema ansprechen könnte?
Ansonsten könnte man seine Sachen in einen Frischaltebeutel stecken und diesen mit seinem Namen beschriften.
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idunDabei seit: 16.11.13 19.849 Beiträge
Zitat (DWL, 26.08.2023)
Das mag sein. Aber bei wem soll sich der Dieb (nein, ich gendere nicht) denn beschweren oder was zur Anzeige bringen? Da müsste er den Diebstahl oder die Absicht dazu doch selbst zugeben.
es muss nicht unbedingt der Dieb sein, der Anzeige macht, wenn Überwachungskameras versteckt werden. Ich stell mir einen T-shirt Wechsel vor, der heimlich gefilmt wird. Nicht jeder mag das
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Golden-GirlDabei seit: 08.03.19 8.592 Beiträge
Zitat (zumselchen, 26.08.2023)
✅
Ansonsten könnte man seine Sachen in einen Frischhaltebeutel stecken und diesen mit seinem Namen beschriften.
So würde ich es auch erstmal machen. Dann, wenn es immer noch geklaut wird, eine abschließbare Box kaufen.
Bearbeitet von Golden-Girl am 26.08.2023 14:18:07
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chris35Dabei seit: 24.12.10 3.315 Beiträge
Für mich ist das reiner Diebstahl und vielleicht Mobbing; ich würde mal mit dem Betriebsrat reden. Für die Überwachung und Aufklärung ist die Firma / Klinik zuständig, nicht der Geschädigte. Eine Lösung für alle wäre evtl. ein Snack-Automat.
Für mich ist das reiner Diebstahl und vielleicht Mobbing; ich würde mal mit dem Betriebsrat reden. Für die Überwachung und Aufklärung ist die Firma / Klinik zuständig, nicht der Geschädigte. Eine Lösung für alle wäre evtl. ein Snack-Automat.
allerdings mit erheblich höheren Kosten, als bei selbst mitgebrachten Produkten und zu einem exorbitant hohen Prozentsatz dürften die "ungesunden" Angebote überwiegen
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
Einen Zettel an der Kühlschranktür befestigen: Beschriftete Behältnisse sind das Eigentum des jeweiligen Mitarbeiters und entsprechend zu schützen. Wegnahme ist eine Straftat und sollte unter Kollegen kein Thema sein. Sollte der Diebstahl aus dem Kühlschrank nicht aufhören, werden entsprechende Schritte eingeleitet.
Was zu tun ist, könnte der Betriebsrat vorschlagen. Verschlossene Boxen könnten ja trotzdem Verwendung finden.
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zumselchenDabei seit: 16.03.14 1.492 Beiträge
Zitat (Ambrosius, 26.08.2023)
Einen Zettel an der Kühlschranktür befestigen: Beschriftete Behältnisse sind das Eigentum des jeweiligen Mitarbeiters und entsprechend zu schützen. Wegnahme ist eine Straftat und sollte unter Kollegen kein Thema sein. Sollte der Diebstahl aus dem Kühlschrank nicht aufhören, werden entsprechende Schritte eingeleitet.
Was zu tun ist, könnte der Betriebsrat vorschlagen. Verschlossene Boxen könnten ja trotzdem Verwendung finden.
Also in einem Klima, wo man sich über Zettel Anweisungen gibt und mit dem Wort "Straftat" droht, wollte das Zumselchen nicht arbeiten. Gruselig! Um so einen Kühlschrank würde es einen großen Bogen machen.
Wie soll ein Team, wo sich einer auf den anderen verlassen muss, in so einem feindseligen Umfeld arbeiten können!
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
@ zumselchen
Die Situation ist ziemlich verfahren. Den Kühlschrank nicht mehr nutzen? Die Unsicherheit steht im Raum, ich würde es nicht auf sich bewenden lassen. Der Weg über den Betriebsrat wäre eine Möglichkeit, unabhängig davon wie man sich später entscheidet. Manchmal bringt auch der Zufall die Lösung. Es ist bedauerlich, wenn sich Kollegen in einem Krankenhaus über solche leidigen Themen ärgern müssen.
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
@ zumselchen
Die Ausgangsfrage lautete, gibt es abschließbare Boxen für den Kühlschrank.
Die Boxen gibt es und mit etwas Geschick oder einem freundlichen Helfer, könnte man eine vorhandene Box entsprechend modifizieren.
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DWLDabei seit: 26.01.16 2.096 Beiträge
Zitat (Ambrosius, 26.08.2023)
Es ist bedauerlich, wenn sich Kollegen in einem Krankenhaus über solche leidigen Themen ärgern müssen.
Nicht nur im Krankenhaus. Das Problem taucht bei jedem Gemeinschaftskühlschrank auf.
Oder auch andersrum. Wenn eingelagerte Dinge vergessen werden und irgendwann Leben entwickeln. Die gehören dann niemand, also muss sie auch keiner entsorgen.
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wimiDabei seit: 28.10.12 4 Beiträge
Hallo, vielen lieben Dank für die Ideen, die von Euch gekommen sind.
Wir sind erst vor 4 Wochen in unsere nagelneue OP-Abteilung umgezogen. Wir durften vorher Wünsche für den Neubau äußern. Ich habe mir u.a. einen Kühlschrank mit abschließbaren Fächern gewünscht; den hatte ich im Wohnheim vor 35 Jahren und fand ihn toll. Man hat mich wegen dem Vorschlag ausgelacht. Einen Snack-Automaten gibt es im Erdgeschoss; ebenso auch Getränkeautomaten. Der Weg dorthin ist weit, man muss sich 2x umziehen, ausschleusen und wieder einschleusen. Da rennt keiner zwischendurch hin, also bedienen sich scheinbar einige Kollegen "an dem, was da ist".
Im alten OP ist auch oft was verschwunden; aber seit dem Umzug ist es deutlich mehr geworden. Die Abteilung ist aber nun auch mehr als doppelt so groß. Wir haben im Aufenthaltsraum zwei große Kühlschränke. In unserem OP arbeiten regulär täglich knapp 50 Pflegekräfte; dazu kommen weitere 50 Ärzte, Reinigungskräfte, Versorgungsassistenten usw. Einen Zettel habe ich nach dem letzten Diebstahl außen an den Kühlschrank geklebt und mich darauf bei denjenigen bedankt, die sich immer wieder an fremden Dingen bedienen (das Problem betrifft nicht nur mich…). Die Info ging auch an die komplette WhatsAppGruppe meiner Kollegen; unsere Leitung gehört der Gruppe auch an.
Bis zum letzten Jahr hatte ich immer eine Tupperbox mit meinem Namen drauf im Kühli stehen und hab dort alles reingepackt. Die Box war aus milchglasähnlichem Plastik mit dunkelblauem Deckel. Man sah also die Schatten des Inhalts. Das hat nicht geholfen. Ich hab die Dose abgeschafft, bringe nun keine SChoki mehr mit, sondern nur noch meinen Joghurt und etwas zum trinken. Meine Initialen schreibe ich mit Edding schon immer darauf. Früher hab ich auch mal weiße Aufkleber mit meinem Namen bedruckt und draufgeklebt. Es hilft nichts. Ebenso würde vermutlich ein Plastikbeutel nicht helfen oder Gummibänder um die Box. Abgelaufene Joghurts werden übrigens nicht geklaut. Aufs Datum scheinen die Diebe also zu achten; auf den Namen nicht. Zum Glück habe ich bisher noch nicht festgestellt, dass sich auch noch jemand aus meiner angetrunkenen Apfelschorleflasche bedient.
Mit Kabelbindern, Ketten und Bügelschlössern fuckeln funktioniert nicht; das dauert zu lange. Zwischen den Operationen habe ich so wenig Zeit, dass ich mir vorher überlegen muss, ob ich kurz essen und trinken ODER rauchen ODER zur Toilette gehe. Mehr als eines dieser drei Dinge schafft man zeitlich nicht. Der Verschluss muss ja nicht nur ab, sondern auch wieder dran, wenn noch etwas in der Dose verbleibt. Die Schokoriegel könnte ich auch in meinen Spind legen, aber ich mag sie leider nur gekühlt, so wie die Bifi auch. Deshalb bleibt so etwas schon lange zu Hause. Wenn ich 24-Stunden-Anwesenheitsdienst habe, muss ich auch vorher überlegen, was ich mitnehme, da wir im Bereitschaftszimmer keine Kühlmöglichkeit haben. Im Winter kann man seine Sachen draußen auf die Fensterbank stellen; im Sommer eher nicht.
Meine Dose sollte nicht zu groß sein, sonst maulen die Kollegen, weil sie zu viel Platz einnimmt. Somit fällt die Lockabox leider raus. Schließlich möchte ja auch andere den Kühlschrank nutzen. Eine Dose Cola und den Joghurt würde ich in die Box hineinlegen, da die Boxen meist nicht so hoch sind. Und abwaschbar muss sie sein; die Glasböden im Kühlschrank schwimmen oft, weil mal wieder jemand eine Saftflasche oder ein Bockwurstglas nicht richtig zugedreht hat.
Die Kühltasche mit dem Akku im Spind wäre eine Alternative. Ich vermute allerdings, dass die Kälte nicht lange anhält, denn unsere Umkleide ist nicht klimatisiert und es scheint den ganzen Tag die Sonne hinein. Wenn ich 24-Stunden-Dienst habe freue ich mich abends nach getaner Arbeit auf meine Dose Cola. Die ist vermutlich nach 12 Stunden aber nicht mehr wirklich kalt. Ich hab eine kleine Kühltasche aus Plastik, nicht aus alubeschichteter Folie und werde das mal ausprobieren.
Nochmals vielen Dank für Eure guten Ideen, die nicht notwendig gewesen wären, wenn ich Kollegen mit Respekt und Anstand hätte. Während ich das hier so schreibe, kann ich immer mehr verstehen, dass kaum noch jemand in der Pflege arbeiten möchte. Gruselige Bedingungen, schlechte Bezahlung, viele Überstunden, familienunfreundliche Dienstzeiten rund um die Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen und dann muss man auch noch darüber nachdenken, was man als Verpflegung mitnimmt und wie man es vor Diebstahl schützt. Super… Vielleicht sollte ich mich freiwillig melden, nur noch lange Operationen zu instrumentieren. Whipple, Cystektomie usw. dauern mindestens 8 Stunden; da geht man zwischendurch weder aufs Klo, noch gibt es was zu essen oder zu trinken. Ich bräuchte also gar nichts mehr mitzunehmen. Das wäre auch eine Lösung des Problems. Oder kündigen – dann kann den Job jemand anderes machen und sich bestehlen lassen.
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VillöDabei seit: 23.12.17 6.343 Beiträge
Ja, sehr traurig was du geschrieben hast
Kannst du dich mal mit deinen Chef's in Verbindung setzen, irgendwas muss man doch bei diesen Zustand machen können
Ein bisschen "zweckentfremdet" ...statt Speisen direkt einzufüllen, diese in ihren Portionsverpackungen oder kleinen Schüsseln/Twist-off-Gläsern hineinstellen und dazwischen Minikühlakkus stecken ...ich habe welche in Stäbchenform so ca 12 cm lang und 2cm Durchmesser - gab's mal bei Aldi und im 1€ Shop habe ich sie auch schon gesehen. Aber im Versand findet man auch andere sehr kleine Akkus.
Die Speisen gut gekühlt plus die gefrorenen Stäbe hält echt lange.
Für Getränke nutze ich schon viele Jahre eine Babyflaschen-Thermohülle (Styropor), da hinein passen die handelsüblichen 0,5 l Mineralwasser (gibt es auch als wiederbefüllbar in Glas) und dazu so 3-4 der Kühlstäbe ...im Sommer lege ich die Flasche ca 20 Min in den Gefrierschrank
Somit könntest du die in deinem verschlossenen Schrank/Spind deponieren.
...im Sommer on top (soweit der Platz reicht) evt noch in eine Kühltasche ....ggf nochmal mit größeren Akkus
Bearbeitet von Tortenhummelchen am 27.08.2023 16:33:33
An so eine Geldkassette habe ich auch schon gedacht, weil ich meine Cola und den Joghurt schon gerne im Kühlschrank lagern möchte anstatt im Spind in einer Kühltasche mit Akkus. Ich vermute auch, dass die Akkus die Kälte nicht so lange halten. Meine Dienste sind 24 Stunden lang, die Umkleide ist nicht klimatisiert, die Sonne scheint den ganzen TAg herein; es ist also muckelig warm dort. Ich habe eine kleine Plastik-Kühltasche, die werde ich mit Akkus mal ausprobieren.
Ich brauche kein Gefäß, um selbstgekochte Speisen aufzubewahren. Diese mitzunehmen habe ich längst drangegeben; oft kommt man gar nicht dazu, es warmzumachen und zu essen und ich habe Vieles am nächsten Tag weggeworfen. Ich nehme nur Sachen mit, die ich flott zwischendurch essen kann, aber nciht unbedingt heute essen muss. Meine abschließbare Box muss eine Dose Cola, einen kleinen Joghurt und Schokoriegel oder einzeln verpackte Schokoladenstückchen fassen können. Cola und Joghurt kann ich hinlegen; deshalb finde ich die Geldkassette gar nicht schlecht!
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hachi-hachiDabei seit: 26.04.22 312 Beiträge
Solche Kollegen werden nur durch Schaden klug. Da würde mir nach langem Nachdenken der Carolina Reaper einfallen, oder Bhut Jolokia Und überall einen Aufkleber draufpappen „Vorsicht, ungenießbar" damit hinterher keine Beschwerden kommen.
Bearbeitet von hachi-hachi am 27.08.2023 20:00:35
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chris35Dabei seit: 24.12.10 3.315 Beiträge
Zitat (wimi, 27.08.2023)
.. eine Dose Cola, einen kleinen Joghurt und Schokoriegel oder einzeln verpackte Schokoladenstückchen ..
Also "gesunde" Nahrung ist das auch nicht - aber nach so anstrengendem Dienst hast Du Dir wohl auch etwas Zucker verdient Nur auf die Dauer ist das kein Zustand, Du machst Dich mit der Arbeit und diesen "netten" Kollegen kaputt! Ich würde wirklich mal mit dem Betriebsrat reden und evtl. ganz in Ruhe mal gucken, ob es nicht einen besseren Job für Dich gibt
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
@ wimi
Nur mal so als Tipp Ich habe heute bei Penny eine 2 Liter Frischhaltedose für 1 € gefunden. Sie kann z.B. zwei Coladosen aufnehmen und bietet noch Platz für einen Joghurt. Der Rand steht über und man könnte an zwei Seiten kleine Löcher mit einem Akkubohrer anbringen und je ein Schloss durchstecken. Zum Öffnen der Box braucht nur ein Schloss entriegelt werden.
Also "gesunde" Nahrung ist das auch nicht - aber nach so anstrengendem Dienst hast Du Dir wohl auch etwas Zucker verdient Nur auf die Dauer ist das kein Zustand, Du machst Dich mit der Arbeit und diesen "netten" Kollegen kaputt! Ich würde wirklich mal mit dem Betriebsrat reden und evtl. ganz in Ruhe mal gucken, ob es nicht einen besseren Job für Dich gibt
Ob man sich gesunde oder ungesunde Nahrung klauen lassen will, steht doch gar nicht zur Debatte. Meins soll doch nur meins bleiben.
Und einen Jobwechsel macht man auch nicht so nebenbei. Zumal bei dem nächsten Gemeinschaftskühlschrank beim neuen Arbeitgeber das gleiche Problem wieder auftreten dürfte.
An den Betriebsrat kann man sich natürlich immer wenden, aber wie sollte er das Problem lösen?
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chris35Dabei seit: 24.12.10 3.315 Beiträge
Die Geschichte mit gesunder oder ungesunder Nahrung bezog sich auf meinen Vorschlag mit dem Snack-Automat - es sind ja schon welche vorhanden, nur viel zu weit weg. Der Service ist also schon im Haus; ich kenne die auch mit Angestellten-Chipkarte, mit der es subventioniert wird. Klar fällt einem eine Beschwerde oder sogar Jobwechsel nicht leicht - aber irgendwann geht so etwas massiv auf die eigene Gesundheit. Es ist auch nicht irgendeine Firma, wo es ein Kollege vielleicht witzig findet, ab und zu einen Joghurt zu klauen: es ist eine Klinik mit einer großen Zahl von Mitarbeitern, die extreme Verantwortung tragen müssen. Wenn diese Kleinigkeiten nicht interessieren, fehlen irgendwann auch Wertsachen der Patienten oder Medikamente...
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jsigiDabei seit: 21.03.08 9.379 Beiträge
Hallo wimi,
beim Stöbern auf Ama.on habe ich einen abschließbaren Minikühlschrank gefunden. Wäre das evtl. eine Option?
Wenn sich ein paar Kollegen zusammenfinden würden, denn er hat 40 l Volumen. Wir starten eine Frag-Mutti-Sammelaktion, wenn jeder einen kleinen Betrag spendet, könnte das klappen. Schmeiß den Frust raus, wir gehen auf die Zielgerade. Schnell ein Spendenkonto einrichten und los gehts.
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jsigiDabei seit: 21.03.08 9.379 Beiträge
Eine gute Idee. Warten wir aber erstmal auf die Antwort der TE. Ich hoffe, dass sie sich nochmal meldet.
das wird wohl nichts werden, denn in vielen Betrieben ist das Anschließen eigener Elektrogeräte aus Sicherheitsgründen verboten.
...Überlastung der Leitung ...fehlende TÜV / Funkentstörung uä Zulassungen kann nicht überprüft werden ("Chinaware") ... es gibt einen ganzen Katalog an Begründungen
- zu sehen ist das Häufig daran, dass alle zur Verfügung gestellten Geräte eine Inventur-Nummern aufgeklebt bekommen haben.
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jsigiDabei seit: 21.03.08 9.379 Beiträge
Bei unserer großen Stadtverwaltung ist das Betreiben eigener Elektrogeräte erlaubt. Allerdings dürfen nur Neugeräte angeschlossen werden. Danach werden diese im Abstand von 2 Jahren von einem Elektriker überprüft und erhalten ein Sigel, das ähnlich wie eine TÜV-Plakette aussieht.
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
@ Tortenhummelchen
Es wäre zu schön, wenn das doch möglich wäre. Eventuell kann man die Idee für die Diskussion mit dem Betriebsrat einbringen, der Betriebsrat sollte ein Interesse haben, solche Auswüchse zu unterbinden
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wimiDabei seit: 28.10.12 4 Beiträge
Hallo zusammen,
ich melde mich noch einmal, denn ich habe mein Problem des Diebstahles aus dem Kühlschrank vorerst gelöst. Ich habe mir eine Geldkassette zugelegt; in diese passen zwei Coladosen oder eine Cola, ein Joghurt und ein bisschen Schokolade. Ich kann sie rasch mit dem Schlüssel öffnen und schließen; mein Schlüsselbund habe ich eh immer am Mann. Die Geldkassette hat 8 Euro gekostet und viel mehr wollte ich auch nicht investieren. Es verschwindet weiterhin einiges aus unserem Aufenthaltsraum; angefangen von Trinkflaschen über Thermoskannen; aus Frischhaltedosen im Kühlschrank sind sogar Butterbrote verschwunden!!! Auch vor kompletten Dosen mit Inhalt wird kein Halt gemacht. Abgelaufene Dinge werden deutlich seltener gestohlen als noch haltbare. Ich hoffe nun, dass meine Kassette keine Beine bekommt.
Ich danke Euch allen für die guten Ideen, die Ihr mir geliefert habt. Der abschließbare Kühlschrank hätte mir auch gut gefallen. Wir dürfen eigene Elektrogeräte mitbringen, die jährlich geprüft werden, aber direkt ins Eigentum des Arbeitgebers übergehen. Dazu war er mir zu teuer.
Nochmals vielen Dank und ich hoffe, dass Ihr nie selbst in die Lage geratet, Euch um so etwas Gedanken machen zu müssen.
Liebe Grüße von wimi
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Golden-GirlDabei seit: 08.03.19 8.592 Beiträge
Zitat
Ich hoffe nun, dass meine Kassette keine Beine bekommt.
Ich drücke Dir die Daumen.
Danke für die Rückmeldung.
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idunDabei seit: 16.11.13 19.849 Beiträge
Zitat (Golden-Girl, 11.01.2024)
Ich drücke Dir die Daumen.
Danke für die Rückmeldung.
da schliesse ich mich mal an. Es kommt selten vor, dass Jemand Rückmeldung gibt. Danke dafür
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
Danke für die Rückmeldung Gegen die Wegnahme der Kassette gibt es Mittel wie dieses,
Könnte man mit Zweikomponentenkleber anbringen. Im Wiederholungsfall eine getarnte Kamera aufstellen in einer Büste von Robert Koch.
oder den Griff ...so er denn geschraubt ist - einseitig lösen und die Schlaufe durchziehen, nach dem wieder festschrauben ist er nur noch mit Werkzeug abzumachen.
Jetzt noch den Namen mit einem (weißen) Lackstift auf das "Schild" und schon ist die Tarnung des Trackers nur noch für Leute erkennbar, die wissen was es ist.
...Nebeneffekt - sollte es bei demjenigen "wieder"gefunden werden, ist er des Diebstahls überführt und es können weitere Maßnahmmen erfolgen - - bei solchen Fällen ist eine fristlose Kündigung möglich!
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AmbrosiusDabei seit: 16.04.20 1.219 Beiträge
An sich brauchte man die Kamera gar nicht zu tarnen, sie müsste nur den Kühlschrank und das Umfeld gut im Bild haben. Auf See wurden solche Täter früher Kiel geholt.
wimiDabei seit: 28.10.12
da helfen ein paar Gummis nicht 
