Hallo,
ich war gestern auf dem 1. Elternabend meines Kleinen, der ja jetzt in der 1. Klasse ist.
Da wurde, unter vielem anderen, auch darüber gesprochen, dass in der Klasse jetzt auch zwei Flüchtlingskinder sind (ein Junge aus Afghanistan und ein Mädchen aus Syrien).
Die beiden sprechen natürlich noch so gut wie gar kein Deutsch, und sind mit der Situation in der Klasse manchmal überfordert. Eine Mutter fragte nach, es gäbe da doch das Recht der Schule auf mehr Lehrer wg. Integrationsstatus und so, woraufhin die Lehrerin nur müde lächelte und sagte, nein, es würde erst mal keine neuen Lehrer geben (Berlin muss ich dazu sagen), aber es kann natürlich passieren, dass noch mehr Schüler ohne Deutschkenntnisse kommen.
Sie wirkte ein bisschen ratlos, wir Eltern auch.
Ich weiß natürlich, dass gerade bei den Kleinen das Sprachenlernen so fix geht, wünscht man sich als Erwachsener auch manchmal. Aber es gab eben auch schon unschöne Situationen. Das Mädchen ist mittags schon so fertig, sie weint dann manchmal, der Junge wurde wegen der fehlenden Sprache schon ausgelacht, und wehrt sich dann mit Hauen...
Langer Rede kurzer Sinn: Eigentlich wollte ich hier mal Ideen und Konzepte sammeln, wie an anderen Schulen mit der Situation "Flüchtlingskinder an der Schule" umgegangen wird.
Einmal von Seiten der Schule, aber auch, ob es Elterninitiativen gibt. Z.B. wie man die Eltern der Flüchtlingskinder besser einbinden kann.
Wäre schön, wenn da jemand was weiß, dann könnte ich vielleicht was anleiern bei uns.
Danke schon mal für Ideen und Hinweise (z. B. Webseiten)
PS: Aber bitte hier keine politischen Diskussionen, dafür gibts ja schon einen Thread, nur "Sachdienliche Hinweise". Danke!
ich war gestern auf dem 1. Elternabend meines Kleinen, der ja jetzt in der 1. Klasse ist.
Da wurde, unter vielem anderen, auch darüber gesprochen, dass in der Klasse jetzt auch zwei Flüchtlingskinder sind (ein Junge aus Afghanistan und ein Mädchen aus Syrien).
Die beiden sprechen natürlich noch so gut wie gar kein Deutsch, und sind mit der Situation in der Klasse manchmal überfordert. Eine Mutter fragte nach, es gäbe da doch das Recht der Schule auf mehr Lehrer wg. Integrationsstatus und so, woraufhin die Lehrerin nur müde lächelte und sagte, nein, es würde erst mal keine neuen Lehrer geben (Berlin muss ich dazu sagen), aber es kann natürlich passieren, dass noch mehr Schüler ohne Deutschkenntnisse kommen.
Sie wirkte ein bisschen ratlos, wir Eltern auch.
Ich weiß natürlich, dass gerade bei den Kleinen das Sprachenlernen so fix geht, wünscht man sich als Erwachsener auch manchmal. Aber es gab eben auch schon unschöne Situationen. Das Mädchen ist mittags schon so fertig, sie weint dann manchmal, der Junge wurde wegen der fehlenden Sprache schon ausgelacht, und wehrt sich dann mit Hauen...
Langer Rede kurzer Sinn: Eigentlich wollte ich hier mal Ideen und Konzepte sammeln, wie an anderen Schulen mit der Situation "Flüchtlingskinder an der Schule" umgegangen wird.
Einmal von Seiten der Schule, aber auch, ob es Elterninitiativen gibt. Z.B. wie man die Eltern der Flüchtlingskinder besser einbinden kann.
Wäre schön, wenn da jemand was weiß, dann könnte ich vielleicht was anleiern bei uns.
Danke schon mal für Ideen und Hinweise (z. B. Webseiten)
PS: Aber bitte hier keine politischen Diskussionen, dafür gibts ja schon einen Thread, nur "Sachdienliche Hinweise". Danke!