Hallo zusammen,
Ich komme gleich zum Thema.
Mein Sohn ist 12 Jahre alt und besucht die 6. Klasse.
Er hatte es in der Grundschule nie leicht und wenig Freunde. Deshalb hatte ich mich auf den Wechsel auf eine neue Schule gefreut.
Am Anfang war alles in Ordnung, er fand schnell Freunde und alles war fein, gut die Noten könnten besser sein, aber soweit in Ordnung. Seine Konzentration ist nicht die beste und er hat einen starken Bewegungsdrang. Er ist recht auffällig und dieses spiegelt sich auch in seinem Hausaufgabenheft. Mindestens 3-mal in der Woche steht ein schlechter Eintrag drin. "... stört den Unterricht" "... wirft mit Radiergummi auf Mitschüler" "... geht ständig zur Toilette" usw. Nun ist es so weit, dass die Lehrerin schon mit einer Klassenkonferenz droht. Anfang nächster Woche besprechen sich die Lehrer und er bekommt erstmal eine pädagogische Maßnahme (Nachsitzen oder ähnliches). Wir waren mit ihm schon mehrmals beim Psychologen, es ist alles in Ordnung. Ergotherapie hatte er auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Ich rede mir den Mund fusselig, aber mein Sohn ändert es nicht. Oftmals sieht er die Schuld nur bei anderen. Ich bin immer im Austausch mit den Lehrern, die sind auch ratlos.
Der nächste Schritt ist dann die Klassenkonferenz und da kann es sein, dass sie ihn für 1 Monat suspendieren. Er darf dann die Klassenarbeiten nicht mitschreiben und dann ist auch seiner Versetzung gefährdet, da sein Zeugnis sowieso nicht rosig aussieht.
Heute kam er schon wieder mit einem Eintrag nach Hause, ich habe ihn wiedermal erklärt, dass es fünf vor 12 ist sein Verhalten zu ändern.
Langsam bin ich wirklich verzweifelt. Zu Hause läuft es, bis auf die normalen zickereien total gut. Wir verstehen uns gut, verbringen Zeit miteinander.
Hat jemand einen Rat für mich?
Liebe Grüße
Kalue
Ich komme gleich zum Thema.
Mein Sohn ist 12 Jahre alt und besucht die 6. Klasse.
Er hatte es in der Grundschule nie leicht und wenig Freunde. Deshalb hatte ich mich auf den Wechsel auf eine neue Schule gefreut.
Am Anfang war alles in Ordnung, er fand schnell Freunde und alles war fein, gut die Noten könnten besser sein, aber soweit in Ordnung. Seine Konzentration ist nicht die beste und er hat einen starken Bewegungsdrang. Er ist recht auffällig und dieses spiegelt sich auch in seinem Hausaufgabenheft. Mindestens 3-mal in der Woche steht ein schlechter Eintrag drin. "... stört den Unterricht" "... wirft mit Radiergummi auf Mitschüler" "... geht ständig zur Toilette" usw. Nun ist es so weit, dass die Lehrerin schon mit einer Klassenkonferenz droht. Anfang nächster Woche besprechen sich die Lehrer und er bekommt erstmal eine pädagogische Maßnahme (Nachsitzen oder ähnliches). Wir waren mit ihm schon mehrmals beim Psychologen, es ist alles in Ordnung. Ergotherapie hatte er auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Ich rede mir den Mund fusselig, aber mein Sohn ändert es nicht. Oftmals sieht er die Schuld nur bei anderen. Ich bin immer im Austausch mit den Lehrern, die sind auch ratlos.
Der nächste Schritt ist dann die Klassenkonferenz und da kann es sein, dass sie ihn für 1 Monat suspendieren. Er darf dann die Klassenarbeiten nicht mitschreiben und dann ist auch seiner Versetzung gefährdet, da sein Zeugnis sowieso nicht rosig aussieht.
Heute kam er schon wieder mit einem Eintrag nach Hause, ich habe ihn wiedermal erklärt, dass es fünf vor 12 ist sein Verhalten zu ändern.
Langsam bin ich wirklich verzweifelt. Zu Hause läuft es, bis auf die normalen zickereien total gut. Wir verstehen uns gut, verbringen Zeit miteinander.
Hat jemand einen Rat für mich?
Liebe Grüße
Kalue