Hallo,
ich war gestern Abend auf einer Veranstaltung der Realschule meines Sohnes.
Es ging um Grenzen und Freiheit in der Kindererziehung.
2 Stunden wurden hier Theorien vorgetragen - freie Entfaltung der Kinder.
Bei Fragen von den Eltern mit Problemen, wurde ausgewichen.
Der Arbeitsplatz der Kinder ist die Schule, man soll ihre Hausaufgaben gar nicht kontrollieren und auch nicht zum Vokabeln pauken anhalten. Die Kinder wissen schon was Sie tun. Spätestens wenn Sie eine 5 geschrieben haben, werden sie lernen. Und selbst wenn sie eine Klasse wiederholen, die KInder würden schon überblicken wo die Grenzen sind. Ich weis nicht was ich davon halten soll.
Sicher konnte ich aus dem Vortrag auch etwas mitnehmen, aber im großen ganzen, hätten wir uns das sparen können. Mal sehen am Donnerstag gibts ein weiterer Vortrag im Gymnasium über Pubertät - gespannt was da rauskommt.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorträgen an der Schule?
ich war gestern Abend auf einer Veranstaltung der Realschule meines Sohnes.
Es ging um Grenzen und Freiheit in der Kindererziehung.
2 Stunden wurden hier Theorien vorgetragen - freie Entfaltung der Kinder.
Bei Fragen von den Eltern mit Problemen, wurde ausgewichen.
Der Arbeitsplatz der Kinder ist die Schule, man soll ihre Hausaufgaben gar nicht kontrollieren und auch nicht zum Vokabeln pauken anhalten. Die Kinder wissen schon was Sie tun. Spätestens wenn Sie eine 5 geschrieben haben, werden sie lernen. Und selbst wenn sie eine Klasse wiederholen, die KInder würden schon überblicken wo die Grenzen sind. Ich weis nicht was ich davon halten soll.
Sicher konnte ich aus dem Vortrag auch etwas mitnehmen, aber im großen ganzen, hätten wir uns das sparen können. Mal sehen am Donnerstag gibts ein weiterer Vortrag im Gymnasium über Pubertät - gespannt was da rauskommt.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorträgen an der Schule?