Wie eingefrorene Brötchen zubereiten?

Soll man die Brötchen direkt aus dem Eis in den Ofen schieben oder erst auftauen?
Welche Temperatur soll ich wählen? Wasser in den Ofen? Wie verhindern, dass die Brötchen zu trocken werden? Wie am besten zubereiten, wenn ich sie erst auftaue?
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Auf der Verpackung steht eine ausführliche Anleitung. Die Zeiten können sich, je nach Sorte, unterscheiden.
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Hallo,
du schreibst nicht, um welche Art Brötchen es sich handelt, hast du sie tiefgekühlt gekauft oder waren sie vom Essen übrig und sind eingefroren worden?
Eingefrorene Brötchen kommen bei mir direkt in den heißen
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Zitat (Arabärin, 23.03.2024)
Hallo,
du schreibst nicht, um welche Art Brötchen es sich handelt, hast du sie tiefgekühlt gekauft oder waren sie vom Essen übrig und sind eingefroren worden?

Ich kaufe immer eingefrorene Brötchen bei Rewe.
Diese werden in den kalten (!) Backofen gelegt und bei 160° 13 Minuten lang gebacken.
Das steht auch auf der Verpackung.
Wie das mit selbst eingefrorenen Brötchen ist, weiß ich nicht.
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Es kommt auf die Brötchen an.
Ich friere immer fertige Brötchen vom Bäcker ein, die kommen dann gefroren direkt aus dem TK-Fach in den noch kalten Ofen.
Ich mache Umluft 150° an, dann sind sie nach 10 Minuten knusprig.

Wenn es Aufbackbrötchen sind, brauchen sie sicher länger, da sie ja noch nicht fertig gebacken waren, als sie eingefroren wurden.
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Ich kaufe freitags die frischen Brötchen beim Bäcker fürs Wochenende und friere sie sofort ein.

Samstag- und Sonntagmorgen nehme ich jeweils die Menge Brötchen aus dem TK, die auch gegessen werden und lege sie - unter ein- bis zweimaligem Wenden - auf den

Während ich dann den Tisch decke und der Kaffee durchläuft, sind auch die Brötchen knusprig frisch wie frisch aus Bäckers Backofen.

Nur wenn wir Übernachtungsbesuch haben, backe ich die Brötchen im Backofen auf. Beim Toaster würde es dann zu lange dauern, bis alle Brötchen durch sind.
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Ich mache es so ähnlich wie Barracuda. Ich kaufe die Brötchen fürs Wochenende normal
Samstags morgens und lege die nicht benötigten allerdings nicht in den Froster, sondern in einen Römertopf. Dort bleiben sie weich, aber nicht knusprig. Nach Bedarf kommen sie bei mir dann für vier, fünf Minuten in die Heißluftfritteuse, dann sind sie wie frisch gebacken.

Falls mal eins übrig bleibt, schmecken die auch nach ein paar Tagen noch gut. Der Römertopf ist perfekt zur Aufbewahrung geeignet.
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Hallo und danke; es sind übrig gebliebene Brötchen
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Ich kaufe die Brötchen beim Bäcker und friere die nicht benötigten ein.

Die kommen dann bei Bedarf für ca. 5 bis 6 Minuten bei 80° in die HLF und die Brötchen schmecken wie frisch vom Bäcker.

Körnerbrötchen brauchen etwas länger.
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Ja, stimmt, auf die Brötchen kommt es auch an, ich glaube, da muss man ein bisschen rumprobieren, um das individuell anzupassen.

Wir hatten z.B. schon mal welche mit Sauerteig, die haben 2-3 Minuten länger gebraucht, Körnerbrötchen auch. Auch meine selbstgebackenen Brötchen brauchen immer etwas länger, als die ganz normalen Weizenbrötchen vom Bäcker. Die haben etwas mehr Substanz.
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