Freund und Kind

In: Kinder
Hallo,

eigentlich weiß ich gar nicht so recht wie ich anfangen soll, noch ob das Thema überhaupt hier her paßt, naja ist ja eigentlich keine Erziehungsseite, aber ich versuche es trotzdem mal. Vielleicht kann mir der eine oder die andere mit etwas Erfahrung weiterhelfen.

Ich bin jetzt fast 2 Jahre von meinem Exmann getrennt u. geschieden, seit dieser Zeit lebe ich mit meiner Tochter (fast 8) allein und habe sie immer aus meinem Privatleben in Bezug auf Bekanntschaften herausgehalten. Ich wollte Mann und Kind erst zusammenbringen wenn ich mir sicher sein kann, dass es was Richtiges ist. ;) Tja und nun ist das der Fall, beide haben sich auch schon vor längerer Zeit kennen gelernt und waren sich auf Anhieb sympathisch :D wenn auch die Kleine anfangs mit extremer Eifersucht reagierte.. Haha dafür hat sie sich nach einem Monat vor uns aufgebaut und meinte "ihr dürft jetzt verliebt sein und ich habe nix dagegen, dass Mama einen Freund hat" :lol: :lol: uns blieb echt die Spucke weg..

Sie freut sich immer sehr, wenn er zu Besuch kommt und akzeptiert inzwischen auch, dass er hier schläft, sie mich aber die restliche Zeit auch für sich hat. Allerdings legt sie ihn ziemlich in Beschlag, wenn er da ist und will dann gar nich schlafen gehen :( was dann immer in Stress ausartet. Mein Ex hat gar keinen richtigen Bezug zu ihr, er nimmt sie wohl so ca. alle zwei wochen (wenn es ihm zeitlich paßt und er nix anderes vorhat :angry: ) aber dann sitzt sie meist bei ihm vor der Glotze. Er ruft auch nicht zwischendurch an, kommt nicht vorbei (obwohl er nur 7km weg wohnt) und eigentlich interessiert es ihn auch nicht wirklich was die Kleine ihm so erzählen mag. Er ist ja selber wieder verheiratet und seine Frau bemüht sich wirklich, aber meine Kleine merkt ja auch das Desinteresse des Vaters.

Ich bin halt ziemlich ratlos, denn ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Meine Tochter und mein Freund raufen sich wirklich sehr gut zusammen, aber ich habe halt auch Angst, dass sie in ihm einen Vaterersatz sieht, denn er verhält sich so ganz anders. Er lacht mit ihr, will mit uns was unternehmen, nimmt sie ernst und hört zu, aber er sagt ihr auch, wenn sie Mist macht. Alles Dinge die der kleinen fehlen und er macht das richtig gut, obwohl er keine Erfahrung mit Kindern hat. Ich weiß nicht ob ich die Beiden einfach machen lassen soll, oder was ich tun soll. Es ist halt für mich auch eine ungewohnte und neue Situation. Kennt jemand von euch das?

Ich muss aber dazu sagen, dass wir auf lange Sicht schon eine gemeinsame Zukunft planen :) nur kenne ich meinen Exmann, der neigt nämlich leider dazu, jeden Mann in meiner Nähe vor meiner Tochter zu kritisieren. Obwohl ich mit ihm schon mal darüber geredet habe und das auch mit seiner Frau nie gemacht habe.. :angry:

Puh das war ganz schön viel

Lieben Gruß eure Blackcat :ph34r:
Hallo Blackcat,

ich finde, dass das bei dir und deinem Freund eigentlich doch gut läuft. Dass deine Tochter in ihm einen Vaterersatz sieht, finde ich nicht besorgniserrregend. Die Situation ist neu für sie und der eigene Vater bemüht sich ja nicht sonderlich. Dass der neue Freund nicht der leibliche Vater ist, spielt doch keine Rolle. Deine Tochter hat ein positives männliches Vorbild. Das ist doch schön.

Kinder können IMO ganz gut unterscheiden und kriegen mehr mit, als wir so denken.

Grüsse

Jamie
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Meine Liebe,

ich freue mich, dass du einen so tollen Partner gefunden hast und dass deine Tochter sich mit ihm gut versteht. So Kinder können schon von Natur aus differenzieren. Sie kann schon zwischen ihrem Vater und ihrem (Stief-Vater?) unterscheiden. Das Zusammensein mit beiden wird sie nicht verunsichern. Vertrau deiner Tochter, so wie ich dich erlebe, hast du sie verantwortungsvoll zu einem selbstbewußten Mädchen erzogen.

Liebe Grüße
Paradiesvogel
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Irgendwie hab ich das Gefühl (kann mich da natürlich auch täuschen)
das du im Innersten etwas eiffersüchtig auf deine Tochter bist. Das ist wirklich jetzt nicht böse gemeint. Du möchtest sicher etwas mehr ungestörte Zeit mit
deinem Freund haben. Sie legt ihn in Beschlag und will nicht schlafen gehen,schreibst du. Magst du es nicht das sie ihn als Vaterersatz sieht?
Warum nicht? Ist doch schön.Soetwas braucht sie doch. Und mit ihren 8 Jahren kann sie sicher schon sehr gut beurteilen was ihr leiblicher Vater vielleicht über deinen Freund sagt. Laß sich die Sache ruhig weiter so entwickeln. Und nimm dir die Zeit die du brauchst.
Liebe Grüße
Annette
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Zitat (Jamie Oliver, 01.03.2005)
Hallo Blackcat,

ich finde, dass das bei dir und deinem Freund eigentlich doch gut läuft. Dass deine Tochter in ihm einen Vaterersatz sieht, finde ich nicht besorgniserrregend. Die Situation ist neu für sie und der eigene Vater bemüht sich ja nicht sonderlich. Dass der neue Freund nicht der leibliche Vater ist, spielt doch keine Rolle. Deine Tochter hat ein positives männliches Vorbild. Das ist doch schön.

Kinder können IMO ganz gut unterscheiden und kriegen mehr mit, als wir so denken.

Grüsse

Jamie

..dem kann ich mich nur anschließen...und wenn keine gerichtliche besuchsordnung besteht, brauchst du deine tochter auch nicht zum fernsehglotzen zu deinem ex zu schicken...dass schmerzt und verwirrt sie mehr, als ihn gar nicht zu sehen...besser kein vater , als ein schlechter......lass sie eine beziehung zu deinem neuen freund aufbauen, wenn sie sich schon so gut verstehen...nur weiter so!!! deine neuer ist ihre männl. bezugsperson........und vielleicht ihr neuer vater.

Bearbeitet von pestcontroller am 02.03.2005 08:21:22
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Zitat (Annette, 02.03.2005)
Irgendwie hab ich das Gefühl (kann mich da natürlich auch täuschen)
das du im Innersten etwas eiffersüchtig auf deine Tochter bist. Das ist wirklich jetzt nicht böse gemeint. Du möchtest sicher etwas mehr ungestörte Zeit mit
deinem Freund haben. Sie legt ihn in Beschlag und will nicht schlafen gehen,schreibst du. Magst du es nicht das sie ihn als Vaterersatz sieht?
Warum nicht? Ist doch schön.Soetwas braucht sie doch. Und mit ihren 8 Jahren kann sie sicher schon sehr gut beurteilen was ihr leiblicher Vater vielleicht über deinen Freund sagt. Laß sich die Sache ruhig weiter so entwickeln. Und nimm dir die Zeit die du brauchst.
Liebe Grüße
Annette

Liebe Anette, nein ich bin gar nicht eifersüchtig, ich bin sogar ganz glücklich dass sie meinen Freund so mag und ich fördere es sogar, dass die zwei miteinander etwas machen oder eben wir drei zusammen. Es ist halt nur so, dass wir uns in der Woche nur am Abend sehen und meine Tochter eigentlich schlafen müsste, weil sie ja morgens in die Schule geht. Sie ist etwas schwierig, will keine Grenzen anerkennen, aber das Problem hab ich bei ihr auch mit anderen Dingen. Ich hab vielleicht nur Angst, dass es meinem Freund manchmal zuviel wird, obwohl er sehr wohl sagen würde, wenn was nicht paßt. Ich glaub es ist einfach die neue Situation, die mich verwirrt und ich versuche eben alles richtig zu machen. Obwohl mein Freund mir schon sagt, dass ich mir keinen Kopf machen soll, es wäre schon ok und er hätte ja gewußt dass ich ein Kind habe. Wir haben ja auch genug freie Zeit für uns (dank meiner Schwester, die öfter abens hier aufpaßt, damit ich hinfahren kann). Ach vielleicht ist es für meine kleine einfach nur was Neues und Schönes, dass endlich mal ein Mann da ist, der mit ihr auch Uno spielt *gg* und sie nicht beiseite schiebt ;) Und ich glaub du hast recht, es wird sich alles entwickeln und einspielen, die Zeit brauchen wir alle.

Ja und das mit dem Vaterersatz, ich denke auch das wird die Zeit zeigen, inwieweit sie das so sieht. Mein Freund hat so seine Probleme damit, weil er meint sie hat ja einen Vater, aber vielleicht ist es auch nur so, weil die beiden sich noch nicht lange kennen und er noch nie eine Freundin mit Kind hatte.

Aber ich denke einfach dass die Voraussetzungen bei uns wunderbar und weniger schwierig sind, als ich befürchtet habe.

Allerdings mache ich nicht den gleichen Fehler wie viele in meinem Umfeld und kritisiere meinen Partner vor dem Kind. D.h. wir haben über meine Erziehung gesprochen und ich habe ihm gesagt, was ich ihm zugestehe und was nicht, das hat er akzeptiert. Und ich finde es sehr wichtig, dass wir uns vor dem Kind einig sind und ich ihm nicht in den Rücken falle, wie ich das bei anderen schon mehrmals erlebt habe. Kinder sind ja nicht blöd und fangen an Erwachsene gegeneinander auszuspielen, wenn sie Uneinigkeit bemerken.

Ach wir bemühen uns alle drei, ich denke das wird schon klappen.. und wer weiß, vielleicht erfüllt sich dann auch irgendwann mal der sehnlichste Wunsch meiner Tochter. .. sie will nämlich eine Schwester :P aber bis dahin dauert es noch ;)
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Und eigentlich habt Ihr alle Recht, ich sollte mich freuen, dass es so gut läuft, anstatt mir den Kopf zu zerbrechen. Ich bin halt manchmal etwas ungeduldig und grüblerisch. Es wird sich alles zeigen und ich habe doch mehr Glück als manch andere, bei denen so etwas gründlich schiefläuft und sehr schwierig ist... Danke Euch allen :D
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Du machst das schon richtig. Da bin ich mir jetzt sicher :rolleyes:
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Danke schön anette :wub:
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was das akzeptieren von grenzen angeht, ist wohl auch die gesamtlage nicht ganz einfach (gefühlsumbruch, neue situation,etc.), aber ansonsten kannst du es auch mal mit "triple p" probieren...oder auch die viel geschmähte, aber von allen gesehene "supernanny", die nach der gleichen methode arbeitet...man kann es vielleicht nicht 100%ig übernehmen, aber ich habe dadurch schon so einige anregungen gehabt...und ganz wichtig: konsequenz!!!!!
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Zitat (pestcontroller, 03.03.2005)
was das akzeptieren von grenzen angeht, ist wohl auch die gesamtlage nicht ganz einfach (gefühlsumbruch, neue situation,etc.), aber ansonsten kannst du es auch mal mit "triple p" probieren...oder auch die viel geschmähte, aber von allen gesehene "supernanny", die nach der gleichen methode arbeitet...man kann es vielleicht nicht 100%ig übernehmen, aber ich habe dadurch schon so einige anregungen gehabt...und ganz wichtig: konsequenz!!!!!

Ja da hast du Recht, sie ist wirklich schwierig geworden durch die gesamte Situation, allerdings war es schon schlimmer und hat sich langsam aber sicher wieder verbessert.. Kinder haben ja immer mehr an einer Scheidung, Trennung etc. zu knabbern, sie verlieren ja ihr ganzes Leben, jegliche Sicherheit und hinzu kommt noch die Angst, den anderen Elternteil auch noch zu verlieren. Ich glaub als Mutter macht man dann aus dem schlechten Gewissen heraus den Fehler, etwas nachsichtiger zu sein. Ich schaue die Supernanny auch oft an und auch wenn ich nicht mit all ihren Methoden einverstanden bin, d.h. die Anwendung sich manchmal als problematisch herausstellt, so nehme ich ehrlich gesagt einiges aus dieser Sendung mit. Was ist Triple P?

Ich kenne auch die Erziehungsmethode, keine Bestrafung nur Konsequenz, also wenn das Kind etwas tut, dann muss es die daraus entstehende Konsequenz tragen, weil jede Tat etwas nach sich zieht. Z.B. Zimmer nicht aufräumen, dann werden eben alle Sachen auf dem Boden eingesammelt und weggeschlossen etc.. funktioniert auch ganz gut. Ja und ich habe gemerkt, dass ich bei meiner Tochter nicht vom Weg abweichen darf, also nicht mal gutgemeint nachgeben, sondern immer in der Linie bleiben, sonst nutzt sie es gleich wieder aus. Siehe ins Bett gehen, keine Ausnahme dass sie länger wachbleibt, sondern immer um die gleiche Zeit ins Bett geht und wenn die Woche gut war, darf sie Freitag dann eben ihren Kinderfilm am Abend ansehen. Und ein geregelter Tagesablauf ist wichtig!!!

Und eins fällt mir noch ein :) als mein Freund und meine Tochter sich das erste Mal trafen, hat sie einen ziemlichen Aufstand gemacht und total rumgeschrien. Da ist er zu ihr hingegangen, hat sich auf eine Höhe mit ihr gesetzt und siehe da.. sie hat ihm zugehört :) Und das hatte er zufällig bei der Supernanny gesehen und es versucht anzuwenden :P also das fand ich klasse!!!
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www.triplep.de..... :D


konsequenz extrem (ohne ausnahmen) wirst du nicht hinbekommen(wenn ihr mal auf einen geburtstag geht, kann´s auch mal ne stunde später werden), schließlich sind wir alle nur menschen, aber die richtung muß stimmen.....

konsequenz ist für kinder manchmal auch eine bestrafung.... ;)

aber diese stille-stuhl bzw.treppe oder was auch immer ist z. b. eine konsequente bestrafung..das heißt: eine maßnahme, die vorher angekündigt wurde und dann auch durchgeführt wird, wenn nicht die erwünschte resonanz der kinder erreicht wird...da muß man wirklich 100% hart bleiben, die nutzen jede schwäche, die kleinen biester...*lach*....

aber du machst das schon und ich wünsche dir weiterhin ein gutes händchen...... :D

Bearbeitet von pestcontroller am 03.03.2005 11:50:13
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Zitat (Paradiesvogel, 01.03.2005)
Meine Liebe,

ich freue mich, dass du einen so tollen Partner gefunden hast und dass deine Tochter sich mit ihm gut versteht. So Kinder können schon von Natur aus differenzieren. Sie kann schon zwischen ihrem Vater und ihrem (Stief-Vater?) unterscheiden. Das Zusammensein mit beiden wird sie nicht verunsichern. Vertrau deiner Tochter, so wie ich dich erlebe, hast du sie verantwortungsvoll zu einem selbstbewußten Mädchen erzogen.

Liebe Grüße
Paradiesvogel

Sehe ich genauso.
Immer an das Wohl des Kinde denken. Und es scheint Ihr ja dabei gut zu gehen.
So wie du das händelst ist völlig ok.


LG Gladiator
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Aktueller Nachtrag: GEO-Magazin 3 / 2005 oder GEO WISSEN Nr. 35 glaube ich...geht es konkret um Familien und alles drum herum, wie Trennung, Patchwork, etc......
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Meiner Meinung nach ist die Kleine etwas eifersüchtig. Entweder auf deinen Freund oder auf dich aber sie will auf jeden Fall immer dabei sein, Deswegen will sie nicht schlafen.

Als meine Tochter ihren Stiefvater kennenlernte und dann auch als Vater akzeptiert hatte, kam es trotzdem öfter vor, daß sie eifersüchtig war. Sie wollte, daß er ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte wie mir und das war manchmal etwas schwierig. Sie hat einfach ihre Weiblichkeit probiert und das mchen Töchter ja auch beim leiblichen Vater.

Glaube mir, es wird sich alles normalisieren und ich wünsche euch allen viel Glück!
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Ich kann nur dazu sagen das deine Tochter nichts verpassen möchte wenn dein Freund kommt..Und sich so freut wenn er kommt das sie ihn in beschlag nimmt!!
Vielleicht sollten etwas mehr grenzen gesetzt werden das sie weiss das du auch mit deinem freund zeit verbringen möchtest und sie sich ma alleine beschäftigen soll!!

Aber sei froh das sie sich mit deinem freund versteht und ihn als "ersatzvater" akzeptiert!!
Das zud einem ex find ich ganz schön traurig das er nicht soviel interesse an ihr zeigt!und deswegen findet deine tochter dein freund toll weil er alles mitmacht und geduld hat!!
also mache dir nicht soviel gedanken darüber!
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Ihr Lieben, ich danke euch sehr, es regelt sich ja langsam. :) Die beiden verstehen sich immer besser und haben gestern sogar gekuschelt vor dem Schlafengehen. Inzwischen will die Kleine auch nicht mehr bei uns im Bett schlafen, respektiert also unsere Privatspähre, also bin ich guten Mutes und warte einfach ab :) :)

Liebe Grüße

Black
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mal aus der Sicht eines Twen´s.Ich war so etwa 10Jahre alt.
Als meine Mutter mir ihren neuen Freund nach meinem Papa vorstellte,war ich gar nicht begeistert,im ersten Moment.

Ich hab ihn genau studiert und gemustert,ich war auch am Anfang absichtlich etwas frech und quengelig,hab die beiden nicht aus den Augen galassen.

Aber nun das beruhigende,er war ein echt netter Kerl und irgendwann bin ich dann freiwillig in mein Bett wieder gegangen,denn die beiden wollten kuscheln,ohne mich...Es hat alles in allem etwas ein gutes Jahr gebraucht bis ich ihn dann auch akzeptiert habe.Neben meinem Papa.
Was ich sagen will,mach dir keine Sorgen,die zwei machen das schon.


P.S.:Und es stimmt,Kinder bekommen bedeutend mehr mit als Erwachsene denken.

Wenn meine Mutter gewusst hätte,was ich so alles immer schon mitbekommen hab...hihi
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Das ist ja wohl fast nur auf so einem Forum möglich, daß sich so spontan eine "Betroffene " meldet. Toll, General Lee!

Black cat es ist sicher auch für Deinen Freund nicht ganz einfach. Soll er Deiner Tochter gegenüber als "großer Bruder" oder als "Vater" auftreten? Macht Euch auch das unsicher?

Zum rechtzeitigen Schlafen gehen ist mir folgendes eingefallen:
Wie wäre es, wenn er ihr, wenn sie abends im Bett liegt, noch eine Geschichte vorliest? Etwas schönes spannendes: z.B. "Der kleinen Hobbit", da kann man dann später mit dem "Herrn der Ringe" weitermachen. Und immer in kleinen Abschnitten, nicht länger als 20 Minuten. Da freut sie sich dann schon daraauf, daß er sie ins Bett bringt, und ihr habt den Rest des Abends für Euch allein.

Mit den Erziehungsmethoden die Pestcontroller angesprochen hat, kann ich persönlich nichts anfangen. Da haben meine Kinder schon quer geschossen, weil sie nicht allein in einem Raum sein wollten. (Das habe ich nur einmal probiert, und danach eine neue Glasscheibe für die Zimmertür kaufen müssen. Mein Sohn hatte, allein gelassen, panische Angst).

Und warum ich die ganzen Spielsachen auf den Dachboden schleppen soll, weil mein Kind nicht aufräumt, sehe ich auch nicht ein...

Ich habe immer wieder festgestellt, daß Kinder, wenn man sie nicht dauernd drängt viele Sachen irgendwann von allein machen. Wir haben keinen Tischdienst, aber wenn ich einen meiner Söhne bitte mir den Tisch zu decken, macht er es, ohne dieses nervige: "Aber ich hab doch gestern erst den Tisch gedeckt.", oder "Warum immer ich?" Sie müssen das aber auch nicht täglich machen nur so alle paar Tage mal, wenn es sich gerade ergibt. Z. B. wenn ich mit ihnen in der Stadt war, und wegen Torwarthandschuhen in 5 Geschäten, und dann wieder rückwärts, weil die im ersten Geschäft doch am schönsten waren. :) Dann machen sie es aber auch ordentlich, und ohne die Hälfte zu vergessen, weil sie keine Lust dazu haben.

Gruß,
Eike
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Hallöchen,
ich finde es sehr gut wie dein Freund und deine Tochter umgehen zusammen. Sei stolz drauf und nehme es einfach an. Deine Tochter handelt total nach Gefühl. Also stimmt bei beiden die Chemie. Grüble nicht weiter , Geniesse diese Zeit. Auch wenn es mal kracht zwischen den beiden ...aber es liest sich so als wenn sie sich mögen. ;)

Viel Zufriedenheit weiterhin in deiner kleinen Family
LG
Ela
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Zitat (Eike, 17.03.2005)
Das ist ja wohl fast nur auf so einem Forum möglich, daß sich so spontan eine "Betroffene " meldet. Toll, General Lee!

Black cat es ist sicher auch für Deinen Freund nicht ganz einfach. Soll er Deiner Tochter gegenüber als "großer Bruder" oder als "Vater" auftreten? Macht Euch auch das unsicher?

Zum rechtzeitigen Schlafen gehen ist mir folgendes eingefallen:
Wie wäre es, wenn er ihr, wenn sie abends im Bett liegt, noch eine Geschichte vorliest? Etwas schönes spannendes: z.B. "Der kleinen Hobbit", da kann man dann später mit dem "Herrn der Ringe" weitermachen. Und immer in kleinen Abschnitten, nicht länger als 20 Minuten. Da freut sie sich dann schon daraauf, daß er sie ins Bett bringt, und ihr habt den Rest des Abends für Euch allein.

Mit den Erziehungsmethoden die Pestcontroller angesprochen hat, kann ich persönlich nichts anfangen. Da haben meine Kinder schon quer geschossen, weil sie nicht allein in einem Raum sein wollten. (Das habe ich nur einmal probiert, und danach eine neue Glasscheibe für die Zimmertür kaufen müssen. Mein Sohn hatte, allein gelassen, panische Angst).

Und warum ich die ganzen Spielsachen auf den Dachboden schleppen soll, weil mein Kind nicht aufräumt, sehe ich auch nicht ein...

Ich habe immer wieder festgestellt, daß Kinder, wenn man sie nicht dauernd drängt viele Sachen irgendwann von allein machen. Wir haben keinen Tischdienst, aber wenn ich einen meiner Söhne bitte mir den Tisch zu decken, macht er es, ohne dieses nervige: "Aber ich hab doch gestern erst den Tisch gedeckt.", oder "Warum immer ich?" Sie müssen das aber auch nicht täglich machen nur so alle paar Tage mal, wenn es sich gerade ergibt. Z. B. wenn ich mit ihnen in der Stadt war, und wegen Torwarthandschuhen in 5 Geschäten, und dann wieder rückwärts, weil die im ersten Geschäft doch am schönsten waren. :) Dann machen sie es aber auch ordentlich, und ohne die Hälfte zu vergessen, weil sie keine Lust dazu haben.

Gruß,
Eike

Habe ich jetzt auch keinen Plan.... Unter Zwang und Druck läuft auch bei Kids nix. Sind doch Menschen. Ohne permanente Androhungen läuft viel mehr. Irgendwo sollen sie doch zu eigenständige Persönlichkeiten (die irgendwann mal lebensfähig ) und nicht zu ängstlichen Menschen erziehen. Das geht nur durchs Loben und Erklären. Das geht nie durch Drohungen
LG
Ela
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Zitat (Eike, 17.03.2005)
Das ist ja wohl fast nur auf so einem Forum möglich, daß sich so spontan eine "Betroffene " meldet. Toll, General Lee!

Black cat es ist sicher auch für Deinen Freund nicht ganz einfach. Soll er Deiner Tochter gegenüber als "großer Bruder" oder als "Vater" auftreten? Macht Euch auch das unsicher?

Zum rechtzeitigen Schlafen gehen ist mir folgendes eingefallen:
Wie wäre es, wenn er ihr, wenn sie abends im Bett liegt, noch eine Geschichte vorliest? Etwas schönes spannendes: z.B. "Der kleinen Hobbit", da kann man dann später mit dem "Herrn der Ringe" weitermachen. Und immer in kleinen Abschnitten, nicht länger als 20 Minuten. Da freut sie sich dann schon daraauf, daß er sie ins Bett bringt, und ihr habt den Rest des Abends für Euch allein.

Mit den Erziehungsmethoden die Pestcontroller angesprochen hat, kann ich persönlich nichts anfangen. Da haben meine Kinder schon quer geschossen, weil sie nicht allein in einem Raum sein wollten. (Das habe ich nur einmal probiert, und danach eine neue Glasscheibe für die Zimmertür kaufen müssen. Mein Sohn hatte, allein gelassen, panische Angst).

Und warum ich die ganzen Spielsachen auf den Dachboden schleppen soll, weil mein Kind nicht aufräumt, sehe ich auch nicht ein...

Ich habe immer wieder festgestellt, daß Kinder, wenn man sie nicht dauernd drängt viele Sachen irgendwann von allein machen. Wir haben keinen Tischdienst, aber wenn ich einen meiner Söhne bitte mir den Tisch zu decken, macht er es, ohne dieses nervige: "Aber ich hab doch gestern erst den Tisch gedeckt.", oder "Warum immer ich?" Sie müssen das aber auch nicht täglich machen nur so alle paar Tage mal, wenn es sich gerade ergibt. Z. B. wenn ich mit ihnen in der Stadt war, und wegen Torwarthandschuhen in 5 Geschäten, und dann wieder rückwärts, weil die im ersten Geschäft doch am schönsten waren. :) Dann machen sie es aber auch ordentlich, und ohne die Hälfte zu vergessen, weil sie keine Lust dazu haben.

Gruß,
Eike

wichtig, ist das kinder lernen bestimmte regeln zu akzeptieren...wenn nun mal mehr als ein mensch an einem ort ist bedarf es einfach gewisser verhaltensregeln...berücksichtigen muß man dabei natürlich die verschiedenen charaktere der kinder....wenn du nach dem scheibenbruch nachgegeben hast, hat dein kind gelernt, dass es nur genug terror machen muß um sich durchzusetzen
....übrigens: auch wenn die kinder angehalten werden sich an regeln zu halten ( was natürlich nicht 100%ig klappt) ..helfen sie, wenn man es ihnen irgendwann einmal erklärt hat, auch freiwillig bei verschiedenen hausarbeiten ( je nach laune) :D

und erstaunlich ist auch, dass sie außer haus freundlich und fair auftreten, was daheim nicht immer der fall ist...daran merkt man, dass das verständnis da ist, aber der machtkampf mit denn eltern ein bestandteil des erwachsenwerdens ist .......
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Zitat (Ela, 17.03.2005)

Habe ich jetzt auch keinen Plan.... Unter Zwang und Druck läuft auch bei Kids nix. Sind doch Menschen. Ohne permanente Androhungen läuft viel mehr. Irgendwo sollen sie doch zu eigenständige Persönlichkeiten (die irgendwann mal lebensfähig ) und nicht zu ängstlichen Menschen erziehen. Das geht nur durchs Loben und Erklären. Das geht nie durch Drohungen
LG
Ela

...regeln befolgen ist nicht mit drohungen gleichzusetzen...konsequenz ist das schlüsselwort...bestimmte handlungen ziehen bestimmte konsequenzen nach sich...oder ursache und wirkung..so funktioniert unsere welt, gesellschaft, familie.......
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Nach meiner Meinung brauchen Kinder Grenzen, sonst werden sie grenzenlos. Natürlich sollen diese Grenzen sie nicht einengen und in ihrer Entwicklung behindern aber sie müssen lernen, daß es in der Familie und in der Gesellschaft Regeln gibt.

Grenzen, Regeln und Rituale geben besonders kleinen Kindern auch das Gefühl der Sicherheit. Konsequentes Handeln der Eltern ist A & O in der Erziehung. Aber auch da müssen manchmal Abstriche gemacht werden, Konsequenz um der Konsequenz willen kann auch absurd werden.

Wir sollten immer versuchen uns in die Lage des Kindes zu versetzen und dann klappt das ganz gut.

Angeblich gibt es ja immer mehr ADS-Kinder und bei diesen Kindern hätte eine liebevolle Konsequenz von Anfang an, Wunder bewirken können.
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Zitat (pestcontroller, 18.03.2005)


....wenn du nach dem scheibenbruch nachgegeben hast, hat dein kind gelernt, dass es nur genug terror machen muß um sich durchzusetzen


Pestcontroller, diese Situation ist nun schon vor 15 Jahren gewesen. Und ich würde heute genauso handeln, wie damals. Ich habe weinend mein Kind in den Arm genommen, weil ich verstanden habe, daß er panische Angst vor dem allein sein hatte. Vielleicht hatte er ja auch gar nicht verstanden, warum ich ihn eingesperrt habe. Meine Erziehung geht hauptsächlich über den Bauch, denn ich habe nicht vergessen, wie ich mich oft als Kind gefühlt habe. Natürlich lernen meine Kinder auch Regeln. Aber ich erkläre sie immer wieder geduldig, und erwarte nicht, daß sie sie nach einer Erklärung beherrschen. Wenn sie etwas verkehrt gemacht haben, oder wir uns gar gestritten haben, nehme ich sie in den Arm, denn dann brauchen sie ja erst recht Zuwendung, weil sie ja auch unglücklich sind. Ich sperre sie dann nicht ins Schlafzimmer bis sie sich ausgetobt haben, es sei denn sie ziehen sich selber zurück. Ganz verkehrt kann ich es nicht gemacht haben, denn meine Söhne (19, 13, 9 Jahre) und ich verstehen uns prima, und bisher hat sich auch noch nie jemand bei mir über schlechtes Benehmen von ihnenn beklagt.

Gruß,
Eike

P.S. Aber eigentlich gehört das alles nicht mehr zum ursprünglichen Thema.

Bearbeitet von Eike am 18.03.2005 14:28:29
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Zitat (Eike, 18.03.2005)
Zitat (pestcontroller, 18.03.2005)


....wenn du nach dem scheibenbruch nachgegeben hast, hat dein kind gelernt, dass es nur genug terror machen muß um sich durchzusetzen


Pestcontroller, diese Situation ist nun schon vor 15 Jahren gewesen. Und ich würde heute genauso handeln, wie damals. Ich habe weinend mein Kind in den Arm genommen, weil ich verstanden habe, daß er panische Angst vor dem allein sein hatte. Vielleicht hatte er ja auch gar nicht verstanden, warum ich ihn eingesperrt habe. Meine Erziehung geht hauptsächlich über den Bauch, denn ich habe nicht vergessen, wie ich mich oft als Kind gefühlt habe. Natürlich lernen meine Kinder auch Regeln. Aber ich erkläre sie immer wieder geduldig, und erwarte nicht, daß sie sie nach einer Erklärung beherrschen. Wenn sie etwas verkehrt gemacht haben, oder wir uns gar gestritten haben, nehme ich sie in den Arm, denn dann brauchen sie ja erst recht Zuwendung, weil sie ja auch unglücklich sind. Ich sperre sie dann nicht ins Schlafzimmer bis sie sich ausgetobt haben, es sei denn sie ziehen sich selber zurück. Ganz verkehrt kann ich es nicht gemacht haben, denn meine Söhne (19, 13, 9 Jahre) und ich verstehen uns prima, und bisher hat sich auch noch nie jemand bei mir über schlechtes Benehmen von ihnenn beklagt.

Gruß,
Eike

P.S. Aber eigentlich gehört das alles nicht mehr zum ursprünglichen Thema.

lach...bin ja deiner meinung...wegsperren ist keine lösung...das ist ja nur ein teil der sache und nach streit trösten und erklären.... alles perfekt

aber wegsperren stimmt so nicht...auszeit ist richtig..das kind kann ein paar minuten nicht mehr am familienleben teilhaben..es muß nicht ins zimmer sondern nur räumlich etwas weg(auf die treppe, vom gemeinsamen tisch aufs sofa,etc....)
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Zitat (moni*, 18.03.2005)
Nach meiner Meinung brauchen Kinder Grenzen, sonst werden sie grenzenlos. Natürlich sollen diese Grenzen sie nicht einengen und in ihrer Entwicklung behindern aber sie müssen lernen, daß es in der Familie und in der Gesellschaft Regeln gibt.

Grenzen, Regeln und Rituale geben besonders kleinen Kindern auch das Gefühl der Sicherheit. Konsequentes Handeln der Eltern ist A & O in der Erziehung. Aber auch da müssen manchmal Abstriche gemacht werden, Konsequenz um der Konsequenz willen kann auch absurd werden.

Wir sollten immer versuchen uns in die Lage des Kindes zu versetzen und dann klappt das ganz gut.

Angeblich gibt es ja immer mehr ADS-Kinder und bei diesen Kindern hätte eine liebevolle Konsequenz von Anfang an, Wunder bewirken können.

zu ADS hab ich mal was interessantes im TV gesehen: da gibt es doch tatsächlich sogenannte ADS-Ärzte, Spezialisten ihres Fachs, zu denen Eltern geschickt werden, die mit ihren Kindern nicht mehr klar kommen "gehen sie mal da hin, die diagnostiziern ADS"....

jedes Kind ist verschieden und ADS ist so eine Modekrankheit gestresster Eltern, von einigen Ausnahmen mal abgesehen.......gibt es nur in Deutschland!!!

und die Therapie ist ja so einfach: einfach Ritalin rein und schon ist die Sache geritzt...

mit einer entsprechenden "Therapie" kann den meisten Kindern besser geholfen werden, aber das kostet ja Zeit....... <_<
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Zitat (Blackcat31, 01.03.2005)
Ich bin halt ziemlich ratlos, denn ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. ...
ich habe halt auch Angst, dass sie in ihm einen Vaterersatz sieht,
Ich weiß nicht ob ich die Beiden einfach machen lassen soll, oder was ich tun soll.

Hallo Blackcat31,

ich bin jetzt erst auf dieses Thema gestoßen, möchte aber gern was dazu schreiben, weil mich dein Bericht berührt hat.

Ich denke, daß du eine ganz tolle, verantwortungsvolle Mutter bist, und daß du das echt super machst!

Und gerade deshalb verstehe ich auch, daß da zunächst auch eine gewisse Besorgnis mit im Spiel war. Ich bin zwar ein Mann, aber wenn ich versuche, mich in deine Situation zu versetzen, hätte ich zunächst auch mal ein ambivalentes Gefühl gespürt: einerseits die Freude, daß Tochter und Freund sich gut verstehen, andrerseits - gerade, wenn das Kind eine Trennung schon mal miterleben mußte - natürlich auch die Sorge, daß meine Tochter bloß nicht noch einmal so was durchleiden sollte, was umso schlimmer für meine Tochter wäre, je inniger sich die Beziehung zwischen meinem Freund und ihr entwickelt hätte!

Und Ähnliches würde mir auch als dein Freund durch den Kopf gehen: daß ich natürlich nicht nur für dich und mich eine Verantwortung eingehe, sondern in großem Maße auch für deine Tochter, nach dem Motto aus "Der kleine Prinz", wo der Fuchs sagt: "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast".

Deshalb finde ich es auch ganz toll, wie du sagst

Zitat
und habe sie immer aus meinem Privatleben in Bezug auf Bekanntschaften herausgehalten. Ich wollte Mann und Kind erst zusammenbringen wenn ich mir sicher sein kann, dass es was Richtiges ist.  ;)  Tja und nun ist das der Fall,


So wie du geschrieben hast, scheint es ja wirklich eine neue Beziehung mit Zukunft zu sein, und so denke ich, daß damit auch die Freude überwiegen wird, wenn dein Freund und deine Tochter sich immer besser verstehen, und in dem Fall bräuchte die Entwicklung deines Freundes zum Vaterersatz von dir auch nicht mehr mit gewissen Bedenken, sondern könnte mehr und mehr wirklich als was Tolles und als ein schönes Geschenk für euch alle angesehen werden!

Lieben Gruß,
chris
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