grüne Fliegen nach Maden im Müll

Das wird aber ein absoluter Einzelfall gewesen sein, so Suppe oder sowas, schmeiß ich auch ins Scheißhaus!

Keine Ratten da...... B)
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Zitat (Miele Navitronic, 07.08.2006)
Das wird aber ein absoluter Einzelfall gewesen sein, so Suppe oder sowas, schmeiß ich auch ins Scheißhaus!

Keine Ratten da...... B)

einzelfall,
von wegen.
in berlin gibt's mehr ratten als einwohner.
ich jedenfalls möchte keine ratten in meiner wohnung haben,
das kannste mir glauben, dann
lieber die biotonne... :pfeifen:
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Zitat (InJa, 07.08.2006)
Zitat (Miele Navitronic, 07.08.2006)
Das wird aber ein absoluter Einzelfall gewesen sein, so Suppe oder sowas, schmeiß ich auch ins Scheißhaus!

Keine Ratten da......  B)

einzelfall,
von wegen.
in berlin gibt's mehr ratten als einwohner.
ich jedenfalls möchte keine ratten in meiner wohnung haben,
das kannste mir glauben, dann
lieber die biotonne... :pfeifen:

Wer wohnt denn auch in B? :P

Ich hab hier auch ne Hausratte.....meine Freundin! :D
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Ich find die Biotonne auch super eckelig,wenn ich den Deckel aufmache habe ich den Rand der Tonne ungefähr in Nasenhöhe da ich nicht sehr groß bin ,wenn der Biomüll raus muss machen das die Jungs die sind länger als ich.
Wie man die Fliegen wegbekommt weiß ich auch nicht ,tut mir leid.Essensreste ins Klo geht auch nicht,habe mal im TV gesehen das ,dass die Ratten wirklich anzieht vielleicht nicht sofort aber irgentwann kommse,glaub das mal Miele.
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Zitat (Blackskorpion03, 07.07.2006)
Fliegen in der Biomülltonne!

hmmmm, also das flugverhalten einer biomülltonne ist in etwa gleichzusetzen mit dem einer normalen Mülltonne: ziemlich miserabel :D

ich würd lieber ein flugzeug nehmen, ist zwar teurer, aber bequemer und sicherer.

*duckundweg* :ph34r:
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Nun ist es ja nicht so daß man für die Kanalratten kocht . Meist passt es schon mit der Kalkulation der Menge . Und wenn dann doch mal alle paar Tage oder Wochen n bisschen in die Toilette wandert wird schon keine Ratte zu Besuch kommen . Jedenfalls kann ich sagen daß in den sicher 10 Jahren die ich es so praktiziere noch kein Tier den Weg zu mir gefunden hat .Aber in extremen Fällen ist daß auf jeden Fall möglich , das ist mir schon klar .
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Zitat (Bierle, 07.08.2006)
Zitat (Blackskorpion03, 07.07.2006)
Fliegen in der Biomülltonne!

hmmmm, also das flugverhalten einer biomülltonne ist in etwa gleichzusetzen mit dem einer normalen Mülltonne: ziemlich miserabel :D

ich würd lieber ein flugzeug nehmen, ist zwar teurer, aber bequemer und sicherer.

*duckundweg* :ph34r:

rofl
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Ich öffne jetzt nochmals dieses Thread, bevor ich genau das Gleiche noch mal schreiben muss.

Auch mir geht es so, ich habe seit gestern tägl. ca. 20 dieser grünen Biester hauptsächlich in der Küche!

Neben dem Abfalleimer fand ich ca. 6-8 braune Puppen (toll, sagt ja schon alles) aber noch exzessiver Reinigung der Küche weiß ich nun wirklich nicht mehr wo diese Mistviecher herkommen!!! Wenn Sie sich nun hinter der Küchenzeile befinden (da wäre genau neben dem Abfall ein Spalt und dann im Eck der Küchenzeile ein Hohlraum), heißt das dann, dass ich die Küche abbauen muss!!!! Oder muss ich nur warten, bis alle geschlüpft sind ?

Habe ein Insektenspray am Fenster eingesetzt und jetzt ist es so, dass sie kaum an der Glasscheibe geleckt ziemlich schnell hin sind. Aber es ist halt megaeckelig!!!! :heul:

VG
Penelope
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Ich versteh eure Probleme mit dem Müll nicht....ich hab keine Maden, keine Fliegen, keinen Gestank, garnix.....ich mach jeden Tag (höchstens alle zwei Tage den Mülleimer leer, knote meine Müllsäcke(Plastik) zu und dann in die Tonne......


Warum wochenlang Müll sammeln? Denn dadurch kommt doch erst ungeziefer!
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Na wochenlang lagere ich meinen Müll auch nicht!! Aber, da der Eimer recht groß ist, schon so 3-4 Tage (jetzt natürlich nicht mehr!!) Allerdings würde mich auch mal interessieren, wie das Ganze abläuft. Wie lange dauert es denn, bis aus den Eiern Maden werden und wie lange dann wieder, bis sie sich verpuppen und schlüpfen ?? Ich vermute ja eher, dass sich das Ganze in meinem Biomüll abspielt, obwohl ich alles nochmal in Zeitungspapier einwickle!!! :angry:
Komischerweise hatte ich, als es vor 2-4 Wochen so heiß war überhaupt keine Probleme und jetzt, da wir Herbst-Temperaturen haben .... :labern:

Penelope
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Zitat (Penelope, 11.08.2006)
Na wochenlang lagere ich meinen Müll auch nicht!! Aber, da der Eimer recht groß ist, schon so 3-4 Tage (jetzt natürlich nicht mehr!!) Allerdings würde mich auch mal interessieren, wie das Ganze abläuft. Wie lange dauert es denn, bis aus den Eiern Maden werden und wie lange dann wieder, bis sie sich verpuppen und schlüpfen ?? Ich vermute ja eher, dass sich das Ganze in meinem Biomüll abspielt, obwohl ich alles nochmal in Zeitungspapier einwickle!!! :angry:
Komischerweise hatte ich, als es vor 2-4 Wochen so heiß war überhaupt keine Probleme und jetzt, da wir Herbst-Temperaturen haben .... :labern:

Penelope

Selbst 3-4 Tage ist zuviel.....spar nicht an Mülltüten, nimm alte Einkaufstüten und bring den Müll dann öfter weg....
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So
Wir haben auch das riesige Problem mit den Fliegen.. Genau diese mit dem grüne glänzende Rücken.
Die kommen bei uns aus dem Teppich. Das hatten wir in der alten Wohnung und dann sind wir umgezogen und haben Laminat jetzt. Wo einen Teppich drauflag.(die ist jetzt weggeworfen.
Jetzt mussen die wohl irgendwo zwischen Leiste und Wand sitzen weil Teppich haben wir nicht mehr(nur unter dem Laminat). Wir haben auch diese braune larven gefunden aber jetzt auch nach gründlichem Putzen ÜBERALL wo es sein kann. Nichts mehr gefunden aber fliegen gibt es immer noch.... :(
Mir macht das wahsinnig.
Wir hatten aber nie welche im Mühl....
Weiß jemand was zu tun...

lg kopje5
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Igitt! Wenn ich das gesehen hätte hätte ich mich bestimmt übergeben müssen. Grüne Fliegen werden leider manchmal noch unterschätzt. Wenn ich irgendwo in einer Bäckerei bin und sehe das eine solche ekelige Fliege auf einen Brötchen gesessen hat, dann sage ich das der Verkäuferin das das Brötchen weg muß weil das schädigt ja den Kunden wenn er womöglich die Eier mit ißt und dann schöne Probleme bekommen könnte.
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Die Eier überleben die MAgensäure nicht.

Bei mir blüht die Pferfferminze im Garten - und sogar da drauf sitzen auch die grünen Biester.

Die Schmeißfliegen sind vor allem an Blüten, meistens an Blütendolden, zu finden. Dabei können sie in beinahe allen Biotopen vorkommen. Sie ernähren sich von Nektar und Pollen und auch von Honigtau, wobei die Geschmacksorgane wie bei vielen Fliegen an den Fußgliedern zu finden sind. Zur Aufnahme von Säften suchen die Fliegen häufig zerfallene organische Stoffe auf und fliegen entsprechend auch nach Aas riechende Blüten (etwa den Aronstab) oder Pilze (wie die Stinkmorchel (Phallus impudicus)) an. Der Anlockung dient bei der Stinkmorchel der Duftstoff Phenylacetaldehyd. Die Fliegen fressen hier den Schleim des Pilzes, der auch dessen unverdauliche Sporen enthält, und sorgen damit auch für die Verbreitung der Pilze.

Die Erkennung der Partnerin erfolgt bei einigen Arten (etwa bei Protophormia terraenovae) dadurch, dass die Männchen die Weibchen mit den Füßen ertasten und wahrscheinlich anhand der Geruchssensoren erkennen. Ist das Weibchen nicht paarungswillig, so wehrt es das Männchen durch Vibrieren der Flügel ab.


Larvalentwicklung [Bearbeiten]
Die Larven der Schmeißfliegen werden bei einer Reihe von Arten lebend geboren. Wie die Eier bei anderen Arten werden sie auf organischen Stoffen abgesetzt. Die Anlockung erfolgt dabei durch Geruchsstoffe, die bei der Verwesung und dem bakteriellen Abbau von Eiweiß entstehen, etwa Ethylmercaptan, Indol, Skatol, Ammoniumcarbonat und verschiedene Amine. Die Wahrnehmung dieser Stoffe erfolgt durch spezifische Geruchssinnesorgane an den Antennen der Fliegen, wobei verschiedene Arten durch verschiedene Gerüche angelockt werden. So wirkt das Ethylmercaptan sehr stark auf Arten der Gattung Lucilia, dagegen kaum auf Calliphora-Arten. Ebenfalls wichtig ist die richtige Mischung der Geruchsstoffe, wobei einzelne Geruchsfaktoren je nach Konzentration anlockend, ein anderes Mal wiederum abstoßend wirken können. Aus diesem Grunde treffen unterschiedliche Arten der Schmeißfliegen aber auch anderer Fliegentaxa wie die Käsefliegen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an verwesenden Körpern ein und legen ihre Eier ab. Dieses Verhalten nutzt man etwa in der entomologischen Forensik um den Todeszeitpunkt und die Liegedauer von Leichen zu bestimmen.

Die Larven atmen in den ersten Stadien über die Haut, ab dem dritten Stadium öffnen sich die vordersten und hintersten Stigmen des Tracheensystems. Sie stellen in der Körperform die klassischen kopflosen Maden dar. Schmeißfliegenmaden leben in und an pflanzlichen und tierischen Stoffen, die sich in Zersetzung befinden. Dazu gehören auch Leichen (Nekrophagie) und Exkremente (Koprophagie). Bei einigen Arten findet die Verdauung der Nahrung wahrscheinlich außerhalb des Körpers statt, indem sie diese mit Speichel beträufeln und den angedauten Nahrungsbrei danach aufnehmen.

Unter den Schmeißfliegen finden sich neben diesen Arten auch solche, welche als Außen- oder Innenparasiten bei verschiedenen Wirbeltieren, auch beim Menschen, vorkommen. Diese leben entweder in offenen Wunden oder unter der Haut (Myiasis) der Wirte. In diese Gruppe gehören Vertreter der Gattungen Cordylobia (z.B. die Tumbufliege), Lucilia und Phormia, wobei die Larven von Lucilia sericata (Goldfliegenart) als Mittel der Wundheilung genutzt wird, da sie sehr spezifisch nekrotisches Gewebe fressen und auf diese Weise die Wunde sauber halten. Außerdem geben die Maden große Mengen von Allantoin ab, dessen gewebsdesinfizierende Wirkung den Heilungsprozess weiter fördert. Diese Behandlungsform (Madentherapie) wurde mit der Entdeckung des Penicillin zurückgedrängt. Seit einigen Jahren ist diese Behandlungsmethode wieder in die medizinische Praxis zurückgekehrt. Dies ist auf deren guten Behandlungserfolge und auf immer weiter verbreitete Antibiotika-Resistenzen zurückzuführen.

Die Verpuppung der Schmeißfliegen findet meist am oder im Boden statt, man findet die Puppen einiger Arten jedoch auch in den Nestern der Wirtstiere oder im gestorbenen Wirt.



Die deutsche Pharmafirma Biomonde bietet für die Wundbehandlung schlecht heilender Entzündungen und Geschwüre eine auf den ersten Blick ekelig anmutende, aber Jahrhunderte alten Methode an: Lebende Schmeißfliegenmaden werden in die Wunden platziert und fressen deren eiternde, faulende, abgestorbene Bestandteile. Die Maden sind auch dort erfolgreich, wo Antibiotika aufgrund von Resistenzen nicht mehr wirken.

Bei immunschwachen alten Menschen oder an offenen Beinen leidenden Diabetikern haben sich die vier Millimeter großen, keimarmen Maden der Goldfliege Lucilia sericata(Bild) sehr bewährt. Das bestätigte auch Claudia Wiedeck, Chirurgin an der Frankfurter Klinik in Höchst gegenüber pressetext austria. Bereits seit einigen Jahren werden die Fliegenlarven dort in der Wundbehandlung, insbesondere bei alten Patienten, eingesetzt. "Madenbesiedelte Wunden sind trotz ihres abstoßenden Anblicks in der Regel sauber", so Wiedeck.

Das zeigten auch verwahrloste Menschen, in deren Wunden sich Fliegenmaden eingenistet haben. "Erstaunlicherweise sind gerade die Wunden oft das einzig saubere an den Patienten. Nach dem Säubern und der Madenentfernung verschlechtert sich der Zustand der Wunden in der Regel", so die Wissenschaftlerin.

In der Verpackungseinheit von Biomonde befindet sich ein steriler Container mit rund 200 steril gezüchteten Fliegenmaden. Diese sind bei der Lieferung zwei bis drei Millimeter groß.

Die Tiere werden direkt in die Wunde gesetzt und dann luftdurchlässig abgedeckt. Nach zwei bis drei Tagen werden die inzwischen rund acht bis zehn Millimeter großen Insektenlarven mit steriler Kochsalzlösung weggespült und durch neue ersetzt. Im Durchschnitt reichen drei Anwendungen für eine Heilung.

Weitere Informationen unter http://www.biomonde.de/Produkte/Lucia/lucia.html

Bearbeitet von Ingeborg am 20.08.2006 12:39:39
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:kotz: :kotz: :kotz: ist das übel..... wie passiert denn sowas?
also gerade im sommer wenn es heiß ist bringe ich den Müll eigentlich jeden Tag runter und wenn ich das lese dann bin ich froh darum :kotz:
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Also ich habe in meinem Leben das auch schon zweimal miterlebt einmal hatten wir MAden im Papageienfutter, aus denen sind dann Mehlmotten geschlüpft, die wir jeden Morgen mit dem Staubsauer eingesaugt haben.....

Dann ist uns das auch mal mit Müll passiert, durch den Innenhof sind die hoch gekommen und nach zwei Tagen Maden hatten wir alles voll Fliegen....

Da hilft nur alles wirklich alles absaugen und auswaschen.....wirklich alles alles
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Hallo Ihrs :rolleyes:

also das mir den Maden kenne ich nur zu gut!!! Ich hatte vor kurzem auch das Vergnügen :( . Ich sage Euch die waren überall!!!! In der Küche im Wohnzimmer unterm Teppich Bad und sogar im Schlafzimmer habe ich welche gesehen die sich im Teppich verstecken wollten... * würg*
Ich habe dann vor lauter Panik den Kammerjägr angerufen und wollte das er sofort kommt!!! Aber der hat mich dann beruhigt erstmal und hat folgendes gesagt.

1. alles mit Essigwasser abwaschen! Überall wo man hin kommt auch die kleinsten Ritzen.
2. Mülltonne raus essig rein und niemals Feisch rein! Schon gar nicht in Zeitung eingewickelt! Und keine Kartoffeln oder die Schalen davon! Wenn dann alles in eine Tüte und gut verschliessen.
3. Wenn mit
4. den Boden absaugen und bei wirklich hartnäckigen Viecher gibt es Pulver zum drauf streuen...

Ansonsten hat er gesagt ist es zwar super super ecklig aber die tuen nichts...
Die wollen doch nur spielen :D
Nein aus den Maden werden diese Fliegen und dann kann man sie beseitigen und Ruhe ist. Ich habe es mit Klebestreifen aus dem Schlecker geschafft!!!
Also keine Panik! Das wird alles wieder! Nur bei heißen Zeiten oder lauwarmen Wetter kein fleisch in die Mülltonne! Auch aufpassen beim gelben Sack! Meine Maden kamen vom Hackfleisch... Da stehen die voll drauf :angry: Ob roh oder gebraten nicht in die Tonne sondern raus damit! Also ich bin geheilt und bringe alles raus jetzt.

Liebe grüße
Lackengelchen
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Kennt ihr das?

Ihr habt ein Haus? Ihr habt sogar einen Garten?

Seit Einführung des Dualen Systems passen die Mülltonnen nicht mehr in die Garage?

So schmücken auch bei uns die Mülltonnen den heimischen Garten!

Obwohl wir den Müll trennen und auch spülen, d.h. von Resten befreien, treiben es die Fliegen kunterbunt.

Wir haben 4 große 240Liter Tonnen, davon ist je eine für Plastik, eine für Papier, eine Restmüll und eine Bio.

In und um der Restmüll und der Plastik tummeln sich jede Menge Fliegenlarven und natürlich auch Fliegen.

Die Population nimmt immer mehr zu, vor allem wenn es warm ist draußen - die Tonnen werden im Wechsel nur alle 2 Wochen geleert.

Hat jmd. einen Rat, was man machen kann, außer mit Gift in der Tonne zu arbeiten?
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Klick! :D :D :D
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Dann kann ja einer der Mods wieder alle drei verschmelzen :blumenstrauss:
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Zitat (Rheingaunerin, 10.09.2006)
Dann kann ja einer der Mods wieder alle drei verschmelzen :blumenstrauss:

Das mach ich doch glatt.....
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Danke Obelix :blumenstrauss:
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Hallo,
Früher in meinemGeschäft hatte ich auch das Problem!
Ich habe ungelöschten Kalk gekauft und immer eine Portion in die Tonnen gestreut und das Problem gab es nicht mehr.
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Naja, ich weiss ja nicht. Aber wenn sich das Problem mittlerweile nach über 8 Jahren noch nicht gelöst hat..... :pfeifen: :pfeifen: :pfeifen:
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Der Tipp ist sehr gut.
Was nehmt ihr für Müllsäcke unsere reißen sehr schnell.
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Wir haben das Problem auch, vorallem im Sommer. Bei uns müssen wir die Biomülleimer noch selbst wegbringen, das ist so eklig. Im Sommer gehe ich zu unseren Mülltonnen meist nurnoch mit einweghandschuhen und einem Mundschutz, das ist so ekelhaft. Letzten Sommer habe ich beim Biomüll wegbringen vergessen Handschuhe mitzunehmen, habe mich so geekelt die tüten anzufassen und in die kleine öffnung am Container zu werfen. Überall Maden und vergammeltes Obst und Gemüse das ist so ekelhaft. Muss auch beim Müll rausbringen immer würgen das ist manchmal so ekelhaft und dieser Gestank, Bahhh mir läuft es eiskalt den rücken runter
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@ Anna Flink

Die Natur wirft nichts weg, auch wenn wir es nicht gleich verstehen. Alles wird verwertet und für alle Stoffe gibt es Spezialisten. Zuletzt kommen Bakterien und Mikroorganismen, das Ergebnis ist oft schwarze Gartenerde. Es wäre geschickter gleich richtig zu kompostieren, da spielt sich vieles im Verborgenen ab.
Da hat sich seit 2006 nicht viel geändert.
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Zitat (Ambrosius, 07.06.2023)
@ Anna Flink

Die Natur wirft nichts weg, auch wenn wir es nicht gleich verstehen. Alles wird verwertet und für alle Stoffe gibt es Spezialisten. Zuletzt kommen Bakterien und Mikroorganismen, das Ergebnis ist oft schwarze Gartenerde. Es wäre geschickter gleich richtig zu kompostieren, da spielt sich vieles im Verborgenen ab.
Da hat sich seit 2006 nicht viel geändert.

das hast du sehr schön geschrieben Ambrosius :daumenhoch:
Ich kompostiere in 2 Kompostern in einer Ecke im Garten und freue mich jedes Frühjahr über die tolle Gemüseerde
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