Alte Wohnung renovieren?
Ein Renovierungsspachtel ist unerlässlich, um unebene Oberflächen und bröckelige Stellen im Putz auszugleichen, bevor du mit dem Streichen beginnen kannst. Mit diesem Werkzeug kannst du beschädigte Bereiche ausbessern und eine glatte Oberfläche schaffen, was den Anstrich erheblich erleichtert und verbessert.
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Statt Dir neu verputzen anzutun, würde ich evtl. Gipskartonplatten auf die Wände setzen: kontrolliere erst einmal die Elektro-, Gas- und Wasserleitungen, diese Reparaturen kannst Du dahinter gut verbergen. Auf den Innenwänden ankleben mit Ansetzgips, evtl. zusätzlich etwas verschrauben. Auf den Außenwänden würde ich sogar überlegen, eine Unterkonstruktion aus Dachlatten anzubringen und die Platten da anzuschrauben: dann hast Du ein zusätzliches Luftpolster zur Isolierung. Isolierwolle dazwischen würde ich eher vermeiden, sonst musst Du auch gründlich mit Dampfbremsfolien isolieren, damit sie nicht durchfeuchten; Innendämmung ist immer kritisch. Kauf Dir ein günstiges Feuchtigkeits-Messgerät: damit kannst Du vorher schon mal nach feuchten Stellen durch Wasser von außen oder defekte Leitungen suchen. Reichlich Fotos machen nicht vergessen, dabei immer z.B. eine Wasserwaage mit deutlichen Markierungen bei einem Meter mit auf das Bild bringen und kritische Stellen wie Verteilerdosen extra markieren.
Spontan ohne Gewähr: etwas stabilisieren kannst Du den Bröselputz mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund. Nur Vorsicht: das Zeug ist erst flüssig (und transparent) wie Wasser, spritzt also sehr leicht (Schutzbrille!), später wird es hart wie eine dünne Plastikschicht und ist z.B. auf edlem Fußboden kaum zu entfernen.
Statt Dir neu verputzen anzutun, würde ich evtl. Gipskartonplatten auf die Wände setzen: kontrolliere erst einmal die Elektro-, Gas- und Wasserleitungen, diese Reparaturen kannst Du dahinter gut verbergen. Auf den Innenwänden ankleben mit Ansetzgips, evtl. zusätzlich etwas verschrauben. Auf den Außenwänden würde ich sogar überlegen, eine Unterkonstruktion aus Dachlatten anzubringen und die Platten da anzuschrauben: dann hast Du ein zusätzliches Luftpolster zur Isolierung. Isolierwolle dazwischen würde ich eher vermeiden, sonst musst Du auch gründlich mit Dampfbremsfolien isolieren, damit sie nicht durchfeuchten; Innendämmung ist immer kritisch. Kauf Dir ein günstiges Feuchtigkeits-Messgerät: damit kannst Du vorher schon mal nach feuchten Stellen durch Wasser von außen oder defekte Leitungen suchen. Reichlich Fotos machen nicht vergessen, dabei immer z.B. eine Wasserwaage mit deutlichen Markierungen bei einem Meter mit auf das Bild bringen und kritische Stellen wie Verteilerdosen extra markieren.
Vielen Dank für Deinen Rat.
Wenn der Putz bröselig ist, stellt sich die Frage, ob die Beseitigung Bestandteil der Standartrenovierung ist und von einem neuen Mieter durchgeführt werden muss?
Bei Miete dürfte der Vermieter für den Putz zuständig sein.