Gesetzliche Krankenkassen: es soll keine kleineren mehr geben

Also, Ideen haben unsere Regierungsmitglieder ja viele, wenn auch nicht immer viel Ahnung.

Neueste Idee man will keine kleineren Kassen mehr haben um Verwaltungskosten zu sparen. :lol: :lol:

Bin seit Jahren bei kleinen Kassen, die Verwaltungskosten sind günstiger als bei den Großen sowie die Beiträge niedriger als bei den Großen.

Nach Untersuchungen in den vergangenen Jahren waren gerade die Größten Kasse, die mit den höchsten Verwaltungskosten pro Kopf.

Was stimmt nu?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Online-Vergleichstool für gesetzliche Krankenkassen, da es dir hilft, die besten Angebote zu finden und gleichzeitig die Verwaltungskosten und Beiträge der unterschiedlichen Kassen transparent zu vergleichen. So kannst du fundierte Entscheidungen treffen, welche Kasse für dich am besten ist.

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Zitat (Sparfuchs @ 27.06.2006 - 07:35:51)


Bin seit Jahren bei kleinen Kassen, die Verwaltungskosten sind günstiger als bei den Großen sowie die Beiträge niedriger als bei den Großen.

Nach Untersuchungen in den vergangenen Jahren waren gerade die größten Kassen die mit den höchsten Verwaltungskosten pro Kopf.


Im großen und ganzen hast du ja recht.

Die Pläne sind allerdings viel weitgehender: die privaten Versicherungen, die ständischen Versicherungen (etwa Ärzte, Apotheker ..) ... .

Es geht vordergründig um die Verwaltungskosten.
Hintergründig einerseits um Wettbewerbsfähigkeit und: um die Ansprüche der Versicherten. Und da wirds grausamer werden. Nicht nur bei den Krankenkassen.

Bearbeitet von gert am 27.06.2006 08:21:07
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ich finde es falsch, das kranke und kaputte gesetzliche System mit Gewalt auf Kosten der wirtschaftlich arebitenden und gesunden Privatkassen zu finanzieren. Damit schadet man allen. Sie müssen das gesetzliche System grundlegend umbauen, sattt weiter das nicht funktionierende Sysdtem mit allem am Leben zu erhalten.

Wenn ich sehe was die gesetzlichen Kassen alleine an Verwaltungskosten haben, kriege ich die Krise. Warum soll ich das finanzieren ? ich brauche keine AOK-Geschäftsstelle mitten auf der teuersten Einkaufsmeile.

Grüße
Murphy
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Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 08:33:20)
ich finde es falsch, das kranke und kaputte gesetzliche System mit Gewalt auf Kosten der wirtschaftlich arebitenden und gesunden Privatkassen zu finanzieren. Damit schadet man allen. Sie müssen das gesetzliche System grundlegend umbauen, sattt weiter das nicht funktionierende Sysdtem mit allem am Leben zu erhalten.

Wenn ich sehe was die gesetzlichen Kassen alleine an Verwaltungskosten haben, kriege ich die Krise. Warum soll ich das finanzieren ? ich brauche keine AOK-Geschäftsstelle mitten auf der teuersten Einkaufsmeile.

Grüße
Murphy

Das Problem ist doch das einige wenige die großen Gelder einstecken. Vorstandsetage!!!
Und je größer die Kasse desto größer der Wasserkopf. Man sollte einfach ohne Ausgleichszahlungen die Kassen in den Wettbewerb schicken-sicher würden einige kaputt gehen, aber das ist doch ganz normal und dann würden nur gut arbeitende Versciherungen überleben - wenn wir aber amerikanische Verhältnisse bekommen-gute Nacht
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Ich wäre auch dafür, dass die gesetzlichen Kassen zuerst die Auflage bekommen, wirtschaftlich arbeiten zu müssen. Dann würden sie schnell merken, was das meiste Geld verschluckt.

Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein warum ich das mitfinanzieren sollte. Meine private Kasse ist gesetzlich dazu verpflichtet, Rückstellungen fürs Alter zu bilden, deswegn müssen sie schon mehr von ihren versicherten Kunden verlangen. Und trotzdem sind sie billiger als die gesetzlichen...
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Ich habe vor kurzem gelesen, daß 40% der Krankenkassenbeiträge in Verwaltungskosten versickern. Falls dieser Betrag stimmt, dann ist das ungeheuer viel und hier sollten unsere Politiker einmal den Rotstift ansetzen.
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Zitat (moni* @ 27.06.2006 - 09:38:00)
Ich habe vor kurzem gelesen, daß 40% der Krankenkassenbeiträge in Verwaltungskosten versickern. Falls dieser Betrag stimmt, dann ist das ungeheuer viel und hier sollten unsere Politiker einmal den Rotstift ansetzen.

Heer ein kleiner Vergleich - wer hatt denn die höchsten Verwaltungskosten:

http://www.billigekrankenkassen.de/kostent...renz/index.html
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Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 09:37:21)

Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein warum ich das mitfinanzieren sollte. Meine private Kasse ist gesetzlich dazu verpflichtet, Rückstellungen fürs Alter zu bilden, deswegn müssen sie schon mehr von ihren versicherten Kunden verlangen. Und trotzdem sind sie billiger als die gesetzlichen...

Ich sehe das auch so.

Gerade weil sie ja so viel wirtschaftlicher arbeiten, sollen sie (zwangsweise) ins Boot der Pflichtkassen gehievt werden.
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Monopole schaffen - wie beim Strom - und dann die Preise erhöhen.

Und ausserdem ist das praktischer für die Pharma.

Müssen weniger Leute bestochen werden.
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Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 09:37:21)
Ich wäre auch dafür, dass die gesetzlichen Kassen zuerst die Auflage bekommen, wirtschaftlich arbeiten zu müssen. Dann würden sie schnell merken, was das meiste Geld verschluckt.

Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein warum ich das mitfinanzieren sollte. Meine private Kasse ist gesetzlich dazu verpflichtet, Rückstellungen fürs Alter zu bilden, deswegn müssen sie schon mehr von ihren versicherten Kunden verlangen. Und trotzdem sind sie billiger als die gesetzlichen...


ist doch klar - aber kein Kunststück:

NUR junge gesunde Vielverdiener

keine *Muslima (Kärtchentausch, viele Kinder)

keine Alten

keine Hartzler

*= editiert von Bücherwurm.

Bearbeitet von Bücherwurm am 27.06.2006 14:16:05
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Zitat (Ingeborg @ 27.06.2006 - 12:43:57)
Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 09:37:21)
Ich wäre auch dafür, dass die gesetzlichen Kassen zuerst die Auflage bekommen, wirtschaftlich arbeiten zu müssen. Dann würden sie schnell merken, was das meiste Geld verschluckt.

Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein warum ich das mitfinanzieren sollte. Meine private Kasse ist gesetzlich dazu verpflichtet, Rückstellungen fürs Alter zu bilden, deswegn müssen sie schon mehr von ihren versicherten Kunden verlangen. Und trotzdem sind sie billiger als die gesetzlichen...


ist doch klar - aber kein Kunststück:

NUR junge gesunde Vielverdiener

keine *Muslima (Kärtchentausch, viele Kinder)

keine Alten

keine Hartzler

Das hat aber nichts mit den Verwaltungskosten zu tun, die bei den Großen Kassen viel höher sind.

Bearbeitet von Bücherwurm am 27.06.2006 14:16:38
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:lol: Ich bin Privat Versichert über die Firma meiner Freundin :lol:
Bin Ja Laut Papiern docht angestellt :wacko: :wacko:

Mfg Francis :pfeifen:
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Zitat (gert @ 27.06.2006 - 08:17:17)


Die Pläne sind allerdings viel weitgehender: die privaten Versicherungen, die ständischen Versicherungen (etwa Ärzte, Apotheker ..) ... .



@ Eifel

Wir sind auch privat versichert. Aber auch wir müssen verdammt aufpassen!

Bearbeitet von gert am 27.06.2006 13:35:39
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Zitat (Ingeborg @ 27.06.2006 - 12:43:57)
...polemischer Kram...

Ausser Hetztiraden gibt es aber auch gute Gründe:

1. genaue Übersicht über die Kosten, die alles verursacht. Fehlt bei den gesetzl. Kassen, niemand weiss, was seine Behandlung kostet

2. Dadurch wird man bewusster weil man selbst Geld spart, wenn man nicht wegen jedem Mist zum Arzt rennt

3. Man hat serlbst Einfluss auf die Beiträge, weil man sich sein paket aus Leistungen schnüren kann.

4. Auch Privatversicherte werden alt und zahlen da rein.

Ansonten ist das ganze Konzept der gesetzlichen Kassen deswegen schlecht, weil man den Leuten die Verantwortung für ihre Gesundheit aus der Hand nimmt, sie werden unmündig weil sie keinerlei Überblick haben. Und es ist egal, ob sie sparen oder nicht. Das macht halt auch was aus. Und die Mitversicherung für Familienmitglieder halte ich auch für zweifelhaft. Dann schon lieber einen Mindestbeitrag auch für Mitversicherte.
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Es wäre viel sinnvoller, nicht in die Krankheiten zu investieren, sondern in die Gesundheit.

Das heisst : Es gibt nur noch eine Grundversorgung minimalster Art.
Paralell werden aber Vorsorgeuntersuchungen, Fitnessprogramme, Beratungen ( zB Ernährung) usw angeboten, mit denen man sein Bonusheft füllt. Dazu gehört auch ein Bonus für gesundes Leben ( Kein Alkohol, kein Niktoin ), ein Malus für ungesunde Lebensweise.
Ein großer Teil der Kosten wird durch Zivilisationskrankheiten verursacht.
Und wenn ( ohne das das jetzt makaber klingen soll ) die Leute am Ende des Lebens nicht dahinsiechen, sondern friedlich und zügig sterben, ist das für alle Beteiligten angenehmer. Die letzten Tage sind die teuersten. ( Bevor jetzt ein Aufschrei kommt, ich weiß wie das klingt)
Aber wir haben uns zu lange wie im Selbstbedienungsladen aufgeführt, auch Medizin muss nach ökönomischen Gesichtspunkten wirtschaften.
Deshalb eine Grundversorgung, der Rest muss halt bezahlt werden.
Ein Beispiel : Wenn ich mir ansehe, das 80 % der 6jährigen schon Karies haben, liegt es an der SOrgfalt der Eltern dies zu verhindern, das muss nicht sein. Wenn dort eine regelmäßige Prophylaxe betrieben wird und regelmäßig alle 3-6 Monate der Gang zum Zahnarzt ansteht, kann man jede Menge Geld einsparen und die Lebensqualität steigern.

Der nette Nebeneffekt dieses Vorschlages : Es werden unzählige Stellen in diesen Bereichen geschaffen, die Ärtzte können sich noch weiter spezialisieren, die wirklich Bedürftigen sind frei von Zuzahlungen.
Im Umfeld siedeln sich dutzende neuer Gewerbe an ( Wellness, Fitness, Gesundheitsartikel)
Es wird mehr Geld für die Forschung frei.

Zur Zeit wird nur an den Symptomen gedoktert, aber nicht an den Ursachen. Nach Kondratieffs Theorie der wirtschftlichen Fluktuation gibt es in bestimmten Abständen derartige Initialzündungen, die Bedarf schaffen und somit auch zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen.

Abgesehen davon, das unser Gesundheitssystem im Vergelich zu den USA oder GB immer noch eine Wohlfühloase ist. Oder hat sich noch keiner gewundert warum sich die Zahl der Krankentage seit Einführung der Praxisgebühr und der angespannten Arbeitsmarktlage mehr als halbiert hat? Leben die jetzt plötzlich alle gesünder? Sicher nicht.
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Man sollte auch nach Versicherungsrisiken versichern:

Grundversicherung

hohes Übergewicht, Rauchen etc. - Höhere Beiträge
Extremsportarten etc., Auslandsversicherung - extra
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proteus ist mir zuvor gekommen - sprichst mir aus der Seele.
Eigenverantwortung ist angesagt.

Habe gerade vor ein paar Tagen einen TV-Bericht über Amerika gesehen -

schockierend

.. nur wer in großen Firmen arbeitet ist versichert, für alle anderen - nicht bezahlbar

Kinder werden nicht geimpft, keine Zahnärztliche Behandlung
Eine Mutter wusste das sie Brustkrebs hatte ging aber nicht zum arzt,weil dann das Geld für die Familie fehlt.

Selbst selbstständige mit ein paar Angestellen waren nicht versichert.
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Zitat (proteus @ 27.06.2006 - 14:00:09)


Hat sich noch keiner gewundert warum sich die Zahl der Krankentage seit Einführung der Praxisgebühr und der angespannten Arbeitsmarktlage mehr als halbiert hat? Leben die jetzt plötzlich alle gesünder? Sicher nicht.

Du suggerierst, dass sich die Zahl der Krankheitstage erst seit Einführung der sog. Praxisgebühr verringert hat (was definitiv nicht der Fall ist), hängst dann die Arbeitsmarktlage dran und gibst so zumindest eine halbe Antwort.
Wir haben unsere Sprechstunden um die Samstagsprechstunde erweitert: Weil viele Menschen Angst vor der Kündigung (berechtigt oder unberechtigt) haben, wenn sie während der Arbeitszeit zum Arzt gehen. Die Menschen haben schlicht Angst!
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Gert

habt ihr eine Praxis, dann wisst ihr ja wo es klemmt.

Die an der Basis (Praxis) wissen was zu tun wäre-nur die realitätsfremden Politiker nicht
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Ich gebe zu, daß war unpräzise.
Mit der Einführung der Praxisgebühr ging eine gleichzeitige Verschärfung in der gesamten Gesundheitspolitik einher.

Und ich bin schon der Überzeugung, daß ein nicht geringer Teil derer, die sonst "krank gefeiert" haben, sich Gefälligkeits- oder Faulheitscheine geholt haben.
Deutschland war über Jahr das Land mit den meisten Krankenfehltagen europaweit.
Dazu kommt, daß in keinem Land soviele Feiertage frei sind, derart restriktive Überstunden und Sonderschichtregelungen herrschen, Wochenenden heilig sind und soviel tariflich geregelter Urlaub eingeräumt wird.

Die Asiaten und Amerikaner, die Russen und die Iren lachen sich schlapp und können das gar nicht glauben. Das sind noch die gewerkschaftsgesteuerten Relikte des Wirtschaftsaufschwungs in den 50ern.
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Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 13:43:19)
Zitat (Ingeborg @ 27.06.2006 - 12:43:57)
...polemischer Kram...

Ausser Hetztiraden gibt es aber auch gute Gründe:

1. genaue Übersicht über die Kosten, die alles verursacht. Fehlt bei den gesetzl. Kassen, niemand weiss, was seine Behandlung kostet

2. Dadurch wird man bewusster weil man selbst Geld spart, wenn man nicht wegen jedem Mist zum Arzt rennt

3. Man hat serlbst Einfluss auf die Beiträge, weil man sich sein paket aus Leistungen schnüren kann.

4. Auch Privatversicherte werden alt und zahlen da rein.

Ansonten ist das ganze Konzept der gesetzlichen Kassen deswegen schlecht, weil man den Leuten die Verantwortung für ihre Gesundheit aus der Hand nimmt, sie werden unmündig weil sie keinerlei Überblick haben. Und es ist egal, ob sie sparen oder nicht. Das macht halt auch was aus. Und die Mitversicherung für Familienmitglieder halte ich auch für zweifelhaft. Dann schon lieber einen Mindestbeitrag auch für Mitversicherte.


Da kann ich dir 100 % zustimmen!

Wieso KK hier völlig überhöhte Preise für Medikamente bezahlen, die in andern Ländern - mit Gewinn - für einen Bruchteil verkauft werden, weiß allein der korrupte Kassenvorstand?
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Zitat (Ingeborg @ 27.06.2006 - 12:43:57)
Zitat (murphy @ 27.06.2006 - 09:37:21)
Ich wäre auch dafür, dass die gesetzlichen Kassen zuerst die Auflage bekommen, wirtschaftlich arbeiten zu müssen. Dann würden sie schnell merken, was das meiste Geld verschluckt.

Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein warum ich das mitfinanzieren sollte. Meine private Kasse ist gesetzlich dazu verpflichtet, Rückstellungen fürs Alter zu bilden, deswegn müssen sie schon mehr von ihren versicherten Kunden verlangen. Und trotzdem sind sie billiger als die gesetzlichen...


ist doch klar - aber kein Kunststück:

NUR junge gesunde Vielverdiener

keine *Muslima (Kärtchentausch, viele Kinder)

keine Alten

keine Hartzler

*= editiert von Bücherwurm.


Editiert? :wacko:

Wenn da jetzt Muslima statt Kopftücher steht

meint es was andres als ich damit ausdrücken wollte.

Nicht die Religionszugehörigkeit allgemein fällt den Kassen zur Last,

sondern nur ein ultrakonservativer Teil dieser Bevölkerungsgruppe

schlägt da teuer zu Buche.

Normale Moslems die normal arbeiten und normal ihre Beiträge

zahlen, sitzen ja im gleichen Boot wie alle anderen.
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@Ingeborg:

was verstehst du bitte unter "normale Muslime"?

Da du ja angeblich einen Koran hast, lies doch bitte Sure 24, 31 und erkläre mir dann bitte warum nichts von KT (bzw. Bedeckthalten des Körpers mit Ausnahme von Gesicht und Händen) dort steht. Gerne PM

Und höre bitte auf Muslime anzugreifen!

tante ju
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Zitat (proteus @ 27.06.2006 - 15:00:34)
Die Asiaten und Amerikaner, die Russen und die Iren lachen sich schlapp und können das gar nicht glauben. Das sind noch die gewerkschaftsgesteuerten Relikte des Wirtschaftsaufschwungs in den 50ern.

Stimmt genau und deshalb gibt es in diesen Ländern auch sehr viel Armut.
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Eben deswegen ist es doch sinnvoll hier gegen zu steuern, damit wir nicht ein ähnliches Gesundheitssystem bekommen.
Jetzt ist noch Zeit etwas zu verändern, bevor das Kassensystem völlig zusammenbricht.
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