Hi!
Für mich steht ein Jobwechsel an. Das bedeutet für mich, dass ich nicht mehr in einer Kantine essen kann und mir zukünftig selbst etwas kochen muss. Problem: ich habe nicht eine einzige Sekunde Zeit, innerhalb der Woche zu kochen. Nicht eine. Ich habe zwei Jobs und gehe jeden Tag ins Fitnessstudio. Abends bleiben mir maximal 30 Minuten fürs Abendbrot schmieren, Internet-Accounts checken und dann bin ich auch schon im Bett.
Daher möchte ich zukünftig am Sonntag für eine Woche vorkochen und das Essen einfrieren. Die Frage ist nun: wie mache ich dies am besten, ohne dass das Essen schlecht oder von Bakterien befallen wird?
Nehmen wir mal an, ich habe jetzt alles gekocht. So weit, so gut. Stelle ich das heiße Essen jetzt SOFORT in die Tiefkühltruhe? Lasse ich es erst bei Raumtemperatur abkühlen? Oder doch lieber im Kühlschrank
Und wie taue ich es schonend wieder auf? Am Abend vorher in den Kühlschrank stellen, damit es auftaut (weil man Dinge ja nicht bei Raumtemperatur auftauen sollte)? Dann am nächsten Tag morgens ab in die Kühltasche, schnell zur Arbeit gefahren, und dann dort im Kühlschrank weiter auftauen lassen, bis ich es zur Mittagszeit herausnehme und in die Mikrowelle schiebe?
Ich gehe stark davon aus, dass ich Gemüse (z.B. Brokkoli, Spinat, Zuckerschoten) und Stärkebeilagen (z.B. Kartoffeln, Reis und Nudeln) einfrieren kann/darf. Wie sieht es mit Salat oder Obst aus?
Bin im Kochen übrigens auch ein absoluter Anfänger. Werde mich damit aber zukünftig zwingend mit befassen müssen, wenn ich noch genügend Energie für meinen Zweitjob und Fitnessstudio haben möchte.
P.S.: wie sieht es eigentlich mit Brot aus? Kann man die Brote fertig beschmieren und dann fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren? Damit würde ich mir jeden Tag etwas Zeit ersparen.
Liebe Grüße
Gelbschnabel
Für mich steht ein Jobwechsel an. Das bedeutet für mich, dass ich nicht mehr in einer Kantine essen kann und mir zukünftig selbst etwas kochen muss. Problem: ich habe nicht eine einzige Sekunde Zeit, innerhalb der Woche zu kochen. Nicht eine. Ich habe zwei Jobs und gehe jeden Tag ins Fitnessstudio. Abends bleiben mir maximal 30 Minuten fürs Abendbrot schmieren, Internet-Accounts checken und dann bin ich auch schon im Bett.
Daher möchte ich zukünftig am Sonntag für eine Woche vorkochen und das Essen einfrieren. Die Frage ist nun: wie mache ich dies am besten, ohne dass das Essen schlecht oder von Bakterien befallen wird?
Nehmen wir mal an, ich habe jetzt alles gekocht. So weit, so gut. Stelle ich das heiße Essen jetzt SOFORT in die Tiefkühltruhe? Lasse ich es erst bei Raumtemperatur abkühlen? Oder doch lieber im Kühlschrank
Und wie taue ich es schonend wieder auf? Am Abend vorher in den Kühlschrank stellen, damit es auftaut (weil man Dinge ja nicht bei Raumtemperatur auftauen sollte)? Dann am nächsten Tag morgens ab in die Kühltasche, schnell zur Arbeit gefahren, und dann dort im Kühlschrank weiter auftauen lassen, bis ich es zur Mittagszeit herausnehme und in die Mikrowelle schiebe?
Ich gehe stark davon aus, dass ich Gemüse (z.B. Brokkoli, Spinat, Zuckerschoten) und Stärkebeilagen (z.B. Kartoffeln, Reis und Nudeln) einfrieren kann/darf. Wie sieht es mit Salat oder Obst aus?
Bin im Kochen übrigens auch ein absoluter Anfänger. Werde mich damit aber zukünftig zwingend mit befassen müssen, wenn ich noch genügend Energie für meinen Zweitjob und Fitnessstudio haben möchte.
P.S.: wie sieht es eigentlich mit Brot aus? Kann man die Brote fertig beschmieren und dann fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren? Damit würde ich mir jeden Tag etwas Zeit ersparen.
Liebe Grüße
Gelbschnabel

