Die Magazin hat viele über Kronleuchter als Hot Trend geschreiben. Aber was für eine Kronleuchter meinen Sie? Die alte Oma Kronleuchter aus Messing und Kerzenleuchte? Bluten Schirme, Kugel, Holz optik oder metal Chrom etc? Ich siehe so viele jetzt aus Ebay, und alle Leute gehen crazy für solche eine Oma Kronleuchter. Mein Wohnzimmer is nur 17.3 qm, was für eine große brauche ich? Die wohnzimmer gehört auch einen tiel von Esszimmer, beide ist in diesem Raum.
Kronleuchter was ist, und was ist nicht: Laut Schöne-wohnen
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Moderne LED-Kronleuchter sind ideal für dein 17,3 qm großes Wohnzimmer und Esszimmer, da sie in verschiedenen Designs erhältlich sind, die sowohl klassischen als auch modernen Stil verbinden. Diese Leuchten sind energieeffizient und verleihen deinem Raum eine elegante Atmosphäre, ohne zu überwältigend zu wirken.
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Zu viel Zeit und zu wenig Hirn oder zuwenige Sprachkenntnisse. :angry:
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@dahlie: der/die Threateröffner ist muttersprachlich englisch und kann nur sehr schlecht Deutsch schreiben...
(siehe "User stellen sich vor")
@pipsqueak:
es kommt darauf an, was Du in dem Zimmer für eine Lampe haben möchtest. Bei 17qm muss es nicht der Riesenleuchter sein.
(siehe "User stellen sich vor")
@pipsqueak:
es kommt darauf an, was Du in dem Zimmer für eine Lampe haben möchtest. Bei 17qm muss es nicht der Riesenleuchter sein.
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@pipsquaek,
Gib den Begriff Kronleuchter bei E-bay ein und such dir unter den unzähligen Möglichkeiten das Passende für dich aus, kaufen kannst du es ja dann wo immer du magst.
Gib den Begriff Kronleuchter bei E-bay ein und such dir unter den unzähligen Möglichkeiten das Passende für dich aus, kaufen kannst du es ja dann wo immer du magst.
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Zitat (Binefant @ 11.03.2013 21:23:27) |
@dahlie: der/die Threateröffner ist muttersprachlich englisch und kann nur sehr schlecht Deutsch schreiben... (siehe "User stellen sich vor") |
Wenn jemand schon mindestens 12 Jahre in D wohnt, kann ich das nicht ganz glauben:
Zitat (pipsqueak @ 11.03.2013 20:47:09) |
Das ist nicht normal in Deutschland. Ich habe in ein grosse Haus für 12 jahr gewohnt unser eigenturm wohnung, und für 12 Jahr habe ich niemal die Haustür geschlossen. |
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Wie gut oder schlecht jemand, der aus einem anderen Land nach Deutschland kommt, unsere Sprache erlernt, hat mit vielen Dingen zu tun, nicht nur mit der Anzahl der Jahre, die er oder sie da ist. Sondern auch mit dem Umfeld, einer eventuellen Berufstätigkeit etc. Bei Amerikanern kommt für sie erschwerend dazu, dass sie oft sofort auf Englisch angesprochen werden und zu höflich (und manchmal auch ein bisschen zu faul) sind, um zu sagen "lass uns bitte Deutsch sprechen, ich möchte es lernen". Rudi Carrell hatte das mit dem einigermaßen perfekten Deutsch nach 40 Jahren noch immer nicht geschafft und das war ja auch nicht weiter schlimm.
Hier scheinen einige eine "fake identity" zu vermuten aber so lange es dafür keine konkreteren Anhaltspunkte gibt, kann man ja mal freundlich oder still bleiben, kostet ja niemanden was.
Hier scheinen einige eine "fake identity" zu vermuten aber so lange es dafür keine konkreteren Anhaltspunkte gibt, kann man ja mal freundlich oder still bleiben, kostet ja niemanden was.
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@Jeannie:
ich habe lange Zeit mit italienischen Gastarbeitern zu tun gehabt, die seit über 30 Jahren hier in Deutschland wohnen und kein Wort Deutsch können... da wundert mich nix... und wenn es Amerikaner/Briten sind, die sind - soweit ich sie kenne - meist unter sich und müssen kein Deutsch lernen, daher können sie es auch nur gebrochen...
Aber ihr habt schon recht, dass diese ( r ) User ein wenig merkwürdig rüberkommt... mal abwarten...
ich habe lange Zeit mit italienischen Gastarbeitern zu tun gehabt, die seit über 30 Jahren hier in Deutschland wohnen und kein Wort Deutsch können... da wundert mich nix... und wenn es Amerikaner/Briten sind, die sind - soweit ich sie kenne - meist unter sich und müssen kein Deutsch lernen, daher können sie es auch nur gebrochen...
Aber ihr habt schon recht, dass diese ( r ) User ein wenig merkwürdig rüberkommt... mal abwarten...
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Darf ich annehmen das all die lieben Leutchen die hier so groß herum posaunen über Menschen die in Deutschland leben und dennoch sich mit der Sprache schwer tun, selber noch nie im Ausland gelebt haben und/oder selber noch nie eine Fremdsprache ... außer Guten Tag, Guten Abend und noch ein Bier bitte .... gelernt haben?
Ich selber habe gute 20 Jahre in England gelebt und staune immer wie sehr wenige Deutsche mehr als ein paar Urlaubsbrocken auf englisch hinkriegen. Das weiß ich nur weil mein britischer Mann bis heute kein deutsch spricht und immer wieder versucht sich mit seiner Landesprache durchzuschlagen.
Wow, da können Einem machmal echt die Ohren runterfallen was da oftmals für ein Kauderwelsch aus den Leuten rauskommt - wobei die deutsche Sprache immer mehr verdenglisiert wird (Handy, Sale, to go, take home etc.)
Wenn ich vielleicht so weit das Maul aufreiße denke ich das es mir zusteht weil ich weiß wovon ich rede. Bin in Deutschland zur Welt gekommen, habe deutsche Eltern und deutsche Staatsbürger-
schaft. Bin aber in Italien aufgewachsen und habe dort mein Abitur auf italienisch bestanden ehe ich nach England ging um dort meine Berufsausbildung zu machen und um dort zu arbeiten. Nebenbei lernte ich noch französisch und spanisch aber leider nicht auf dem selben Niveau wie die anderen Sprachen. Immerhin reichten meine Kenntnisse für den Beruf.
Wie gesagt, ich habe einen britischen Mann und nach vielen Anläufen hat er es aufgegeben deutsch zu lernen da er mich stehts als Dolmetscher zur Verfügung hat und weil man ihn immer wieder auf englisch angequatscht hat - um zu zeigen wieviel man in der Grundschule 'mal gelernt hatte.
Ach ja, und anbei bemerkt ist man letztlich mit englisch in der ganzen Welt am Besten aufgehoben, denn mit deutsch alleine kommt man ganz bestimmt nicht weit.
Ich selber habe gute 20 Jahre in England gelebt und staune immer wie sehr wenige Deutsche mehr als ein paar Urlaubsbrocken auf englisch hinkriegen. Das weiß ich nur weil mein britischer Mann bis heute kein deutsch spricht und immer wieder versucht sich mit seiner Landesprache durchzuschlagen.
Wow, da können Einem machmal echt die Ohren runterfallen was da oftmals für ein Kauderwelsch aus den Leuten rauskommt - wobei die deutsche Sprache immer mehr verdenglisiert wird (Handy, Sale, to go, take home etc.)
Wenn ich vielleicht so weit das Maul aufreiße denke ich das es mir zusteht weil ich weiß wovon ich rede. Bin in Deutschland zur Welt gekommen, habe deutsche Eltern und deutsche Staatsbürger-
schaft. Bin aber in Italien aufgewachsen und habe dort mein Abitur auf italienisch bestanden ehe ich nach England ging um dort meine Berufsausbildung zu machen und um dort zu arbeiten. Nebenbei lernte ich noch französisch und spanisch aber leider nicht auf dem selben Niveau wie die anderen Sprachen. Immerhin reichten meine Kenntnisse für den Beruf.
Wie gesagt, ich habe einen britischen Mann und nach vielen Anläufen hat er es aufgegeben deutsch zu lernen da er mich stehts als Dolmetscher zur Verfügung hat und weil man ihn immer wieder auf englisch angequatscht hat - um zu zeigen wieviel man in der Grundschule 'mal gelernt hatte.
Ach ja, und anbei bemerkt ist man letztlich mit englisch in der ganzen Welt am Besten aufgehoben, denn mit deutsch alleine kommt man ganz bestimmt nicht weit.
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Zitat (freespirit @ 12.03.2013 17:49:39) |
Darf ich annehmen das all die lieben Leutchen die hier so groß herum posaunen über Menschen die in Deutschland leben und dennoch sich mit der Sprache schwer tun, selber noch nie im Ausland gelebt haben und/oder selber noch nie eine Fremdsprache ... außer Guten Tag, Guten Abend und noch ein Bier bitte .... gelernt haben? |
.....dem kann ich mich nur anschließen.... :daumenhoch:
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Zitat (freespirit @ 12.03.2013 17:49:39) |
Darf ich annehmen... |
Nein, darfst du nicht.
Ich beherrsche drei Fremdsprachen in Wort und Schrift, kann mich in einer weiteren wenigstens so gut ausdrücken wie die TE auf Deutsch, und die fünfte verstehe ich zumindest so weit, dass ich im Urlaub Bedienungsanleitungen lesen kann und mir beim Lebensmitteleinkauf nicht den Magen verderbe.
Das hat zwar nichts mit dem Thread zu tun, aber ich wollte deine freundliche Frage nicht unbeantwortet lassen.
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Danke Gemini für die Unterstützung.
Mir ist noch etwas eingefallen was vielleicht gut passen könnte. Nicht nur die Ausländer haben es in Deutschland schwer hier Fuß zu fassen, sondern auch die sogenannten Heimkehrer. Ich würde fast sagen das die es noch schwerer haben da sie nicht so eindeutig fremdländisch sind. Auch da rede ich von eigener Erfahrung.
Als ich vor gut sechs Jahren nach Deutschland zurück kam staunte ich nicht schlecht wie wenige Rechte man plötzlich hat wenn man in die Heimat zurück kommt. Werde nie das Theater vergessen als ich meinen ersten Personal Ausweis beantragte und der Hammer kam als meine Krankenkasse nicht blechen wollte weil sie sich sicher war ich wäre nur ein medizinischer Tourist in diesem Lande - obwohl ich deutsche Staatsbürgerin bin und hier eine Immobilie besitze. Als ich zum Arbeitsamt ging wurde mir gesagt ich solle erst einmal alle meine im Ausland erworbenen Qualifikationen hier in Deutschland nachmachen um sie auf den heimischen Standard zu bringen - dann könne man ja noch einmal über einen Arbeitsplatz reden! Dann der Alptraum Papierkram wo ich immer wieder das Gefühl hatte erst einmal ein Germanistik Studium machen zu müssen um zu kapieren worum es geht. Nicht zu vergessen das ich voll durch den Einbürgerungstest durchgesaust wäre obwohl es mir gewiß nicht an Allgemeinbildung fehlt.
Durch eine persönliche Kriese entdeckte ich das ich als gebürtige Deutsche keine Rechte auf Harz IV und eine Staatsrente habe da ich fast mein ganzes Leben im Ausland verbrachte. War es meine Schuld das meine Eltern mich nach der 6. Klasse nach Italien verfrachteten und sich mein Lebe von dort aus entwickelte?
Was das Sprachliche betrifft ist mein englisch besser als mein deutsch da ich mir das nur dadurch aufrecht erhielt indem ich es zuhause mit meinen Eltern sprach, und später durch das Satelliten Fernsehen und durch den Beruf. Folgedessen gibt es auch bei mir viele Lücken Dank denen ich es hier in der deutschen Berufswelt sehr schwer hätte, und so fühle ich mich den Zuwanderen um einiges näher. Wie man sieht muß man nicht unbedingt ausländer oder schlichtweg doof sein um mit der deutschen Sprache kämpfen zu müssen.
Die Dame die den Thread angefangen hat kennt immerhin das deutsche Wort Krohnenleuchter. Eine Freundin von mir mußte mir letztes Jahr erst einmal erklähren was ein Bauernfrühstück ist, da ich echt dachte es wäre ein deftiges Frühstück für die Schwerarbeiter!
Mir ist noch etwas eingefallen was vielleicht gut passen könnte. Nicht nur die Ausländer haben es in Deutschland schwer hier Fuß zu fassen, sondern auch die sogenannten Heimkehrer. Ich würde fast sagen das die es noch schwerer haben da sie nicht so eindeutig fremdländisch sind. Auch da rede ich von eigener Erfahrung.
Als ich vor gut sechs Jahren nach Deutschland zurück kam staunte ich nicht schlecht wie wenige Rechte man plötzlich hat wenn man in die Heimat zurück kommt. Werde nie das Theater vergessen als ich meinen ersten Personal Ausweis beantragte und der Hammer kam als meine Krankenkasse nicht blechen wollte weil sie sich sicher war ich wäre nur ein medizinischer Tourist in diesem Lande - obwohl ich deutsche Staatsbürgerin bin und hier eine Immobilie besitze. Als ich zum Arbeitsamt ging wurde mir gesagt ich solle erst einmal alle meine im Ausland erworbenen Qualifikationen hier in Deutschland nachmachen um sie auf den heimischen Standard zu bringen - dann könne man ja noch einmal über einen Arbeitsplatz reden! Dann der Alptraum Papierkram wo ich immer wieder das Gefühl hatte erst einmal ein Germanistik Studium machen zu müssen um zu kapieren worum es geht. Nicht zu vergessen das ich voll durch den Einbürgerungstest durchgesaust wäre obwohl es mir gewiß nicht an Allgemeinbildung fehlt.
Durch eine persönliche Kriese entdeckte ich das ich als gebürtige Deutsche keine Rechte auf Harz IV und eine Staatsrente habe da ich fast mein ganzes Leben im Ausland verbrachte. War es meine Schuld das meine Eltern mich nach der 6. Klasse nach Italien verfrachteten und sich mein Lebe von dort aus entwickelte?
Was das Sprachliche betrifft ist mein englisch besser als mein deutsch da ich mir das nur dadurch aufrecht erhielt indem ich es zuhause mit meinen Eltern sprach, und später durch das Satelliten Fernsehen und durch den Beruf. Folgedessen gibt es auch bei mir viele Lücken Dank denen ich es hier in der deutschen Berufswelt sehr schwer hätte, und so fühle ich mich den Zuwanderen um einiges näher. Wie man sieht muß man nicht unbedingt ausländer oder schlichtweg doof sein um mit der deutschen Sprache kämpfen zu müssen.
Die Dame die den Thread angefangen hat kennt immerhin das deutsche Wort Krohnenleuchter. Eine Freundin von mir mußte mir letztes Jahr erst einmal erklähren was ein Bauernfrühstück ist, da ich echt dachte es wäre ein deftiges Frühstück für die Schwerarbeiter!
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Wichtig ist auch in welchem Alter man eine Fremdsprache lernt, und ob das dann die erste ist.
Ich lebe 10 Jahre in Spanien und mein spanisch ist auch nicht besonders. Ich kann zwar alles machen was ich will, z.B. einkaufen, Bank,Werkstatt, mich etwas unterhalten, schreiben geht bei mir sogar noch besser.
Für mich ist es die erste Fremdsprache und ich bin immer noch am Lernen.
Ich bewundere Menschen die mehrere Sprachen sprechen und dies ihnen sogar noch leicht fällt. Aber es geht nicht allen so und dafür sollten diese Personen auch Verständnis haben.
Ich lebe 10 Jahre in Spanien und mein spanisch ist auch nicht besonders. Ich kann zwar alles machen was ich will, z.B. einkaufen, Bank,Werkstatt, mich etwas unterhalten, schreiben geht bei mir sogar noch besser.
Für mich ist es die erste Fremdsprache und ich bin immer noch am Lernen.
Ich bewundere Menschen die mehrere Sprachen sprechen und dies ihnen sogar noch leicht fällt. Aber es geht nicht allen so und dafür sollten diese Personen auch Verständnis haben.
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Ich sehe es auch so wie Juka. Ich hatte das Glück zweisprachig aufzuwachsen, und vielleicht habe ich auch dafür eine Begabung. Dafür jedoch kann ich nicht mit Zahlen und Ziffern umgehen Dank Diskalkulie - ein genetischer "Defekt" von dem die wenigsten jeh etwas gehöhrt haben.
Genauso wie manche für Depp gehalten werden weil sie eine Sprache nicht gut lernen können, bin ich auch of als beschränkt betrachtet worden weil ich mir bis heute kaum die eigene Telefon Nummer merken kann - egal wie oft ich sie mir schon eingetrichtert habe. Das ich Fremdsprachen sehr mühe-
los lerne kommt warscheinlich davon das ich viel Freude daran habe, und die Worte schnell beim hin-
höhren aufschnappe. Ich gebe jedoch zu das ich mich stehts mit Vokabeln und Grammatik pauken schwer getan habe weil mir das meist viel zu langweilig war.
Es stimmt das ältere Menschen sich meist schwerer mit dem Lernen tuen wenn sie dann erst anfangen eine Fremdsprache zu erlernen. Allerdings vermute ich das es ihnen dann nicht nur damit so geht, sondern prinzipiell mit dem echten büffeln - weil man dies ja schon so sehr viele Jahre hinter sich gebracht hat. Nicht zu vergessen dabei ist auch wie sehr man eine Sprache benötigt um damit den Alltag zu bestehen. Lebt man in einem fremden Land hat man oft nicht die Wahl, wenn man dort gut überleben will und sich mit den Einheimischen anfreunden will. Immerhin gibt es jede Menge Deutsche die nach Spanien oder sonst wo hinziehen um dort Little Germany aufzubauen.
Ich persönlich respektiere jedenfalls jeden Ausländer der sich Mühe gibt meine Sprache zu lernen, da ich es oft genug selber machen mußte und weiß wie knallhart besonders der Anfang ist.
Genauso wie manche für Depp gehalten werden weil sie eine Sprache nicht gut lernen können, bin ich auch of als beschränkt betrachtet worden weil ich mir bis heute kaum die eigene Telefon Nummer merken kann - egal wie oft ich sie mir schon eingetrichtert habe. Das ich Fremdsprachen sehr mühe-
los lerne kommt warscheinlich davon das ich viel Freude daran habe, und die Worte schnell beim hin-
höhren aufschnappe. Ich gebe jedoch zu das ich mich stehts mit Vokabeln und Grammatik pauken schwer getan habe weil mir das meist viel zu langweilig war.
Es stimmt das ältere Menschen sich meist schwerer mit dem Lernen tuen wenn sie dann erst anfangen eine Fremdsprache zu erlernen. Allerdings vermute ich das es ihnen dann nicht nur damit so geht, sondern prinzipiell mit dem echten büffeln - weil man dies ja schon so sehr viele Jahre hinter sich gebracht hat. Nicht zu vergessen dabei ist auch wie sehr man eine Sprache benötigt um damit den Alltag zu bestehen. Lebt man in einem fremden Land hat man oft nicht die Wahl, wenn man dort gut überleben will und sich mit den Einheimischen anfreunden will. Immerhin gibt es jede Menge Deutsche die nach Spanien oder sonst wo hinziehen um dort Little Germany aufzubauen.
Ich persönlich respektiere jedenfalls jeden Ausländer der sich Mühe gibt meine Sprache zu lernen, da ich es oft genug selber machen mußte und weiß wie knallhart besonders der Anfang ist.
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Um mal zum Thema zurück zu kommen (ich hab Pipsqueak verstanden, das reicht :P ): Liebe/r Pipsqueak, wenn dir Kronleuchter eigentlich gar nicht so richtig gefallen, musst du auch keinen kaufen ^_^
Will sagen: Entweder, du siehst einen Kronleuchter und denkst: "WOW! Ist DER toll!" und überlegst dann, ob er von der Größe, der Farbe und dem Stil in dein Wohnzimmer passt, oder du lässt es lieber. Nur, weil Kornleuchter jetzt "in" sind, braucht man ja nicht unbedingt einen. Ich hab bisher z.B. noch keinen gesehen, der mein Herz höher schlagen ließe und werde mir keinen anschaffen, nur weil "Schöner Wohnen" befindet, dass das zum guten Ton gehöre. Im Zweifelsfall hänge ich lieber eine unauffällige, ganz einfache Lampe auf und warte, bis mich die richtige "anspringt". Das spart Geld, Stilbrüche, Peinlichkeiten und andere unnötige Sorgen :blumen:
Bearbeitet von donnawetta am 13.03.2013 09:08:10
Will sagen: Entweder, du siehst einen Kronleuchter und denkst: "WOW! Ist DER toll!" und überlegst dann, ob er von der Größe, der Farbe und dem Stil in dein Wohnzimmer passt, oder du lässt es lieber. Nur, weil Kornleuchter jetzt "in" sind, braucht man ja nicht unbedingt einen. Ich hab bisher z.B. noch keinen gesehen, der mein Herz höher schlagen ließe und werde mir keinen anschaffen, nur weil "Schöner Wohnen" befindet, dass das zum guten Ton gehöre. Im Zweifelsfall hänge ich lieber eine unauffällige, ganz einfache Lampe auf und warte, bis mich die richtige "anspringt". Das spart Geld, Stilbrüche, Peinlichkeiten und andere unnötige Sorgen :blumen:
Bearbeitet von donnawetta am 13.03.2013 09:08:10
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Zitat (freespirit @ 12.03.2013 23:57:20) |
bin ich auch of als beschränkt betrachtet worden weil ich mir bis heute kaum die eigene Telefon Nummer merken kann - egal wie oft ich sie mir schon eingetrichtert habe. |
Kann da nicht eine Eselsbrücke helfen, wenn du dir einen Satz aus den Anfangsbuchstaben der Ziffern bildest?
ZB: die Telefonnummer 23456
Zwei Damen Vermitteln Freundliche Sätze
(ok, Sechs und Sieben und Neun und Null fangen mit dem gleichen Buchstaben an, da könnte es schwierig werden, wenn sie in einer Nummer vorkommen)
Bearbeitet von Eifelgold am 13.03.2013 09:35:57
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Nochmal zu Thread,
Kronleuchter gibt es in vielen Formen und Stilrichtungen.
Ich würde jetzt nicht nur davon ausgehen, was gerade "in" ist, sondern, was dir gefällt und was in deinen Raum passt.
"Stilbruch", also Oma-Leuchter zu schlichten, modernen Möbeln kann auch pfiffig aussehen. Aber ist, wie gesagt, Geschmackssache.
Ich informiere mich auch immer mal gern in Wohnzeitschriften.
Am besten wäre es, wenn du eine weiße Zimmerdecke hast und einen hohen Raum.
Ich habe einen Kronleuchter über dem Esstisch und eine dunkle Holzdecke darüber, deshalb bin ich mit der Lichtausbeute sehr unzufrieden und brauche noch eine Extra-Beleuchtung.
In speziellen Lampengeschäften hast du eine gute Auswahl und auch Beratung von Fachleuten, anders als in Baumärkten usw.
Für ein Zimmer von 17 qm würde ich keinen Riesenleuchter nehmen, eher ein kleines Modell.
Eine Bekannte hat einen hübschen mit nur drei Armen, der passt gut in ihr kleines Zimmer.
Und da sie eine helle Decke hat und ihn hoch aufgehängt hat, gibt er auch eine gute Allgemeinbeleuchtung.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen!
Bearbeitet von Fleur am 13.03.2013 11:55:35
Kronleuchter gibt es in vielen Formen und Stilrichtungen.
Ich würde jetzt nicht nur davon ausgehen, was gerade "in" ist, sondern, was dir gefällt und was in deinen Raum passt.
"Stilbruch", also Oma-Leuchter zu schlichten, modernen Möbeln kann auch pfiffig aussehen. Aber ist, wie gesagt, Geschmackssache.
Ich informiere mich auch immer mal gern in Wohnzeitschriften.
Am besten wäre es, wenn du eine weiße Zimmerdecke hast und einen hohen Raum.
Ich habe einen Kronleuchter über dem Esstisch und eine dunkle Holzdecke darüber, deshalb bin ich mit der Lichtausbeute sehr unzufrieden und brauche noch eine Extra-Beleuchtung.
In speziellen Lampengeschäften hast du eine gute Auswahl und auch Beratung von Fachleuten, anders als in Baumärkten usw.
Für ein Zimmer von 17 qm würde ich keinen Riesenleuchter nehmen, eher ein kleines Modell.
Eine Bekannte hat einen hübschen mit nur drei Armen, der passt gut in ihr kleines Zimmer.
Und da sie eine helle Decke hat und ihn hoch aufgehängt hat, gibt er auch eine gute Allgemeinbeleuchtung.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen!
Bearbeitet von Fleur am 13.03.2013 11:55:35
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Eifelgold, ich Danke Dir für Deinen liebevollen Tip, aber auch das würde mir letztlich nix helfen. Du mußt Dir das mit den Zahlen und Ziffern so vorstellen als ob Du einem Blinden erklähren müßtest wie blau oder rot aussehen.
Es geht nicht nur um das Merken der Telefon Nummer, der Nummernschildes eines Autos oder eines Geburtstages. Sehe ich etwas reduziert schaue ich immer ob ich mir den Originalpreis leisten kann und freue mich wenn es weniger kostet. Dies weil ehe ich mir den Discount ausgerechnet habe ist das Sonderangebot schon lange vorbei!
Dabei habe ich von Kindheit auf immer heftig gebüffelt um es zu lernen, dabei Lehrer und Eltern zum Verzweifeln bringend. Du ahnst gar nicht wie viele Stunden ich mit Nachhilfe verbracht habe ohne das es am Ende was gebracht hat. Es mag übertrieben klingen aber es ist wirklich ein echtes Handi-
cap und besonders nervig ist das ich oft deswegen als depp eingestuft werde, wobei ich vieles drauf habe was Andere nicht so locker und flockig könnten.
Es geht nicht nur um das Merken der Telefon Nummer, der Nummernschildes eines Autos oder eines Geburtstages. Sehe ich etwas reduziert schaue ich immer ob ich mir den Originalpreis leisten kann und freue mich wenn es weniger kostet. Dies weil ehe ich mir den Discount ausgerechnet habe ist das Sonderangebot schon lange vorbei!
Dabei habe ich von Kindheit auf immer heftig gebüffelt um es zu lernen, dabei Lehrer und Eltern zum Verzweifeln bringend. Du ahnst gar nicht wie viele Stunden ich mit Nachhilfe verbracht habe ohne das es am Ende was gebracht hat. Es mag übertrieben klingen aber es ist wirklich ein echtes Handi-
cap und besonders nervig ist das ich oft deswegen als depp eingestuft werde, wobei ich vieles drauf habe was Andere nicht so locker und flockig könnten.
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Zitat (freespirit @ 13.03.2013 21:27:10) |
Dabei habe ich von Kindheit auf immer heftig gebüffelt um es zu lernen, dabei Lehrer und Eltern zum Verzweifeln bringend. Du ahnst gar nicht wie viele Stunden ich mit Nachhilfe verbracht habe ohne das es am Ende was gebracht hat. Es mag übertrieben klingen aber es ist wirklich ein echtes Handicap und besonders nervig ist das ich oft deswegen als depp eingestuft werde, wobei ich vieles drauf habe was Andere nicht so locker und flockig könnten. |
Ich weiß du dich fühlst und wie sich auch deine Eltern gefühlt haben.
Ein ehm. Schul-Freund von meinem Großen leidet auch darunter.
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Ich persönlich mag ja die ganz schlichten von IKEA, die so ein bißchen auf alt gemacht sind.
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Eifelgold, ich danke Dir von Herzen für Dein Verständnis und Mitgefühl. Es tut gut nicht immer wieder als unverstandener Depp da zustehen!
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